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4.2.4
Das Stoppen des Antriebs bis zum Stillstand des Antriebs ist über verschiedene Zeit-
konstanten zu parametrieren. Das parametrierte
keit der Digitalsignale
1.
2.
3.
4.
5.
10/07
10/07
Stoppen des Antriebs
Start Rechts
Ist der interne Frequenzsollwert
(Ausgang der Rampenfunktion) kleiner
Frequenzschwelle
der
809 (Zeitpunkt
Tc), beginnt der Ablauf der Stillsetzfunk-
tion. Der Prozentwert wird bezogen auf
Maximale Frequenz
die
Zeit t13
Nach der
806 wird das
Signal der Haltebremse deaktiviert. Zur
Verringerung von Verschleiß, sollte diese
Zeit so eingestellt werden, dass der An-
trieb steht, bevor die Bremse schließt.
Soll das Signal deaktiviert werden, wenn
sich der Antrieb noch dreht, ist diese
Zeit auf Null zu stellen und ggf. die
quenzschwelle
809 zu erhöhen. Eine
lange Verzögerungszeit der mechani-
schen Bremse beim Schließen kann so-
mit ausgeglichen werden.
Zeit t12
Nach Ablauf der
die Stromüberwachung deaktiviert. Die-
se Zeitkonstante sollte mindestens gleich
der Verzögerungszeit der mechanischen
Bremse beim Schließen sein.
Zeit t11
Nach Ablauf der
gesperrt. Der Strom im Motor wird abgebaut.
Zeit t15
Nach Ablauf der
zes deaktiviert. Da die Verzögerungszeit eines Schützes normalerweise deutlich
länger ist als die für den Stromabbau benötigte Zeit, kann diese Zeit in den meis-
ten Fällen auf dem Wert Null (Werkseinstellung) verbleiben.
Auslaufverhalten
Start Links
68 und
Startbefehl
Ansteuerung
Trennschütz
419 eingestellt.
Motorstrom
Überwachung
Motorstrom
Ansteuerung
Haltebremse
Fre-
Frequenz-
sollwert
Frequenz-
schwelle
805 wird
804 werden die Endstufen des Frequenzumrichters
807 wird das Signal zum Schließen des Trennschüt-
630 in Abhängig-
69 ist zu beachten.
t
t
t
13
12
11
T
c
t
15
15
15
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