Vorbereitungen
ben werden kann. Nicht zulässig ist der Einbau in
einen Schrank ohne Luftzirkulationsmöglichkeit.
Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromag-
netische Felder können den Betrieb der Anlage
beeinträchtigen.
Vermeiden Sie mechanische Belastungen (z. B.
Vibrationen).
Vermeiden Sie die Nähe von Geräten, die elektro-
magnetische Felder ausstrahlen oder empfindlich
auf diese reagieren (z. B. Rundfunkempfangsge-
räte, Amateurfunkanlagen, Handys, DECT-Anla-
gen, o. Ä.).
Schützen Sie das Gerät vor Schmutz, Staub und
Kondensation.
Durchzuführende Schritte
1.
Halten Sie die Bohrschablone an die zur Befestigung
vorgesehene Stelle und markieren Sie die drei zur
Befestigung vorgesehenen Löcher an der Wand.
2.
Bohren Sie die Befestigungslöcher (
versehen Sie die Löcher mit den Dübeln.
3.
Drehen Sie die zwei Schrauben so weit ein, dass der
Schraubenkopf ca. 5 mm Abstand von der Wand hat.
Siehe
Abb.
7.
4.
Hängen Sie die Tk-Anlage auf die Schrauben und
ziehen Sie sie an der Wand nach unten bis zum An-
schlag.
5.
Schrauben Sie die Tk-Anlage mit der dritten
Schraube fest. Siehe
Abb.
Achtung: Elektrostatische
empfindliche Bauteile zerstören.
Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich
ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder
dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu die-
sem Zweck einen möglichst geerdeten, metalli-
schen Gegenstand, z. B. eine Heizung oder das
Gehäuse eines PCs.
Voraussetzungen
Vorausgegangene Anlagenplanung
Hinweis: Auch nach der Erweiterung mit mehreren
Modulen darf die COMpact 5020 VoIP mit maximal
sechs externen Analog- und ISDN-Kanälen betrieben
werden (ein S
-Port entspricht 2 ISDN-Kanälen).
0
Hinweis: Port 1 auf der Basisplatine unterstützt nur
die Betriebsarten S
intern und U
0
16
6 mm) und
8.
Betriebsart der schaltbaren Ports ändern
Aufladungen
können
intern.
P0
Abb. 7: Abstand der Schrauben von der Wand
Abb. 8: Gehäuse festschrauben
Durchzuführende Schritte
1.
Ziehen Sie die Steckbrücke des zu schaltenden Ports
ab.
2.
Stecken Sie die Steckbrücke gemäß der gewünsch-
ten Betriebsart wieder auf. Die korrekte Brückenstel-
lung entnehmen Sie der Platinenbeschriftung oder
der
Abb.
9.
Abb. 9: Brückenstellung
U
intern
S
P0
0
intern
S
extern
0