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IBM TotalStorage DS300 Hardwareinstallations- Und Fehlerbehebungshandbuch
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IBM TotalStorage DS300 und DS400
Hardwareinstallations-
und Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für IBM TotalStorage DS300

  • Seite 1 IBM TotalStorage DS300 und DS400 Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 IBM TotalStorage DS300 und DS400 Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 4 Vor Verwendung dieser Informationen und des dazugehörigen Produkts sollten Sie die allgemeinen Informationen in Anhang C, „IBM Gewährleistung Z125-4753-08 04/2004”, auf Seite 75 und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 97 lesen. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
  • Seite 5 Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Pred instalací tohoto produktu si prectete prírucku bezpecnostních instrukcí. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information.
  • Seite 6 Wenn z. B. ein Hinweis vom Typ ″ACHTUNG″ mit der Nummer 1 versehen ist, sind auch die übersetzten Versionen dieses Hinweises in der IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen mit der Nummer 1 versehen. Lesen Sie vor dem Ausführen der Anweisungen alle Hinweise vom Typ ″ACH- TUNG″...
  • Seite 7 Hinweis 1: Vorsicht An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchfüh- ren. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerde- tem Schutzkontakt anschließen.
  • Seite 8 Hinweis 2: Achtung: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
  • Seite 9 Hinweis 3: Achtung: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozedu- ren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.
  • Seite 10 Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann ebenfalls mit mehre- ren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung zur Einheit voll- ständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. viii IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 11 Hinweis 8: Achtung: Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
  • Seite 12 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 13 ..... . 1 IBM Dokumentations-CD ..... . 1 Hardware- und Softwarevoraussetzungen .
  • Seite 14 Hardwareservice und Unterstützungsleistungen ... . . 74 Anhang C. IBM Gewährleistung Z125-4753-08 04/2004 ..75 Teil 1 - Allgemeine Bestimmungen ....75 Teil 2 - Länderspezifische Bestimmungen .
  • Seite 15 Japan - Hinweis zum VCCI (Voluntary Control Council for Interference) Netzkabel ......102 Index ......105 xiii Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 16 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 17 2. Klicken Sie im Bereich Learn auf Online publications. 3. Wählen Sie auf der Seite “Online publications” im Feld Brand den Eintrag Ser- vers aus. 4. Wählen Sie im Feld Family die Option TotalStorage DS300 oder TotalStorage DS400 aus. 5. Klicken Sie auf Display documents.
  • Seite 18 Hardware- und Softwarevoraussetzungen Damit Sie die IBM Dokumentations-CD verwenden können, muss Ihr System min- destens über die folgenden Hardware- und Softwarevoraussetzungen verfügen: v Microsoft Windows NT 4.0 (mit Service-Pack ab Version 3), Windows 98, Win- dows 2000 oder Red Hat Linux...
  • Seite 19 Speichersubsystems und zum Anfordern von Hilfe. Darüber hinaus ist die folgende Dokumentation im Lieferumfang des Speichersubsystems enthalten: v Handbuch zur Schnellinstallation von IBM TotalStorage DS300 und DS400 Dieses gedruckte Dokument enthält allgemeine Informationen zur Installation und Ausführung des Speichersubsystems.
  • Seite 20 In diesem Dokument verwendete Bemerkungen und Hinweise Die Hinweise vom Typ ″ACHTUNG″ und ″VORSICHT″ in diesem Dokument finden Sie auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen auf der IBM Dokumentations-CD. Die Hinweise sind nummeriert, um Ihnen das Nachschlagen in der Broschüre mit Sicherheitshinweisen zu erleichtern.
  • Seite 21 Vergewissern Sie sich, nachdem Sie das Speichersubsystem ausgepackt haben, dass Sie alle in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten erhalten haben: Hardware Im Lieferumfang des Speichersubsystems IBM TotalStorage DS300 (1701-1RL) sind folgende Komponenten enthalten: v 1 iSCSI-RAID-Controller v 1 Netzteil- und Lüftereinheit v 7 Abdeckblenden für die Festplattenlaufwerke...
  • Seite 22 IBM ServeRAID 7.20 Anwendungs-CD v IBM TotalStorage DS300 und DS400 Unterstützungs-CD v IBM Dokumentations-CD einschließlich folgender Dokumentation: – Installations- und Benutzerhandbuch zu IBM TotalStorage DS300 und DS400 – Installationshandbuch zu IBM TotalStorage DS300 und DS400 – Broschüre mit Sicherheitshinweisen v Gehäuserahmen-Einbausatz einschließlich folgender Dokumentation:...
  • Seite 23 Festplattenlaufwerk Seite B Seite A Abbildung 2. Komponenten an der Vorderseite des DS300-Speichersubsystems (1701-1RL) Festplattenlaufwerk Sie können bis zu 14 Ultra320 Hot-Swap-Festplattenlaufwerke im Speicher- subsystem installieren. Hierbei handelt es sich um durch den Kunden aus- tauschbare Funktionseinheiten (Customer Replaceable Unit - CRU). Jedes Festplattenlaufwerk verfügt über eine Laufwerkhalterung.
  • Seite 24 Abbildung 3. Komponenten an der Rückseite des DS300-Speichersubsystems (1701-1RS) Abdeckblende für Netzteil- und Lüftereinheit Netzteil- und Lüftereinheit ISCSI-RAID-Controller mit einem Abdeckblende für 1-Gb-Ethernet-Anschluss RAID-Controller (Seite A) (Seite B) Abbildung 4. Komponenten an der Rückseite des DS300-Speichersubsystems (1701-1RL) IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 25 iSCSI-RAID-Controller Im Lieferumfang des DS300-Speichersubsystems ist ein iSCSI-RAID-Cont- roller enthalten. An der rechten Position des RAID-Controllers (Seite B) befindet sich eine Abdeckblende. Diese muss immer an der Position blei- ben, damit eine ordnungsgemäße Kühlung gewährleistet ist. Das DS300-Speichersubsystem (1701-1RL) verfügt über einen iSCSI-RAID- Controller mit einem 1-Gb/s-Ethernet-Eingangsanschluss für Daten und Ver- waltung sowie acht Anzeigen.
  • Seite 26 RAID-Controllers” auf Seite 39. Netzteil- und Lüftereinheit Das DS400-Speichersubsystem verfügt über zwei Hot-Swap-Netzteil- und Lüftereinheiten. Bei jeder Einheit handelt es sich um ein separates Netzteil mit drei integrierten Lüftern, einem Netzschalter sowie zwei Statusanzeigen. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 27 Kapitel 2. Konfiguration planen und Speichersubsystem installieren Dieses Kapitel enthält Informationen zur Planung der Konfiguration und zur Installa- tion des Speichersubsystems. Lesen Sie vor dem Installieren des Speichersubsystems in einem Gehäuserahmen die Informationen in den folgenden Abschnitten, um die Konfiguration des Speicher- subsystems zu bestimmen, die Ihrem Speicherbedarf am besten gerecht wird.
  • Seite 28 Teilnetz befin- den. v Bei der Verwendung von DHCP an mehreren Schnittstellen müssen Sie sorgfältig vorgehen. Je nach Konfiguration des DHCP-Servers können sich beide Schnitt- stellen in demselben Teilnetz befinden. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 29 Konfiguration mit einem Server und einem Anschluss In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit einem Server und einem Anschluss dargestellt. Host-Server Managementstation Teilnetz 1 Teilnetz 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 0 M 1 0 0 M A CT AC T...
  • Seite 30 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 2 0 2 12 2 2 3 2 4 1-Gb-Ethernet-Switch DS300-Speichersubsystem Controller A iSCSI iSCSI Teilnetz 3 Teilnetz 1 Teilnetz 2 Abbildung 9. Konfiguration mit einem Server und mehreren Anschlüssen (DS300) IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 31 Konfiguration mit zwei Servern und je einem Anschluss In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit zwei Servern und je einem Anschluss dargestellt. Managementstation Host-Server Host-Server 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 0 M 1 0 0 M A CT AC T...
  • Seite 32 13 141 5161 71 819 202 1222 32 4 1-Gb-Ethernet-Switch 1-Gb-Ethernet-Switch DS300-Speichersubsystem Controller A iSCSI iSCSI Teilnetz 1 Teilnetz 3 Teilnetz 2 Abbildung 11. Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Anschlüssen und zwei Switches (DS300) IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 33 Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Anschlüssen und meh- reren Speichersubsystemen Anmerkung: Sie können die zwei in Abb. 12 dargestellten 1-GB-Ethernet-Switches durch einen großen 1-GB-Ethernet-Switch mit ausreichend Anschlüssen ersetzen. Anstelle eines einzelnen Switches können die zwei iSCSI-Netze auch mit Hilfe von VLAN getrennt werden.
  • Seite 34 In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit einem Server und einem Speichersubsystem dargestellt. Host-Server Managementstation Ethernet- Fibre-Channel- Verbindung Verbindung DS400-Speichersubsystem Controller A Fibre Fibre Abbildung 13. Konfiguration mit einem Server und einem Speichersubsystem (DS400) IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 35 Konfiguration mit mehreren Servern und einem Speichersubsystem Anmerkung: Datenpfade vom Host-Server zum Speichersubsystem sollten vor allem in heterogenen Betriebssystemumgebungen durch Switch-Zoning getrennt werden. In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit mehreren Ser- vern und einem Speichersubsystem dargestellt. Host-Server Host-Server Managementstation...
  • Seite 36 Switches und einem Speichersubsystem dargestellt. Host-Server Host-Server Managementstation 1-Gb-Ethernet-Verbindung Fibre-Channel-Verbindung (2 Gb/s) Fibre-Channel-Verbindung (2 Gb/s) DS400-Speichersubsystem Controller A Fibre Fibre Abbildung 15. Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Switches und einem Speichersubsystem (DS400) IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 37 Konfiguration mit mehreren Servern, mehreren Anschlüssen und meh- reren Speichersubsystemen Anmerkung: Datenpfade vom Host-Server zum Speichersubsystem sollten vor allem in heterogenen Betriebssystemumgebungen durch Switch-Zoning getrennt werden. In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für eine Konfiguration mit mehreren Ser- vern, mehreren Anschlüssen und mehreren Speichersubsystemen dargestellt. Host-Server Host-Server Managementstation...
  • Seite 38 3. Entnehmen Sie das Speichersubsystem aus dem Versandkarton, und überprü- fen Sie den Inhalt. (Eine Teileliste finden Sie im Abschnitt „Checkliste zum Lieferumfang” auf Seite 5.) Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich an den IBM Reseller, bevor Sie fortfahren. 4. Legen Sie die Werkzeuge und Geräte bereit, die Sie für die Installation benöti- gen.
  • Seite 39 Kapitel 3. Speichersubsystem verkabeln Das vorliegende Kapitel enthält Informationen zum Anschließen von Fibre-Channel-, iSCSI- und Netzkabeln an das Speichersubsystem. Befolgen Sie nach dem Anschließen der Netzkabel des Speichersubsystems die Anweisungen im Abschnitt „Speichersubsystem einschalten” auf Seite 40 zum erst- maligen Starten des Speichersubsystems. Fibre-Channel-Kabel anschließen Mit Hilfe der Informationen in den folgenden Abschnitten können Sie das Speicher- subsystem an Fibre-Channel-Einheiten anschließen.
  • Seite 40 2. Entnehmen Sie das SFP-Modul aus der antistatischen Verpackung. 3. Entfernen Sie die Schutzkappe vom SFP-Modul, wie in Abb. 17 auf Seite 25 dargestellt. Bewahren Sie die Schutzkappe zur späteren Verwendung auf. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 41 Plastikzunge Schutzkappe SFP-Modul Abbildung 17. SFP-Modul (SFP - Small Form-Factor Pluggable) 4. Drehen Sie das SFP-Modul so, dass sich die Plastik- bzw. Drahtzunge an der Unterseite befindet. Setzen Sie das SFP-Modul anschließend so in den Hostan- schluss ein, dass es einrastet. Informationen hierzu finden Sie in Abb. 18. Fibre-Channel- RAID-Controller SFP-Modul...
  • Seite 42 übermäßige Zugspannung entsteht (Radius von maximal 38 mm) bzw. dass das Kabel beim Zurückschieben der Einheit nicht eingeklemmt wird. v Achten Sie beim Verlegen des Kabels darauf, dass ausreichend Platz zwischen dem Kabel und anderen Einheiten im Gehäuserahmen frei bleibt. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 43 v Überspannen Sie die Kabelhaltebänder nicht, und achten Sie darauf, dass die Kabel keiner übermäßigen Zugspannung ausgesetzt sind (Radius von maximal 38 mm). v Belasten Sie das Kabel an der Verbindungsstelle nicht übermäßig. Stellen Sie sicher, dass das Kabel richtig gehalten wird. Glasfaserkabel installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Glasfaserkabel anzuschließen: 1.
  • Seite 44 Ende des Ethernet-Kabels an einen Ethernet-Switch oder direkt an die Managementstation an. In Abb. 24 auf Seite 29 und Abb. 25 auf Seite 29 ist die Position des Anschlusses an den verschiedenen Speichersubsystemmodellen dar- gestellt. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 45 Management- iSCSI-RAID-Controller mit drei anschluss für 1-Gb-Ethernet-Anschlüssen Controller A Abbildung 24. DS300-Ethernet-Managementanschluss Management- Fibre-Channel- anschluss für RAID-Controller Controller A Abbildung 25. DS400-Ethernet-Managementanschluss iSCSI-Kabel anschließen Das DS300-Speichersubsystem unterstützt Ethernet-Standardkabel der Kategorie 5, 5e und 6. Schließen Sie das eine Ende des Ethernet-Kabels an einen der RJ-45- Anschlüsse (als „Eth2”...
  • Seite 46 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 47 Kapitel 4. Steuerelemente, Anzeigen und Stromversorgung des Speichersubsystems Im vorliegenden Kapitel werden die Steuerelemente und Anzeigen beschrieben, und Sie erhalten Informationen zum Ein- und Ausschalten des Speichersubsystems. In den Handbüchern zur Fehlerbestimmung für DS300- und DS400-Speicher- subsysteme finden Sie in der Fehlersymptomliste Angaben dazu, welche Anzeigen darauf hinweisen, welche FRUs (Field Replaceable Units - durch den Kundendienst austauschbare Einheiten) ausgetauscht werden müssen.
  • Seite 48 In den folgenden Abschnitten sind die Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse an den Komponenten an der Rückseite des Speichersubsystems dargestellt. Netzteil- und Lüftereinheit In der folgenden Abbildung sind die Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse an der Netzteil- und Lüftereinheit dargestellt. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 49 Betriebsanzeige Fehleranzeige Wechselstrom- Wechselstrom- netzanschluss netzschalter Abbildung 27. Anzeigen, Steuerelemente und Anschlüsse an der DS300- und DS400-Netzteil- und Lüftereinheit Wechselstromnetzanschluss Schließen Sie das Netzkabel an diesen Anschluss an. Wechselstromnetzschalter Mit diesem Schalter können Sie das Netzteil ein- und ausschalten. Betriebsanzeige (grün) Wenn diese Anzeige leuchtet, ist das Netzteil eingeschaltet.
  • Seite 50 Der iSCSI-RAID-Controller mit drei Ethernet-Anschlüssen verfügt, je nach Modell des Speichersubsystems, über 12 Anzeigen und mehrere Anschlüsse. In der folgen- den Abbildung sind die Anzeigen und Anschlüsse am iSCSI-RAID-Controller des DS300-Speichersubsystems dargestellt. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 51 iSCSI- iSCSI- Anschluss 1 Anschluss 2 SP1 SP2 LINK TX/RX LINK TX/RX LINK TX/RX ETH 2 ETH 3 MGMT ETH 0 System DIMM! Cache DIMM! Managementanschluss iSCSI-RAID-Controller Abbildung 29. Anzeigen, Anschlüsse und Steuerelemente am iSCSI-RAID-Controller (Modell 1701-1RS) Serielle Anschlüsse (SP1 und SP2) Die seriellen Anschlüsse sind nur für Diagnosezwecke vorgesehen.
  • Seite 52 ETH2 Link Status der 1-Gb- Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, ist die 1-Gb- Ethernet-Verbindung Ethernet-Verbindung in Betrieb. ETH2 TX/RX 1-Gb-Ethernet-Aktivi- Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, werden Daten- tät pakete übertragen oder empfangen. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 53 Anschluss FC1 Der Anschluss FC1 dient zur Fibre-Channel-Datenübertragung. Anschluss FC0 Der Anschluss FC0 dient zur Fibre-Channel-Datenübertragung. SCSI-Kanal 4 An SCSI-Kanal 4 kann eine IBM EXP400-Speichererweiterungseinheit angeschlossen werden. SCSI-Kanal 3 An SCSI-Kanal 3 kann eine IBM EXP400-Speichererweiterungseinheit angeschlossen werden. In der folgenden Tabelle sind die 12 Anzeigen am Fibre-Channel-RAID-Controller aufgeführt.
  • Seite 54 ETH0 Link Status der 1-Gb- Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, ist die 1-Gb- Ethernet-Verbindung Ethernet-Verbindung in Betrieb. ETH0 TX/RX 1-Gb-Ethernet-Aktivi- Grün Wenn diese Anzeige leuchtet, werden Daten- tät pakete übertragen oder empfangen. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 55 Beide Fibre-Channel-Hostanschlüsse des Fibre-Channel-RAID-Controllers verfügen über zwei Statusanzeigen. In der folgenden Abbildung sind die Statusanzeigen des Fibre-Channel-Hostanschlusses dargestellt. Tabelle 6. Statusanzeigen 9 und 10 des Fibre-Channel-Hostanschlusses Name Anzeige 9 grün Anzeige 10 gelb Betrieb Leuchtet durchgehend Leuchtet durchgehend Synchronisations- Leuchtet nicht Blinkt in Intervallen von einer halben verlust Sekunde...
  • Seite 56 Laufwerk den Betrieb aufnimmt. Warten Sie mit der Überprüfung der Anzeigen an der Vorderseite des Speichersubsystem, bis der Einschaltvorgang für das Speichersubsystem abgeschlossen ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Vorderansicht” auf Seite 31. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 57 Speichersubsystem ausschalten Achtung: Wenn Fehleranzeigen am Speichersubsystem leuchten, dürfen Sie das System nur im Notfall abschalten. Beheben Sie den Fehler mit Hilfe der Fehlerbe- hebungs- oder Wartungsprozeduren, bevor Sie das System ausschalten. Damit wird gewährleistet, dass das Speichersubsystem zu einem späteren Zeitpunkt ordnungs- gemäß...
  • Seite 58 Anmerkung: Wenn Sie nur das Speichersubsystem warten, müssen Sie diesen Schritt nicht ausführen. Schalten Sie die Stromversorgung ein, nachdem Sie die notwendigen Wartungs- arbeiten durchgeführt haben. Führen Sie dazu die im Abschnitt „Speichersubsystem einschalten” auf Seite 40 beschriebenen Schritte aus. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 59 Stromversorgung nach unerwartetem Systemabschluss wiederherstel- Unter den folgenden Bedingungen führt das Speichersubsystem möglicherweise einen unerwarteten Systemabschluss durch. Achtung: In allen folgenden Fällen kann es zu Datenverlusten kommen. v Die Temperatur im Speichersubsystem übersteigt die maximal zulässige Betriebs- temperatur (Temperaturüberschreitung). Wenn mehrere Lüfter ausfallen oder wenn die Lüfter die Temperatur im System nicht mehr unter 70 °C halten können, wird ein Netzteil oder beide Netzteile im Speichersubsystem abgeschaltet.
  • Seite 60 5. Wenn die Temperatur im Speichersubsystem weniger als 45 °C beträgt, führen Sie Schritt 3 auf Seite 40 und Schritt 4 auf Seite 40 aus, um die Einheiten im System einzuschalten und den Status des Speichersubsystems zu überprüfen. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 61 Status mit Hilfe von Software überwachen Mit Hilfe des Programms ″ServeRAID Manager″ können Sie den Status des Speichersubsystems überwachen. Führen Sie das Programm laufend aus, und überprüfen Sie es regelmäßig. Das Programm ″ServeRAID Manager″ bietet die beste Möglichkeit, Fehler am Speichersubsystem zu diagnostizieren und zu beheben.
  • Seite 62 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 63 Schritte, die Sie vor dem Entfernen oder Installieren der Komponente durch- führen müssen. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen finden Sie auf der folgenden Website: http://www.ibm.com/pc/compat/. Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Um eine ordnungsgemäße Kühlung und Zuverlässigkeit des Systems sicherzustel- len, achten Sie auf Folgendes: v In allen Laufwerkpositionen ist entweder ein Laufwerk oder eine Abdeckblende und eine EMV-Abschirmung (elektromagnetische Verträglichkeit) installiert.
  • Seite 64 Einheit nicht auf die Abdeckung des Speichersubsystems oder auf eine Metall- oberfläche. v Gehen Sie mit den Einheiten während der Heizperiode besonders vorsichtig um. Durch die Heizungsluft wird die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen verringert und die statische Aufladung erhöht. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 65 Frontblende der Modelle DS300 1700-1RS und DS400 anbringen und entfernen Anmerkung: Installieren Sie das Speichersubsystem im Gehäuserahmen, bevor Sie die Frontblende am Speichersubsystem anbringen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anweisungen zur Installation im Gehäuserahmen, die mit dem Speichersubsystem geliefert werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die Frontblende am Speichersubsystem anzubringen: 1.
  • Seite 66 Seiten der Frontblende, und ziehen Sie das obere Ende der Frontblende vorsichtig vom Speichersubsystem weg. b. Ziehen Sie die Frontblende nach oben, um die drei Laschen an der unteren Kante der Frontblende freizugeben. Bewahren Sie die Frontblende sorgfältig auf. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 67 Hot-Swap-Festplattenlaufwerk installieren Das Speichersubsystem unterstützt bis zu 14 IBM Ultra320-SCSI-Festplatten- laufwerke. Diese IBM Laufwerke werden in einer Laufwerkhalterung vormontiert und installationsbereit geliefert. (Entfernen Sie das Laufwerk nicht aus der Laufwerk- halterung.) Notieren Sie die Positionsdaten für die einzelnen Laufwerke in Tabelle 9 auf Seite 71.
  • Seite 68 1. Lesen Sie die im Lieferumfang des Festplattenlaufwerks enthaltenen Anweisun- gen. 2. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite iii und den Abschnitt „Richtli- nien für die Installation” auf Seite 47. 3. Bestimmen Sie das Festplattenlaufwerk, das Sie entfernen möchten. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 69 Achtung: Tauschen Sie ein Festplattenlaufwerk nicht im laufenden Betrieb aus, wenn die grüne Betriebsanzeige blinkt. Tauschen Sie ein Laufwerk nur dann im laufenden Betrieb aus, wenn die gelbe Statusanzeige des Laufwerks konstant leuchtet (nicht blinkt) oder wenn das Laufwerk inaktiv ist (die Betriebs- anzeige nicht leuchtet).
  • Seite 70 Erweiterungseinheiten. Stellen Sie Folgendes sicher: a. Keine der grünen Laufwerkbetriebsanzeigen an der Vorderseite des Speichersubsystems (und an allen angeschlossenen Erweiterungs- einheiten) blinkt. b. Die grünen Cache-Aktivitätsanzeigen an den Vorderseiten der RAID-Cont- roller leuchten nicht. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 71 6. Verwenden Sie ggf. die Software des Betriebssystems, um die Verbindung zwi- schen dem Host und den logischen Laufwerken des Speichersubsystems zu trennen, bevor Sie das Speichersubsystem ausschalten. Achtung: Um die Stromversorgung des Speichersubsystems vollständig zu unterbrechen, müssen Sie beide Netzteilschalter ausschalten und beide Netz- kabel abziehen.
  • Seite 72 Controller, bevor Sie ihn aus dem Speichersubsystem entfernen, oder schalten Sie mit Hilfe des Programms ″ServeRAID Manager″ das Caching im Speichersubsystem aus. Führen Sie die Schritte der Softwareprozedur aus, bevor Sie mit dieser Prozedur fortfahren. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 73 5. Schalten Sie die Schalter der Netzteil- und Lüftereinheiten an der Rückseite des Speichersubsystems aus. 6. Ziehen Sie die Ethernet-Kabel vom RAID-Controller ab. 7. Nur beim Fibre-Channel-RAID-Controller: Entfernen Sie die Glasfaserkabel und die SFP-Module vom RAID-Controller. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten „Glasfaserkabel entfernen”...
  • Seite 74 RAID-Controllers. Lasche Batterie Anschluss Abbildung 37. Cachebatterie im RAID-Controller installieren b. Drücken Sie von oben auf die blaue Lasche, um die Batterie im Anschluss zu sichern. c. Ziehen Sie die Rändelschraube an. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 75 12. Installieren Sie den RAID-Controller: a. Vergewissern Sie sich, dass die Hebel an beiden Seiten des Controllers bis zum Anschlag nach unten gedrückt sind. b. Schieben Sie den Controller in die Position, bis Sie einen Widerstand spü- ren (ca. 6 mm vor dem Ende des Gehäuses). c.
  • Seite 76 9. Entnehmen Sie das RAID-Cache-DIMM aus dem RAID-Controller: a. Öffnen Sie die Halteklammern an beiden Enden des Steckplatzes für das RAID-Cache-DIMM. In Abb. 39 ist das zu ersetzende Cache-DIMM darge- stellt. Cache-DIMM Abbildung 39. RAID-Cache-DIMM entnehmen IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 77 b. Entnehmen Sie das Cache-DIMM. c. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, die das neue RAID-Ca- che-DIMM enthält, eine unlackierte Metalloberfläche am Speicher- subsystem. Entnehmen Sie anschließend das DIMM aus der Schutzhülle. d. Halten Sie das DIMM so, dass die Führungen am DIMM ordnungsgemäß am Steckplatz ausgerichtet sind.
  • Seite 78 Drücken Sie die Verriegelung und den Hebel an beiden Seiten des Control- lers zusammen, und drücken Sie gleichzeitig auf die orangefarbenen Flä- chen an den Verriegelungen. Der Controller wird etwas aus der Position herausgeschoben. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 79 Abdeckblende für RAID-Controller RAID-Controller Abbildung 41. RAID-Controller entnehmen b. Greifen Sie beide Verriegelungen, und ziehen Sie den Controller aus der Position. c. Legen Sie den Controller auf einer trockenen, ebenen Oberfläche ab. 8. Entnehmen Sie die Cachebatterie (Nur Modelle DS300 1700-1RS und DS400): a.
  • Seite 80 Öffnen Sie die Halteklammern an beiden Enden des Steckplatzes für das RAID-Cache-DIMM. b. Halten Sie das DIMM so, dass die Führungen am DIMM ordnungsgemäß am Steckplatz ausgerichtet sind. Abbildung 45. DIMM in den Steckplatz einsetzen IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 81 c. Setzen Sie das DIMM in den Steckplatz ein. Richten Sie dabei die Kanten des DIMMs an den Rillen an beiden Enden des DIMM-Steckplatzes aus. Drücken Sie das DIMM an beiden Enden gleichzeitig nach unten in den Steckplatz. Wenn das DIMM fest im Steckplatz installiert ist, rasten die Halteklammern in die gesperrte Position ein.
  • Seite 82 Anmerkung: Die gelbe Fehleranzeige des neuen Netzteils leuchtet, weil der Netzschalter des Netzteils ausgeschaltet ist. 11. Schalten Sie das Netzteil ein. Wenn Sie das Netzteil eingeschaltet haben, leuchtet die gelbe Fehleranzeige nicht mehr, und die grünen Betriebsanzeigen leuchten. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 83 Zusätzliche Netzteil- und Lüftereinheit hinzufügen (nur Modell DS300 1701-1RL) Gehen Sie wie folgt vor, um eine zusätzliche Netzteil- und Lüftereinheit hinzuzufü- gen: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite iii und den Abschnitt „Richtli- nien für die Installation” auf Seite 47. 2.
  • Seite 84 Wenn Sie das Netzteil eingeschaltet haben, leuchtet die gelbe Fehleranzeige nicht mehr, und die grünen Betriebsanzeigen leuchten. Weitere Informationen zu den Anzeigen und Steuerelementen der Netzteil- und Lüftereinheit finden Sie im Abschnitt „Netzteil- und Lüftereinheit” auf Seite 32. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 85 Kapitel 6. Netzkonfiguration für Speichersubsystem- verwaltung In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie das Speichersubsystem für die Außer- bandverwaltung konfigurieren können. Speichersubsystem für Außerbandverwaltung konfigurieren Sie können das Speichersubsystem vom Programm ″ServeRAID Manager″ oder von der Befehlszeilenschnittstelle aus verwalten. Beide Methoden werden von einer Ethernet-Verbindung (Außerband) zum Managementanschluss am Controller des Speichersubsystems unterstützt.
  • Seite 86 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 87 Anhang A. IDs und Kenndaten des Speichersubsystems Kenndaten des Speichersubsystems finden Sie in Tabelle 8. Sie benötigen diese Daten, wenn Sie sich an den Kundendienst wenden. Tabelle 8. Kenndaten zur Produktidentifikation Produktname IBM TotalStorage DS300 oder IBM TotalStorage DS400 Systemtyp Modellnummer Seriennummer Seriennummer des Cont-...
  • Seite 88 Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für das Speichersubsystem finden Sie auf der Website zu ServerProven unter http://www.ibm.com/pc/compat/. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 89 Informationen anfordern. Viele Probleme können Sie selbst beheben, wenn Sie die Prozeduren zur Fehler- behebung durchführen, die IBM in der Onlinehilfe oder in den mit dem System oder mit der Software gelieferten Veröffentlichungen bereitstellt. In den im Lieferumfang des Systems enthaltenen Informationen werden die Diagnosetests beschrieben, die Sie durchführen können.
  • Seite 90 Über das World Wide Web Hilfe und Informationen anfordern Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu IBM xSeries- und IntelliStation-Produkten sowie zu Service und Unterstützungs- leistungen. Informationen zu IBM xSeries finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/eserver/xseries/.
  • Seite 91 Diese ″Gewährleistung″ umfasst Teil 1 - Allgemeine Bestimmungen, Teil 2 - Länder- spezifische Bestimmungen und Teil 3 - Gewährleistungsinformationen. Die Bedin- gungen in Teil 2 ersetzen oder ändern die Bedingungen in Teil 1. Die IBM erbringt die nachfolgend beschriebenen Gewährleistungen nur für Maschinen, die für den Eigenbedarf erworben wurden, und nicht für zum Wiederverkauf erworbene Maschi-...
  • Seite 92 Gewährleistungsservice Funktioniert die Maschine während des Gewährleistungszeitraums nicht wie zuge- sagt, wenden Sie sich an IBM oder den Reseller. Wenn Sie Ihre Maschine nicht bei IBM registrieren lassen, werden Sie eventuell zur Vorlage eines Kaufnachweises aufgefordert als Nachweis dafür, dass Sie Anspruch auf Gewährleistungsservice haben.
  • Seite 93 Haftungsbegrenzung IBM trägt die Verantwortung für den Verlust bzw. die Beschädigung Ihrer Maschine, 1) während sie sich im Besitz von IBM befindet oder 2) in Fällen, in denen IBM die Transportkosten trägt, während sie sich auf dem Transportweg befindet. Anhang C. IBM Gewährleistung Z125-4753-08 04/2004...
  • Seite 94 Code („LIC”). Diese Haftungsbegrenzung gilt auch für alle Lieferanten von IBM und den Reseller. Dies ist der maximale Betrag, für den IBM, die Lieferanten und der Reseller insge- samt haftbar gemacht werden können. AUF KEINEN FALL SIND IBM, IHRE LIEFERANTEN ODER RESELLER IN FOL- GENDEN FÄLLEN HAFTBAR, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER...
  • Seite 95 Rechtsprechung Alle Rechte und Pflichten der IBM unterliegen der Rechtsprechung des Landes, in dem die Maschine erworben wurde. Teil 2 - Länderspezifische Bestimmungen MITTEL- UND SÜDAMERIKA ARGENTINIEN Geltendes Recht: Der Text nach dem ersten Satz wird wie folgt ergänzt: Jeder aus dieser Vereinbarung entstehende Rechtsstreit wird ausschließlich durch das Handelsgericht in Buenos Aires verhandelt.
  • Seite 96 PERU Haftungsbegrenzung: Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: In Übereinstimmung mit Artikel 1328 des peruanischen Zivilrechts entfallen bei Vor- satz („dolo”) oder grober Fahrlässigkeit („culpa inexcusable”) von IBM die in diesem Abschnitt genannten Einschränkungen und Ausschlüsse. URUGUAY Geltendes Recht: Der Text nach dem ersten Satz wird wie folgt ergänzt: Jeder aus dieser Vereinbarung entstehende Rechtsstreit wird ausschließlich durch...
  • Seite 97 Gesetze zulassen. Haftungsbegrenzung: Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: Wenn die IBM auf Grund der Anwendung des ″Trade Practices Act 1974″ oder ähn- licher Gesetze die Gewährleistungsverpflichtungen nicht erfüllt, ist die Haftung der IBM auf die Reparatur oder den Ersatz der Maschine oder die Lieferung einer gleichwertigen Ersatzmaschine begrenzt.
  • Seite 98 Die Verkehrssprache für sämtliche Verfahren ist Englisch (die zum Verfahren gehö- renden Dokumente müssen ebenfalls in Englisch abgefasst sein). Die englische Version dieser Vereinbarung ist die verbindliche und hat Vorrang vor allen anderen Sprachen. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 99 Gesetzen herleiten kann, soweit diese weder eingeschränkt noch ausgeschlos- sen werden können. Der ″Consumer Guarantee Act 1993″ findet keine Anwendung, wenn die Lieferungen der IBM für Geschäftszwecke, wie sie in diesem Act definiert sind, verwendet werden. Haftungsbegrenzung: Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: Wenn die Maschinen nicht für Geschäftszwecke, wie im ″Consumer Guarantees Act...
  • Seite 100 Länder von (1) einem zum Ausführen von Gewährleistungsservice auto- risierten IBM Reseller oder (2) von IBM in Anspruch nehmen, vorausgesetzt, die Maschine wurde von IBM in dem Land angekündigt und zur Verfügung gestellt, in dem Sie den Service in Anspruch nehmen möchten.
  • Seite 101 Wenn Sie eine Maschine in einem Land des Mittleren Ostens oder in einem afrika- nischen Land erwerben, können Sie für diese Maschine Gewährleistungsservice von der IBM Außenstelle im jeweiligen Land oder von einem zum Ausführen von Gewährleistungsservice autorisierten IBM Reseller im jeweiligen Land in Anspruch nehmen.
  • Seite 102 Gemäß Paragraph 598 (2) der österreichischen Zivilprozessordnung verzichten die Parteien daher ausdrücklich auf die Anwendung von Paragraph 595 (1) Ziffer 7 der Zivilprozessordnung. IBM kann jedoch veranlassen, dass die Verfahren vor einem zuständigen Gericht im Land der Installation verhandelt werden.
  • Seite 103 Vorausgesetzt, dass keine anderweitigen verbindlichen Rechtsbestimmungen gel- ten: 1. Die Haftung von IBM für Schäden und Verluste, die als Folge der Erfüllung der Bestimmungen dieser Vereinbarung oder in Zusammenhang mit dieser Verein- barung verursacht wurden oder die auf einem anderen, mit dieser Vereinbarung in Zusammenhang stehenden Grund beruhen, ist begrenzt auf die Kompensa- tion der Schäden und Verluste, die als unmittelbare und direkte Folge der Nicht-...
  • Seite 104 Vorausgesetzt, dass keine anderweitigen verbindlichen Rechtsbestimmungen gel- ten: 1. Die Haftung von IBM für Schäden und Verluste, die als Folge der Erfüllung der Bestimmungen dieser Vereinbarung oder in Zusammenhang mit dieser Verein- barung verursacht wurden, ist begrenzt auf die Kompensation der Schäden und Verluste, die als unmittelbare und direkte Folge der Nichterfüllung solcher Ver-...
  • Seite 105 Folgende Absätze werden diesem Abschnitt hinzugefügt: Der Gewährleistungszeitraum für Maschinen beträgt mindestens zwölf Monate. Ist IBM oder der Reseller nicht in der Lage, die IBM Maschine zu reparieren, können Sie nach Ihrer Wahl die Herabsetzung des Preises entsprechend der Gebrauchs- minderung der nicht reparierten Maschine oder die Rückgängigmachung des Vertra-...
  • Seite 106 Im Sinne dieses Abschnitts bedeutet „Verschulden” jede Handlung, Erklärung, Unterlassung oder jedes Versäumnis vonseiten von IBM im Zusammenhang mit oder in Bezug auf den Inhalt dieser Gewährleistung, für die IBM Ihnen gegenüber rechtlich haftbar ist, entweder durch Ansprüche aus dem Vertrag oder auf Grund unerlaubter Handlungen.
  • Seite 107 IBM für materielle Schäden an beweglichen Sachen nur, soweit die Schäden fahrlässig von der IBM verursacht wurden. 3. Mit Ausnahme der Regelungen oben unter Ziffer 1 und 2 haftet die IBM insge- samt für tatsächliche Schäden pro Verschulden höchstens bis zu einem Betrag von 1) 125.000 Euro oder 2) 125 % des Betrags, den Sie für die betreffende...
  • Seite 108 Schäden an beweglichen Sachen nur, soweit die Schäden fahrlässig von der IBM verursacht wurden. 3. Mit Ausnahme der Regelungen oben unter Ziffer 1 und 2 haftet die IBM insge- samt für tatsächliche Schäden pro Verschulden höchstens bis zu einem Betrag von 1) 75.000 Pfund Sterling oder 2) 125 % des gesamten für die betreffende...
  • Seite 109 Maschine geliefert und sind auf Anfrage jederzeit bei IBM erhältlich. Die Installation von CRUs der Stufe 1 liegt in Ihrer Zuständigkeit. Wenn eine CRU der Stufe 1 auf Ihre Anfrage hin von IBM installiert wird, wird Ihnen die Installation in Rechnung gestellt. Im Rahmen des geltenden Gewährleistungs- service für Ihre Maschine können Sie eine CRU der Stufe 2 entweder selbst...
  • Seite 110 7. CRU und Anlieferung durch den Kunden oder per Versand Diese Art von Gewährleistungsservice ist eine Kombination aus 1 und 4 (siehe oben). Wenn als Art des Gewährleistungsservice 5, 6 oder 7 angegeben ist, wird IBM darüber entscheiden, welche Art des Gewährleistungsservice für die Repara- tur geeignet ist.
  • Seite 111 Wenn Sie die Telefonnummer für den Gewährleistungsservice in einem Land suchen, das erst kürzlich der EU beigetreten und in der folgenden Liste noch nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich in dem betreffenden Land an IBM oder besuchen Sie die oben angegebene Website, um eine aktuelle Telefonliste zu erhalten.
  • Seite 112 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 113 Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt; die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Ver- antwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet wer- den, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
  • Seite 114 Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein. Wichtige Anmerkungen Die Prozessorgeschwindigkeit bezieht sich auf die interne Taktgeschwindigkeit des Mikroprozessors. Die Anwendungsleistung ist außerdem von anderen Faktoren abhängig. IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 115 Die maximale Leistung von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch aller Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerk- positionen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
  • Seite 116 IBM Deutschland beteiligt sich am Gemeinsamen Rücknahme System (GRS) für Batterien (www.grs-batterien.de). Batterien müssen in den Behältern des GRS ent- sorgt werden, die an allen Verkausstellen oder Wertstoffsammelstellen zur Verfü- gung stehen. Alternativ können sie auch an das Rücknahmezentrum Mainz geschickt werden (www.ibm.com/de/umwelt/ruecknahme).
  • Seite 117 Dieses Produkt entspricht dem ″Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)″. Dies ist die Umsetzung der Richtlinie 89/336/EWG in der Bundesrepublik Deutschland. IBM kann keine Verantwortung für Fehler überneh- men, die durch eigenmächtige Änderungen am Produkt verursacht wurden, ein- schließlich der Installation von Erweiterungskarten anderer Hersteller.
  • Seite 118 Für Einheiten mit 230-Volt-Betrieb (außerhalb der USA): Verwenden Sie ein Kabel- set mit geerdetem Netzanschlussstecker. Das Kabelset sollte über die jeweiligen Sicherheitsgenehmigungen des Landes verfügen, in dem das Gerät installiert wird. IBM Netzkabel für bestimmte Länder oder Regionen sind üblicherweise nur in die- sen Ländern und Regionen erhältlich. Teilenummer des IBM Netzkabels Verwendung in folgenden Ländern und Regionen...
  • Seite 119 Teilenummer des IBM Netzkabels Verwendung in folgenden Ländern und Regionen 13F9997 Dänemark 14F0015 Bangladesch, China (Macau S.A.R.), Lesotho, Malediven, Nami- bia, Nepal, Pakistan, Samoa, Sri Lanka, Südafrika, Swasiland, Uganda 14F0033 Abu Dhabi, Bahrain, Botswana, Brunei Darussalam, China (Hong- kong S.A.R.), Dominica, Gambia, Ghana, Grenada, Irak, Irland,...
  • Seite 120 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 121 Modelle DS300 1701-1RS und DS400 anbrin- gen 49 Cache-DIMM ersetzen 59 Cachespeicher, Größe 39 Gehäuserahmen-Einbausatz 6 CD, TotalStorage DS300 und DS400 Firmware 6 Gewicht, technische Daten des Speichersubsystems 4 Controller, Seriennummer 71 Glasfaserkabel Customer Replaceable Unit (CRU) 7 entfernen 28...
  • Seite 122 Stromversorgung nach Systemabschluss im Notfall Netzkabel, anschließen 29 wiederherstellen 44 Netzkabel anschließen, Informationen 23 Stromversorgung nach unerwartetem Systemab- Netzteil schluss wiederherstellen 43 Anzeigen 32 Systemabschluss aufgrund von Temperatur- ersetzen 65 überschreitung 44 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 123 Stromversorgung wiederherstellen 44 Tabelle, Informationsdatensatz zur Laufwerkposition 71 Temperatur, technische Daten des Speicher- subsystems 4 Temperaturüberschreitung Systemabschluss 44 TotalStorage DS300 und DS400 Firmware-CD 6 Ultra320-Festplattenlaufwerke 7 Umgebungsbedingungen, technische Daten des Speichersubsystems 4 Unerwarteter Systemabschluss durchführen 43 Vereinigte Staaten - Hinweis für FCC-Klasse A 100 Vereinigte Staaten - Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit (Klasse A) 100...
  • Seite 124 IBM TotalStorage DS300 und DS400: Hardwareinstallations- und Benutzerhandbuch...
  • Seite 126 Teilenummer: 31R1348 (1P) P/N: 31R1348...

Diese Anleitung auch für:

Totalstorage ds400