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TotalStorage DS300 und DS400 Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
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TotalStorage DS300 und DS400 Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
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Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfüg- bar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW TSC Germany Kst.
Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Pred instalací tohoto produktu si prectete prírucku bezpecnostních instrukcí. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information.
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Wenn z. B. ein Hinweis vom Typ ″ACHTUNG″ mit der Nummer 1 versehen ist, sind auch die übersetzten Versionen dieses Hinweises in der IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen mit der Nummer 1 versehen. Lesen Sie vor dem Ausführen der Anweisungen alle Hinweise vom Typ ″ACH- TUNG″...
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Hinweis 1: Vorsicht An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchfüh- ren. v Gerät nur an eine Netzsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutz- kontakt anschließen.
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Hinweis 2: Achtung: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
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Hinweis 3: Achtung: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozedu- ren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.
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Hinweis 4: ≥ 18 kg ≥ 32 kg ≥ 55 kg Achtung: Arbeitsschutzrichtlinien beim Anheben der Maschine beachten. Hinweis 5: Achtung: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein.
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Hinweis 8: Achtung: Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
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..... . 1 IBM Dokumentations-CD ..... . 2 Hardware- und Softwarevoraussetzungen .
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Host an einen Fibre-Channel-RAID-Controller anschließen ..44 Sekundäre Schnittstellenkabel für Speichermanagement anschließen ..44 IBM EXP400-Erweiterungseinheit an DS400-Speichersubsystem anschließen Kapitel 8. Steuerelemente und Anzeigen des DS400-Speichersubsystems Vorderansicht des DS400-Speichersubsystems ... . . 47 Rückansicht des DS400-Speichersubsystems...
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Managementanschluss konfigurieren ....80 IP-Adressen für die DS300-iSCSI-Anschlüsse festlegen ..81 Fremde Platteneinheiten importieren ....82 Hot-Swap-Netzteil ersetzen .
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Dokumentation in Ihrer Sprache verfügbar, oder es liegen technische Aktualisierun- gen mit zusätzlichen Informationen, die nicht in der Dokumentation enthalten sind, vor. Diese Aktualisierungen stehen auf der IBM Website zur Verfügung. Gehen Sie wie folgt vor, um zu prüfen, ob aktualisierte Dokumentation oder technische Aktuali- sierungen vorhanden sind: 1.
PDF-Format und den IBM Dokumentationsbrowser, mit dessen Hilfe Sie nach den gewünschten Informationen suchen können. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Damit Sie die IBM Dokumentations-CD verwenden können, muss Ihr System min- destens über die folgenden Hardware- und Softwarevoraussetzungen verfügen: ®...
Speichersubsystems und zum Anfordern von Hilfe. Darüber hinaus ist die folgende Dokumentation im Lieferumfang des Speichersubsystems enthalten bzw. auf der IBM Unterstützungswebsite verfügbar: v Handbuch zur Schnellinstallation von IBM TotalStorage DS300 und DS400 Dieses gedruckte Dokument enthält allgemeine Informationen zur Installation und Ausführung des Speichersubsystems.
In diesem Dokument verwendete Bemerkungen und Hinweise Die Hinweise vom Typ ″ACHTUNG″ und ″VORSICHT″ in diesem Dokument finden Sie auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen auf der IBM Dokumentations-CD. Die Hinweise sind nummeriert, um Ihnen das Nachschlagen in der Broschüre mit Sicherheitshinweisen zu erleichtern.
Produktmerkmale und technische Daten Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Produktmerkmale und technischen Daten des Speichersubsystems. Je nach Speichersubsystemmodell treffen einige der Angaben nicht zu. Tabelle 1. Produktmerkmale und technische Daten der DS300- und DS400-Speichersubsysteme Größe (gemessen von der vorderen Umgebungsbedingungen Geräuschemission: Seite des Festplattenlaufwerks bis zur...
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Kapitel 2. Konfiguration des DS300-Speichersubsystems pla- Das vorliegende Kapitel enthält Informationen dazu, wie Sie die Konfiguration des DS300-Speichersubsystem planen können. Lesen Sie vor dem Installieren des Speichersubsystems in einem Gehäuserahmen die Informationen in den folgenden Abschnitten, um die Konfiguration des Speicher- subsystems zu bestimmen, die Ihrem Speicherbedarf am besten gerecht wird.
Beispiele für die Konfiguration von DS300-Speichersubsystemen In diesem Abschnitt sind grundlegende und komplexe Beispielkonfigurationen dar- gestellt, die Sie für das DS300-iSCSI-Speichersubsystem und -Speichernetz ver- wenden können. Wichtig: v Zwei Schnittstellen auf ein und demselben System dürfen nicht so konfiguriert werden, dass sie sich in demselben Teilnetz befinden. v Bei der Verwendung von DHCP an mehreren Schnittstellen müssen Sie sorgfältig vorgehen.
Konfiguration mit einem Server und mehreren Anschlüssen Ein System mit zwei iSCSI-Anschlüssen ist im Vergleich zu einem System mit einem einzigen iSCSI-Anschluss leistungsfähiger. In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit einem Server und mehreren Anschlüssen dargestellt. Hostsystem mit zwei iSCSI-Anschlüssen...
Konfiguration mit mehreren Servern und mehreren Anschlüssen Diese Konfiguration kann auch für die Clusterverarbeitung verwendet werden. Sie können die zwei in Abb. 5 dargestellten Gb-Ethernet-Switches durch einen großen Gb-Ethernet-Switch ersetzen, der über die erforderliche Anzahl an Anschlüssen ver- fügt. Anstelle eines einzelnen Switches können die zwei iSCSI-Netze auch mit Hilfe von VLAN (Virtual Local Area Network) getrennt werden.
Konfiguration eines Speichersubsystems mit zwei Controllern, einem Server und mehreren Anschlüssen In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit einem Server und mehreren Anschlüssen dargestellt. Ein System mit zwei iSCSI-Anschlüssen ist im Vergleich zu einem System mit einem einzigen iSCSI-Anschluss leistungsfähiger. Hostsystem mit zwei iSCSI-Anschlüssen...
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Checkliste zum Lieferumfang Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken des Speichersubsystems, dass Sie alle in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten erhalten haben. Hardware Im Lieferumfang des Speichersubsystems IBM TotalStorage DS300 (1701-1RL) sind folgende Komponenten enthalten: v 1 iSCSI-RAID-Controller v 1 Netzteil v 7 Abdeckblenden für die Festplattenlaufwerke...
CD IBM ServeRAID 8.20 Application Zum Herunterladen der aktuellen CD ″ServeRAID Application″ mit Unterstützung für IBM TotalStorage DS300 und DS400 rufen Sie die folgende Adresse auf: http://www.ibm.com/servers/storage/support/disk/index.html. v Unterstützungs-CD zu IBM TotalStorage DS300 und DS400 v Handbuch zur Schnellinstallation von IBM TotalStorage DS300 und DS400 v IBM Dokumentations-CD einschließlich folgender Dokumentation:...
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Festplattenlaufwerk Seite B Seite A Abbildung 9. Komponenten an der Vorderseite des DS300-Speichersubsystemmodells 1701-1RL Festplattenlaufwerk Abdeckblende für Laufwerk Abbildung 10. Komponenten an der Vorderseite der DS300-Speichersubsystemmodelle 1701-1RS und 1701-2RD Festplattenlaufwerk Sie können bis zu 14 Ultra320-Hot-Swap-Festplattenlaufwerke im Speicher- subsystem installieren. Hierbei handelt es sich um durch den Kunden aus- tauschbare Funktionseinheiten (Customer Replaceable Unit - CRU).
Rückansicht des DS300-Speichersubsystems In den folgenden Abbildungen sind die Komponenten an der Rückseite der DS300- Speichersubsystemmodelle 1701-1RL, 1701-1RS und 1701-2RD dargestellt. Netzteil Abdeckblende für Netzteil iSCSI-RAID-Controller Abdeckblende für mit einem Gb-Ethernet- RAID-Controller Anschluss (Seite B) (Seite A) Abbildung 11. Rückansicht des DS300-Speichersubsystemmodells 1701-1RL Netzteile iSCSI-RAID-Controller Abdeckblende für...
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Netzteile iSCSI-RAID-Controller mit drei Gb-Ethernet-Anschlüssen Abbildung 13. Rückansicht des DS300-Speichersubsystemmodells 1701-2RD iSCSI-RAID-Controller Im Lieferumfang der DS300-Speichersubsystemmodelle sind ein oder zwei iSCSI-RAID-Controller enthalten. Die DS300-Speichersubsystemmodelle 1701-1RL und 1701-1RS verfügen über eine Abdeckblende, die sich an der rechten Position des RAID-Controllers (Seite B) befindet. Diese Blende darf nicht entfernt werden, damit eine ordnungsgemäße Kühlung gewährleistet ist.
Sie den Inhalt. (Eine Teileliste finden Sie im Abschnitt „Checkliste zum Lieferumfang” auf Seite 13.) Sollten Komponenten fehlen, wenden Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder an einen autorisierten Reseller, bevor Sie fortfahren. 4. Legen Sie die Werkzeuge und Geräte bereit, die Sie für die Installation benöti- gen.
Sekundäre Schnittstellenkabel für Speichermanagement anschließen Schließen Sie den Controller für Speichersubsystemmanagement an den Ethernet- Managementanschluss an der Rückseite des Speichersubsystems an. Schließen Sie das eine Ende des Ethernet-Kabels an den Ethernet-Anschluss für Controller A (auf der linken Seite) an der Rückseite des Speichersubsystems an. Schließen Sie das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen Ethernet-Switch oder direkt an die Managementstation an.
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Kapitel 4. Steuerelemente und Anzeigen des DS300-Speicher- subsystems Im vorliegenden Kapitel sind die Steuerelemente und Anzeigen beschrieben, und Sie erhalten Informationen zum Ein- und Ausschalten des Speichersubsystems. Im Handbuch zur Fehlerbestimmung für DS300-Speichersubsysteme finden Sie in der Fehlersymptomliste Angaben dazu, welche Anzeigen darauf hinweisen, welche FRUs (Field Replaceable Units - durch den Kundendienst austauschbare Einheiten) ausgetauscht werden müssen.
Tabelle 2. Anzeigen an der Vorderseite (Forts.) Symbol Beschreibung Farbe Meldung Fehleranzeige Gelb Wenn diese Anzeige leuchtet, ist ein Feh- für Speicher- ler am Speichersubsystem aufgetreten, subsystem z. B. an einem Netzteil oder am Festplat- tenlaufwerk. Wenn diese Anzeige blinkt, wurde eine ungültige Hardwarekonfigu- ration festgestellt.
Betriebsanzeige Fehleranzeige Wechselstrom- Wechselstrom- netzanschluss netzschalter Abbildung 16. Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse am Netzteil (DS300) Wechselstromnetzanschluss Schließen Sie das Netzkabel an diesen Anschluss an. Wechselstromnetzschalter Mit diesem Schalter können Sie das Netzteil ein- und ausschalten. Betriebsanzeige (grün) Wenn diese Anzeige leuchtet, ist das Netzteil eingeschaltet. Fehleranzeige (gelb) Wenn diese Anzeige leuchtet, ist am Netzteil oder am Lüfter ein Fehler auf- getreten.
In der folgenden Tabelle sind die Anzeigen am iSCSI-RAID-Controller (Modell 1701- 1RL) aufgeführt. Tabelle 3. Anzeigen am iSCSI-RAID-Controller (Modell 1701-1RL) Symbol für Anzeige oder Beschriftung Beschreibung Farbe Meldung Controller bereit Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, wurde der Control- ler erfolgreich gestartet bzw. erneut gestartet. wird nicht verwendet Cache mit Daten Gelb...
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iSCSI- iSCSI- Anschluss 1 Anschluss 2 SP1 SP2 LINK TX/RX LINK TX/RX LINK TX/RX ETH 2 ETH 3 MGMT ETH 0 System DIMM! Cache DIMM! Managementanschluss iSCSI-RAID-Controller Abbildung 18. Anzeigen, Anschlüsse und Steuerelemente am iSCSI-RAID-Controller (Modelle 1701-1RS und 1701-2RD) Serielle Anschlüsse (SP1 und SP2) Die seriellen Anschlüsse sind nur für Diagnosezwecke vorgesehen.
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Tabelle 4. Anzeigen des iSCSI-RAID-Controllers (Modelle 1701-1RS and 1701-2RD) (Forts.) Symbol für Anzeige oder Beschriftung Beschreibung Farbe Meldung Cache mit Daten Gelb Wenn diese Anzeige leuchtet, befinden sich Daten im Cache, die nicht auf einen Datenträger geschrieben wurden bzw. nicht im redundanten Controller-Cache synchronisiert wurden.
Kapitel 5. Konfiguration des DS400-Speichersubsystems pla- Das vorliegende Kapitel enthält Informationen dazu, wie Sie die Konfiguration des DS400-Speichersubsystems planen können. Lesen Sie vor dem Installieren des Speichersubsystems in einem Gehäuserahmen die Informationen in den folgenden Abschnitten, um die Konfiguration des Speicher- subsystems zu bestimmen, die Ihrem Speicherbedarf am besten gerecht wird.
Beispiele für die Konfiguration von DS400-Speichersystemen In diesem Abschnitt sind grundlegende und komplexe Beispielkonfigurationen dar- gestellt, die Sie für das Fibre-Channel-DS400-Speichersubsystem und -Speicher- netz verwenden können. Anmerkung: Datenpfade vom Host-Server zum Speichersubsystem sollten vor allem in heterogenen Betriebssystemumgebungen durch Switch-Zoning getrennt werden.
Konfiguration mit mehreren Servern und einem Speichersubsystem In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit mehreren Ser- vern und einem Speichersubsystem dargestellt. Hostsystem Hostsystem mit einem mit einem Hostadapter Hostadapter Fibre-Channel-Switch DS400 Abbildung 21. Konfiguration mit mehreren Servern und einem Speichersubsystem (DS400) Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Switches und einem Speichersubsystem In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit mehreren Ser-...
Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Anschlüssen und meh- reren Speichersubsystemen In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit mehreren Ser- vern, mehreren Anschlüssen und mehreren Speichersubsystemen dargestellt. Hostsystem Hostsystem mit zwei mit zwei Hostadaptern Hostadaptern Fibre-Channel-Switch Fibre-Channel-Switch DS400 DS400 Abbildung 23.
Fibre-Channel-Konfigurationen mit redundanten Hosts und Laufwerken Anmerkung: Bei den folgenden Konfigurationen besteht für Host- und Laufwerk- pfad ein Schutz durch Funktionsübernahme, und sie eignen sich besonders, wenn eine hohe Verfügbarkeit wichtig ist. Hostsystem Hostsystem Hostsystem mit zwei mit zwei mit zwei Hostadaptern Hostadaptern Hostadaptern...
Zonenkonfiguration bei SAN-Struktur In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Zonenkonfiguration bei einfacher SAN-Struktur dargestellt Hostsystem Hostsystem mit zwei mit zwei Hostadaptern Hostadaptern Interswitch-Verbindung Fibre-Channel-Switch Fibre-Channel-Switch (ISL) DS400 Abbildung 25. Zonenkonfiguration bei einfacher SAN-Struktur In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Zonenkonfiguration bei doppelter SAN-Struktur dargestellt Hostsystem Hostsystem...
CD IBM ServeRAID 8.20 Application Zum Download der aktuellen CD ″ServeRAID Application″ mit Unterstützung für IBM TotalStorage DS300 und DS400 rufen Sie die folgende Adresse auf: http://www.ibm.com/servers/storage/support/disk/index.html. v Unterstützungs-CD zu IBM TotalStorage DS300 und DS400 v Handbuch zur Schnellinstallation von IBM TotalStorage DS300 und DS400 v IBM Dokumentations-CD einschließlich folgender Dokumentation:...
Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder an einen autorisierten Reseller. Folgende Dokumente sind auf der IBM Unterstützungswebsite verfügbar: v Handbuch zur Fehlerbestimmung von IBM TotalStorage DS300 und DS400 v Wartungshandbuch zu IBM TotalStorage DS300 und DS400 Notieren Sie die Seriennummern des Controllers in Tabelle 9 auf Seite 89, wenn Sie dies nicht bereits getan haben.
Abdeckblende für das Festplattenlaufwerk Im Lieferumfang des Speichersubsystems sind keine installierten Festplattenlaufwerke enthalten. Das Speichersubsystem wird mit Abdeck- blenden an den nicht verwendeten Laufwerkpositionen geliefert. Entfernen Sie die Abdeckblenden, bevor Sie neue Laufwerke installieren, und bewah- ren Sie die Abdeckblenden auf. Alle 14 Laufwerkpositionen müssen immer entweder eine Abdeckblende oder ein Festplattenlaufwerk enthalten, damit eine ordnungsgemäße Kühlung und Luftzirkulation gewährleistet sind.
Netzteile Fibre-Channel-RAID-Controller Abbildung 29. Rückansicht des DS400-Speichersubsystemmodells 1700-2RD Fibre-Channel-RAID-Controller Im Lieferumfang des DS400-Speichersubsystems sind ein oder zwei Fibre- Channel-RAID-Controller enthalten. Jeder Fibre-Channel-RAID-Controller verfügt über einen 1-Gb/s-Ethernet-Anschluss für Verwaltung (Gb/s - Giga- bit pro Sekunde), zwei 2-Gb/s-Fibre-Channel-Host-Anschlüsse sowie 12 Anzeigen. Wenn im Lieferumfang des Speichersubsystems nur ein RAID-Controller enthalten ist, befindet sich an der rechten Position des RAID-Controllers (Seite B) eine Abdeckblende.
Sie den Inhalt. (Eine Teileliste finden Sie im Abschnitt „Checkliste zum Lieferumfang” auf Seite 33.) Sollten Komponenten fehlen, wenden Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder an einen autorisierten Reseller, bevor Sie fortfahren. 4. Legen Sie die Werkzeuge und Geräte bereit, die Sie für die Installation benöti- gen.
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Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
Kapitel 7. DS400-Speichersubsystem verkabeln Im vorliegenden Kapitel sind Informationen zur Verkabelung des Fibre-Channel- Speichersubsystems enthalten. Informationen zum erstmaligen Starten des Speichersubsystems nach dem Anschließen der Kabel finden Sie im Abschnitt „Speichersubsystem einschalten” auf Seite 53. Fibre-Channel-Kabel anschließen Mit Hilfe der Informationen in den folgenden Abschnitten können Sie das Speicher- subsystem an Fibre-Channel-Einheiten anschließen.
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SFP-Modul installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein SFP-Modul zu installieren. Hinweis 3: Achtung: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden.
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4. Drehen Sie das SFP-Modul so, dass sich die Plastik- bzw. Drahtzunge an der Unterseite befindet. Setzen Sie das SFP-Modul anschließend so in den Hostan- schluss ein, dass es einrastet. Informationen hierzu finden Sie in Abb. 31. Fibre-Channel- RAID-Controller SFP-Modul Abbildung 31.
b. Ziehen Sie das SFP-Modul aus dem Anschluss. v Vorgehensweise bei einem SFP-Modul mit Drahtzunge: a. Entriegeln Sie das SFP-Modul, indem Sie die Drahtzunge um 90° nach unten ziehen (siehe Abb. 33). Drahtzunge Schutzkappe SFP-Modul Abbildung 33. SFP-Modul mit Drahtzunge entriegeln b.
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Glasfaserkabel installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Glasfaserkabel anzuschließen: 1. Lesen Sie die Informationen im Abschnitt „Umgang mit einem Glasfaserkabel” auf Seite 42. 2. Entfernen Sie die Schutzkappen vom Stecker des Glasfaserkabels. Siehe Abb. 34. Glasfaserkabel Schutzkappe Abbildung 34. Schutzkappen vom Stecker der Glasfaserkabel entfernen 3.
Glasfaserkabel entfernen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Glasfaserkabel zu entfernen: 1. Lesen Sie die Informationen im Abschnitt „Umgang mit einem Glasfaserkabel” auf Seite 42. 2. Ziehen Sie das Glasfaserkabel vorsichtig vom SFP-Modul ab, das im Hostan- schluss eines Fibre-Channel-RAID-Controllers installiert ist. 3.
IBM EXP400-Erweiterungseinheit an DS400-Speichersubsystem anschließen Nach der Installation des Speichersubsystems können Sie bis zu zwei IBM EXP400-Erweiterungseinheiten an ein DS400-Speichersubsystem anschließen. Sie können dies jederzeit nach der Installation des Speichersubsystems tun, sogar wenn das System eingeschaltet ist und Daten verarbeitet. Wenn an das DS400- Speichersubsystem zwei EXP400-Erweiterungseinheiten angeschlossen sind, steu- ert das Speichersubsystem bis zu 40 Festplattenlaufwerke.
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DS400 Kanal 3 Kanal 3 Fibre-Channel-RAID-Controller EXP400 Kanal 4 EXP400 Abbildung 38. Zwei EXP400-Erweiterungseinheiten an ein DS400-Speichersubsystem mit zwei Controllern anschließen 3. Entfernen Sie die Abdeckblenden der Festplattenlaufwerke der EXP400-Er- weiterungseinheit, und installieren Sie die Festplattenlaufwerke. 4. Schließen Sie das Netzkabel an die Erweiterungseinheit an, und schalten Sie die Erweiterungseinheit ein.
Kapitel 8. Steuerelemente und Anzeigen des DS400-Speicher- subsystems Im vorliegenden Kapitel sind die Steuerelemente und Anzeigen an einem DS400- Speichersubsystem beschrieben. Im Handbuch zur Fehlerbestimmung für DS400-Speichersubsysteme finden Sie in der Fehlersymptomliste Angaben dazu, welche Anzeigen darauf hinweisen, welche FRUs (Field Replaceable Units - durch den Kundendienst austauschbare Einheiten) ausgetauscht werden müssen.
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Tabelle 5. Anzeigen an der Vorderseite (Forts.) Symbol Beschreibung Farbe Meldung Fehleranzeige für Gelb Wenn diese Anzeige leuchtet, ist ein Feh- Speicher- ler am Speichersubsystem aufgetreten, subsystem z. B. an einem Netzteil oder am Festplat- tenlaufwerk. Wenn diese Anzeige blinkt, wurde eine ungültige Hardwarekonfigu- ration festgestellt.
Rückansicht des DS400-Speichersubsystems In den folgenden Abschnitten sind die Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse an den Komponenten an der Rückseite des DS400-Speichersubsystems dargestellt. Steuerelemente und Anzeigen am Netzteil In der folgenden Abbildung sind die Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse am Netzteil dargestellt. Betriebsanzeige Fehleranzeige Wechselstrom-...
Anschluss FC1 Der Anschluss FC1 dient zur Fibre-Channel-Datenübertragung. Anschluss FC0 Der Anschluss FC0 dient zur Fibre-Channel-Datenübertragung. SCSI-Kanal 4 An SCSI-Kanal 4 kann eine IBM EXP400-Speichererweiterungseinheit angeschlossen werden. SCSI-Kanal 3 An SCSI-Kanal 3 kann eine IBM EXP400-Speichererweiterungseinheit angeschlossen werden. In der folgenden Tabelle sind die Anzeigen am Fibre-Channel-RAID-Controller auf- geführt.
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Tabelle 6. Anzeigen am Fibre-Channel-RAID-Controller Symbol für Anzeige oder Beschriftung Beschreibung Farbe Meldung Controller bereit Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, wurde der Control- ler erfolgreich gestartet bzw. erneut gestartet. Batteriefehler Gelb Wenn diese Anzeige leuchtet, kann die Batterie im Falle eines Stromausfalls dem Speicher des RAID-Controllers keinen Strom zuführen.
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Beide Fibre-Channel-Hostanschlüsse des Fibre-Channel-RAID-Controllers verfügen über zwei Statusanzeigen. In den folgenden Tabellen sind die Statusanzeigen des Fibre-Channel-Hostanschlusses dargestellt. Tabelle 7. Statusanzeigen 9 und 10 des Fibre-Channel-Hostanschlusses Name Anzeige 9 grün Anzeige 10 gelb Betriebsanzeige Leuchtet durchgehend Leuchtet durchgehend Synchronisations- Leuchtet nicht Blinkt in Intervallen von einer verlust halben Sekunde...
Kapitel 9. Speichersubsystem ein- und ausschalten Im vorliegenden Kapitel sind Anweisungen zum Anschließen von Netzkabeln ent- halten. Darüber hinaus erhalten Sie Anweisungen dazu, wie Sie das Speicher- subsystem unter normalen Bedingungen und im Notfall ein- und ausschalten kön- nen. Informationen zum Einschalten des Speichersubsystems nach einem Systemab- schluss im Notfall oder nach einem Stromausfall finden Sie im Abschnitt „Stromver- sorgung nach einem Systemabschluss im Notfall wiederherstellen”...
b. Schalten Sie die Erweiterungseinheiten und anschließend das Speicher- subsystem ein. Wenn die Laufwerke nach dem Speichersubsystem einge- schaltet werden, erkennen die Controller die richtige Konfiguration mögli- cherweise nicht. Anweisungen zum Einschalten der Erweiterungseinheiten finden Sie in der Dokumentation zur entsprechenden Erweiterungseinheit. c.
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Hinweis 5 Achtung: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehreren Netzkabeln ausge- stattet sein. Um die Stromversorgung zur Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um den Netzstrom auszuschalten: 1.
b. Schalten Sie zunächst das Speichersubsystem und anschließend die Erweiterungseinheiten aus. Betätigen Sie beide Netzschalter an der Rück- seite des Speichersubsystems. c. Schalten Sie die anderen Einheiten zur Systemunterstützung aus, wie z. B. Managementstationen, Fibre-Channel-Switches, über Fibre-Channel verwal- tete Hubs oder Ethernet-Switches. Anmerkung: Diesen Schritt müssen Sie nicht ausführen, wenn Sie nur das Speichersubsystem warten.
Systemabschluss im Notfall durchführen Achtung: Zu Notfallsituationen zählen z. B. Feuer, Überschwemmungen, extreme Wetterbedingungen oder andere Gefahrensituationen. Im Falle eines Stromausfalls oder einer Notfallsituation müssen Sie grundsätzlich die Netzschalter aller Daten- verarbeitungsgeräte ausschalten. Dadurch werden Ihre Geräte vor möglichen Schä- den durch Spannungsschwankungen geschützt, wenn die Stromversorgung wieder- hergestellt wird.
Stromversorgung nach einem Systemabschluss aufgrund einer Temperaturüberschreitung wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor, um das Speichersubsystem nach einem unerwarteten Systemabschluss aufgrund einer Temperaturüberschreitung erneut zu starten: 1. Stellen Sie sicher, dass die Netzschalter an der Rückseite des Speicher- subsystems ausgeschaltet sind. 2.
Schritte, die Sie vor dem Entfernen oder Installieren der Komponente durch- führen müssen. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen finden Sie auf der folgenden Website: http://www.ibm.com/pc/compat/. Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Um eine ordnungsgemäße Kühlung und Zuverlässigkeit des Systems sicherzustel- len, achten Sie auf Folgendes: v In allen Laufwerkpositionen ist entweder ein Laufwerk oder eine Abdeckblende und eine EMV-Abschirmung (elektromagnetische Verträglichkeit) installiert.
Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Achtung: Durch statische Aufladung können der Server und andere elektronische Einheiten beschädigt werden. Zum Vermeiden von Schäden bewahren Sie auf- ladungsempfindliche Einheiten in ihrer antistatischen Schutzhülle auf, bis Sie sie installieren können. Beachten Sie folgende Maßnahmen, um das Risiko einer elektrostatischen Entla- dung gering zu halten: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
Frontblende des DS300-Speichersubsystems (Modelle 1701-1RS und 1701-2RD) und des DS400-Speichersubsystems installieren und entfer- Anmerkung: Installieren Sie das Speichersubsystem im Gehäuserahmen, bevor Sie die Frontblende am Speichersubsystem anbringen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anweisungen zur Installation im Gehäuserahmen, die mit dem Speichersubsystem geliefert werden.
Frontblende des DS300-Speichersubsystems (Modell 1701-1RL) instal- lieren und entfernen Anmerkung: Installieren Sie das Speichersubsystem im Gehäuserahmen, bevor Sie die Frontblende am Speichersubsystem anbringen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anweisungen zur Installation im Gehäuserahmen, die mit dem Speichersubsystem geliefert werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die Frontblende am Speichersubsystem anzubringen: 1.
Hot-Swap-Festplattenlaufwerk installieren Das Speichersubsystem unterstützt bis zu 14 IBM Ultra320-SCSI-Festplatten- laufwerke. Alle IBM Laufwerke werden in einer Laufwerkhalterung vormontiert und installationsbereit geliefert. (Entfernen Sie das Laufwerk nicht aus der Laufwerk- halterung.) Notieren Sie die Positionsdaten für die einzelnen Laufwerke in Tabelle 10 auf Seite 89.
d. Drücken Sie den Griff für die Laufwerkhalterung herunter in die geschlos- sene (verriegelte) Position. 6. Überprüfen Sie die Anzeigen für das Festplattenlaufwerk: v Wenn das Laufwerk betriebsbereit ist, leuchten die grüne Betriebsanzeige und die gelbe Laufwerkfehleranzeige nicht. v Wenn die gelbe Laufwerkfehleranzeige konstant leuchtet (nicht blinkt), ent- nehmen Sie das Laufwerk aus der Einheit, und warten Sie 10 Sekunden.
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4. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk. Laufwerkhalterung Griff für Laufwerkhalterung Festplattenlaufwerk Verriegelung Abbildung 45. Festplattenlaufwerk entfernen a. Drücken Sie die Verriegelung an der Unterseite des Griffs für die Laufwerk- halterung, um ihn freizugeben. b. Ziehen Sie den Griff für die Laufwerkhalterung nach außen in die geöffnete Position.
Laufwerke mit größerer Kapazität hinzufügen Dieser Abschnitt enthält Richtlinien zum Aufrüsten der Laufwerke im Speicher- subsystem. Lesen Sie die Softwaredokumentation und diesen gesamten Abschnitt, um zu bestimmen, ob Sie diese Prozedur, eine geänderte Version dieser Prozedur oder eine andere, vom Betriebssystem bereitgestellte Prozedur verwenden möch- ten.
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6. Verwenden Sie ggf. die Software des Betriebssystems, um die Verbindung zwi- schen dem Host und den logischen Laufwerken des Speichersubsystems zu trennen, bevor Sie das Speichersubsystem ausschalten. Achtung: Um die Stromversorgung des Speichersubsystems vollständig zu unterbrechen, müssen Sie beide Netzschalter ausschalten und beide Netz- kabel abziehen.
Ersatzbatterien erhalten Sie in den USA unter der Telefonnummer 1-800-426-7378 und in Kanada unter 1-800-465-7999 oder 1-800-465-6666. In anderen Ländern wenden Sie sich an den zuständigen IBM Reseller oder IBM Vertriebsbeauftragten. Hinweis 2: Achtung: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 46H4132 oder eine gleichwertige Batterie ersetzen.
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2. Kennzeichnen Sie die einzelnen am RAID-Controller angeschlossenen Kabel, so dass Sie sie nach dem Ersetzen der Batterie wieder ordnungsgemäß an den RAID-Controller anschließen können. 3. Bei Speichersubsystemen mit nur einem installierten Controller: Unterbre- chen Sie den E/A-Datenfluss vom Host zum Speichersubsystem; schalten Sie anschließend die Netzschalter an der Rückseite des Speichersubsystems aus.
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8. Entfernen Sie die Batterie: a. Drücken Sie die Batterie mit Hilfe eines stumpfen Gegenstandes in Rich- tung der Feder des Batteriestecksockels. Die Batterie springt nach oben, sobald Sie sie loslassen. b. Heben Sie die Batterie mit Daumen und Zeigefinger aus dem Stecksockel heraus.
15. Es kann ca. 10 Minuten dauern, bis sich das Programm ″ServeRAID Manager″ wieder im Online-Status befindet. 16. Öffnen Sie wie folgt eine Telnet-Sitzung, und stellen Sie eine Verbindung zum Controller her, der über die Ersatzbatterie verfügt: a. Geben Sie an der Eingabeaufforderung admin ein. b.
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5. Wenn Sie keine Schreib-Cache-Spiegelungstechnologie verwenden, müssen Sie möglicherweise den Cache auf dem RAID-Controller löschen, der die feh- lerhafte Batterie enthält. Um den Cache zu löschen, inaktivieren Sie entweder den Controller, bevor Sie ihn aus dem Speichersubsystem entfernen, oder schalten Sie mit Hilfe des Programms ″ServeRAID Manager″ das Caching im Speichersubsystem aus.
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10. Entnehmen Sie die Cachebatterie aus dem Controller: a. Lösen Sie die Rändelschraube, durch die die Batterie in ihrer Position gesi- chert wird. Batterie Rändelschraube Abbildung 48. Batterie des RAID-Controllers entnehmen b. Drücken Sie die Kante der Controllerbodenplatte auf der Seite der Batterie (in der Nähe der Rändelschraube) nach unten.
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13. Installieren Sie den RAID-Controller: a. Vergewissern Sie sich, dass die Hebel an beiden Seiten des Controllers bis zum Anschlag nach unten gedrückt sind. b. Schieben Sie den Controller in die Position, bis Sie einen Widerstand spü- ren (ca. 6 mm vor dem Ende des Gehäuses). c.
Speichermodul ersetzen Befolgen Sie die Prozedur in diesem Abschnitt zum Ausführen der folgenden Tasks: v Ersetzen Sie das Cache-DIMM, wenn die gelbe Anzeige leuchtet. v Installieren Sie das optionale DIMM-Upgrade mit 1 GB (separat erworben). v Ersetzen Sie ein fehlerhaftes System-DIMM. Gehen Sie wie folgt vor, um ein Cache-DIMM (Dual Inline Memory Module) oder ein System-DIMM zu ersetzen.
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Abdeckblende für RAID-Controller RAID-Controller Abbildung 50. RAID-Controller entnehmen b. Greifen Sie beide Verriegelungen, und ziehen Sie den Controller aus der Position. c. Legen Sie den Controller auf einer trockenen, ebenen Oberfläche ab. Achtung: Öffnen und schließen Sie die Halteklammern vorsichtig, um eine Beschädigung der Halteklammern oder der DIMM-Steckplätze zu vermeiden.
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Abbildung 52. DIMM in den Steckplatz einsetzen e. Setzen Sie das DIMM in den Steckplatz ein. Richten Sie dabei die Kanten des DIMMs an den Rillen an beiden Enden des DIMM-Steckplatzes aus. Drücken Sie das DIMM an beiden Enden gleichzeitig nach unten in den Steckplatz.
RAID-Controller ersetzen Wenn Sie vom Programm ″ServeRAID Manager″ dazu aufgefordert werden, erset- zen Sie einen fehlerhaften RAID-Controller. Anmerkungen: 1. Im Ersatz-RAID-Controller sind bei der Lieferung keine Cachebatterie und kein Cache-DIMM installiert. Sie müssen die Cachebatterie und das Cache-DIMM aus dem zu ersetzenden RAID-Controller entnehmen und im Ersatz-RAID-Cont- roller installieren.
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a. Lösen Sie die Rändelschraube, durch die die Batterie in ihrer Position gesi- chert wird. b. Drücken Sie die Kante der Controllerbodenplatte auf der Seite der Batterie (in der Nähe der Rändelschraube) nach unten. c. Ziehen Sie die blaue Lasche an der Batterie nach oben, um die Batterie aus dem Anschluss zu entnehmen.
a. Öffnen Sie die Halteklammern an beiden Enden des Steckplatzes für das RAID-Cache-DIMM. b. Halten Sie das DIMM so, dass die Führungen am DIMM ordnungsgemäß am Steckplatz ausgerichtet sind. c. Setzen Sie das DIMM in den Steckplatz ein. Richten Sie dabei die Kanten des DIMMs an den Rillen an beiden Enden des DIMM-Steckplatzes aus.
3. Geben Sie an der Aufforderung zur Kennworteingabe das Administratorkennwort ein. Anmerkung: Das Standardkennwort lautet ″passw0rd″ (alles in Kleinbuchsta- ben, mit einer Null anstatt des Buchstabens O). Führen Sie die beiden folgenden Schritte nur für ein DS300- oder DS400- Speichersubsystem mit zwei Controllern durch: 4.
Netzmaske für die Teilnetzadresse des Verwaltungsnetzwerks. 5. Geben Sie save ein, um die geänderten Einstellungen zu speichern. Eine Liste aller verfügbaren Befehle finden Sie im Handbuch IBM TotalStorage DS300 Problem Determination Guide oder im Handbuch IBM TotalStorage DS400 Problem Determination Guide auf der IBM Unterstützungwebsite.
Hot-Swap-Netzteil ersetzen Lesen Sie vor dem Ersetzen eines Hot-Swap-Netzteils die folgenden wichtigen Informationen: v Für das Netzteil ist keine vorbeugende Wartung erforderlich. v Damit eine ordnungsgemäße Kühlung der Erweiterungseinheit gewährleistet ist, muss die Einheit in der richtigen Position installiert sein. v Verwenden Sie ausschließlich Netzteile, die von Ihrem Speichersubsystem unter- stützt werden.
8. Öffnen Sie den Kabelbinder zur Zugentlastung für das Netzkabel (rechts unter- halb des Wechselstromnetzschalters). 9. Legen Sie den Kabelbinder zur Zugentlastung um das Netzkabel mit ca. 10 cm Abstand zum Netzteilanschluss; ziehen Sie anschließend den Kabelbinder fest. 10. Schließen Sie das Stromversorgungskabel an eine ordnungsgemäß geerdete Netzsteckdose an.
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7. Entfernen Sie die Frontblende. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Frontblende des DS300-Speichersubsystems (Modell 1701-1RL) installieren und entfernen” auf Seite 62. 8. Greifen Sie den Griff der EMI-Blende, und ziehen Sie sie heraus und weg von der Laufwerkposition für 7 Festplatten. Bewahren Sie die EMI-Blende zur spä- teren Verwendung auf.
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Kapitel 11. Speichersubsystem für Außerbandverwaltung kon- figurieren Sie können das Speichersubsystem über das Programm ″ServeRAID Manager″ oder über die Befehlszeilenschnittstelle verwalten. Beide Methoden werden von einer Ethernet-Verbindung (Außerband) zum Managementanschluss am Controller des Speichersubsystems unterstützt. Wenn Sie den aktiven Managementanschluss mit dem Netz verbunden haben, kön- nen Sie die Ethernet-Anschlussverbindung auf eine der folgenden Arten konfigurie- ren: v Statische IP-Adresse (Standardeinstellung)
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Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
Anhang A. IDs und Kenndaten des Speichersubsystems Notieren Sie Informationen zu Ihrem Speichersubsystem in Tabelle 9. Sie benötigen diese Informationen, wenn Sie sich an den Kundendienst wenden möchten. Tabelle 9. Kenndaten zur Produktidentifikation Produktname IBM TotalStorage DS300 oder IBM TotalStorage DS400 Systemtyp Modellnummer Seriennummer Seriennummer von...
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Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für das Speichersubsystem finden Sie auf der ServerProven-Website unter http://www.ibm.com/pc/compat/. Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
Informationen anfordern. Viele Probleme können Sie selbst beheben, wenn Sie die Prozeduren zur Fehler- behebung durchführen, die IBM in der Onlinehilfe oder in den mit dem IBM Produkt gelieferten Veröffentlichungen bereitstellt. In der Dokumentation, die im Lieferum- fang des Eserver- und IntelliStation-Systems enthalten ist, werden auch die Diagnosetests beschrieben, die Sie durchführen können.
Adresse http://www.ibm.com/shop/publications/order/ zur Verfügung. Über das World Wide Web Hilfe und Informationen anfordern Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu Eserver- und IntelliStation-Systemen und Zusatzeinrichtungen sowie zu Services und zu Unterstützungsleistungen. Informationen zu IBM xSeries und BladeCenter finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/eserver/xseries/.
Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt; die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Ver- antwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet wer- den, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Chipkill ThinkPad EtherJet Tivoli e-business Logo Tivoli Enterprise Eserver Update Connector FlashCopy Wake on LAN XA-32 IBM (Logo) XA-64 IntelliStation X-Architecture NetBAY XceL4 Netfinity XpandOnDemand NetView xSeries OS/2 WARP Intel, MMX und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corporation.
Die maximale Leistung von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch aller Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerk- positionen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
Wiederverwertung zuzuführen. Weitere Informationen zur Entsorgung der oben auf- geführten Batterien erhalten Sie von Ihrem örtlichen Müllentsorgungsunternehmen. IBM Deutschland beteiligt sich am Gemeinsamen Rücknahme System GRS für Bat- terien (www.grs-batterien.de). Batterien müssen in den Behältern des GRS entsorgt werden, die an allen Verkaufsstellen oder Wertstoffsammelstellen zur Verfügung stehen.
Dieses Produkt entspricht dem ″Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)″. Dies ist die Umsetzung der Richtlinie 89/336/EWG in der Bundesrepublik Deutschland. IBM kann keine Verantwortung für Fehler überneh- men, die durch eigenmächtige Änderungen am Produkt verursacht wurden, ein- schließlich der Installation von Erweiterungskarten anderer Hersteller.
Taiwan - Warnhinweis zur Klasse A China - Warnhinweis zur Klasse A Japan - Hinweis zum VCCI (Voluntary Control Council for Interference) Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...