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Speichern Der Verstärkerparameter Im Eeprom (Pnu 1021); Modusumschaltung (Pnu 1048); Digitaler Sollwert (Pnu 1049) - Kollmorgen Seidel PROFIBUS CONNECT Inbetriebnahmeanleitung/Technische Beschreibung

Interface modul eingebaut in digifas 7100-l2/dp und digifas 7200-l2/dp
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IV.2.4
Speichern der Verstärkerparameter im EEPROM (PNU 1021)
Mit diesem Kommando können die Verstärkerparameter (siehe Kapitel IV.2.3.2) aus dem flüch-
tigen Speicher des digifas
Telegrammaufbau:
IV.2.5

Modusumschaltung (PNU 1048)

Der Servoverstärker kann in 5 Modi umgeschaltet werden. Bei digitaler Drehzahl- und Momen-
tenregelung (Stromreglung) geben Sie den Sollwert für die Drehzahl- oder Stromregelung über
den Bus vor (PNU 1049). In den Modi 1...4 ist das Starten von Fahraufträgen nicht möglich.
Telegrammaufbau:
Niemals den Modus bei drehendem Motor umschalten !
Das Umschalten der Modi ist bei enabletem Verstärker grundsätzlich nur bei Drehzahl 0
erlaubt. Setzen Sie vor dem Umschalten den Sollwert auf 0.
IV.2.6

Digitaler Sollwert (PNU 1049)

Wurde mit PNU 1048 der Modus 3 gewählt, wird der Sollwert digital vorgegeben.
max. negativer Sollwert : 9999H
Das Kommando wird sofort ausgeführt. Bei mehrfacher Wiederholung des Kommandos mit
verschiedenen Sollwerten muß zwischenzeitlich kein STOP-Kommando abgesetzt werden.
Telegrammaufbau:
Bei dieser Funktion führt ein zu großer Einstellwert von KE zu Instabilität.
Der Motor kann bei kleinem Sollwert unkontrolliert beschleunigen (durchgehen).
Seite IV-14
02.98
®
in den nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) transferiert werden.
Beschreibung der Funktionen
PROFIBUS CONNECT
max. positiver Sollwert
: 6666H
Kapitel IV

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