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Montage- und Bedienungsanleitung
Installation and Operating Instructions
VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH

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Kapitel

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Inhaltszusammenfassung für VDO Logic Log Depth

  • Seite 1 Montage- und Bedienungsanleitung Installation and Operating Instructions VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH...
  • Seite 2 Montage- und Bedienungsanleitung Seite 2 - 51 Installation and Operating Instructions Page 53 - 102...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wartung ........6 Das VDO LOGIC LOG/DEPTH......7 Die Bestandteile der Anlage .
  • Seite 4 INHALT Die Installation der VDO LOGIC LOG/DEPTH Anlage ..37 Die Installation des Anzeigegerätes ....37 Die Installation der Geber ......38 Die Installation des Loggebers .
  • Seite 5: Vorwort

    Manual should always be kept on board! Vorwort Sie haben sich mit dem Kauf eines Bausteins aus dem VDO LOGIC Sys- tem für ein qualitativ hochwertiges Produkt entschieden, das nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt wurde. Moderne Fertigungs- verfahren und die Beachtung der derzeit gültigen Qualitätssicherungs- normen gewährleisten, daß...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    SICHERHEIT Sicherheitshinweise Befolgen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anweisungen ge- nau. Beachten Sie bitte besonders alle Textpassa- gen, welche mit diesem Symbol gekennzeich- net sind. Es sind Hinweise, die für den Betrieb der Anlage und für Ihre Sicherheit besonders wichtig sind.
  • Seite 7: Zur Wartung

    Sicherheitshinweise zur Wartung: Reparaturen an den Komponenten der LOG/DEPTH-Anlage dürfen nur durch von VDO Kienzle autorisierte Fachkräfte durchgeführt werden. Die Anlage entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Hinweis: Kondensatoren im Gerät können noch geladen sein, selbst wenn das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt wurde.
  • Seite 8: Das Vdo Logic Log/Depth

    Alarme werden sowohl optisch im LC-Display, als auch durch den inte- grierten akustischen Warner signalisiert. Über den VDO LOGIC Bus kann dieses Gerät mit anderen VDO LOGIC Geräten, wie z.B. LOGIC COMPASS, LOGIC WIND oder LOGIC MUL- TIFUNCTION verbunden werden und Daten können übermittelt werden.
  • Seite 9: Die Bestandteile Der Anlage

    VDO LOGIC LOG/DEPTH Die Bestandteile der Anlage oder Im Lieferumfang sind enthalten: Anzeigegerät mit Schutzdeckel Bohrschablone zur Montage des Anzeigegerätes Neoprenunterlage für Anzeigegerät Teilesatz zur Befestigung des Anzeigegerätes Loggeber mit Schaufelrad Zweites Schaufelrad für höheren Messbereich (30-50) Anschlußkabel mit Steckern für Loggeber, 9 m Bodenhülse für Loggeber mit Dichtscheiben und Mutter...
  • Seite 10: Zubehör/ Ersatzteile/ Funktionen

    Ersatzteile: Schaufelrad mit Achse (12 u. 20 kn, km/h, mph) 270.023/005/003 Schaufelrad mit Achse (30 u. 50 kn, km/h, mph) 270.023/005/005 Weitere Ersatzteile sind auf Anfrage erhältlich. Die Funktionen des VDO LOGIC LOG/DEPTH Anzeigen: Geschwindigkeit durchs Wasser (Anzeige mittels Zeiger)
  • Seite 11: Funktionen

    FUNKTIONEN Die Bedienungstasten Die “CLEAR”-Taste: Mit dieser Taste können bei der Programmierung des Gerätes Einstellwerte auf Null gesetzt werden. Die Navigationsalarme können aktiviert bzw. deakti- viert werden. Die “PFEIL AUF”-Taste: Mit dieser Taste können Einstellwerte erhöht werden. Wird die Taste nur kurz betätigt, wird der Wert um 0,1 bzw.
  • Seite 12: Die Grundeinstellungen

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Grundeinstellungen Die für den einwandfreien Betrieb notwendigen Grundeinstellungen kön- nen durch ein- oder mehrmaliges Drücken der “PROG”-Taste ausge- wählt werden. Damping? Einstellen der Anzeigedämpfung (s.S.12) UnitDep? Auswahl der Anzeigeeinheit für das Echolot (s.S.13) UnitLog? Auswahl der Anzeigeinheiten für die Logge (s.S.14) Alarm? Einstellen des Untiefenalarms (s.S.15)
  • Seite 13: Die Einstellung Der Anzeigedämpfung

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung der Anzeigedämpfung (Damping) Die Dämpfungseinstellung beeinflußt die Zeigerbewegungen. Bei hoher Dämpfung (engl. damping) werden kurze, starke Änderungen der Schiffsgeschwindigkeit gemittelt und führen nicht zu einem Pendeln des Zeigers. Bei niedriger Dämpfung werden Änderungen der Geschwindig- keit unmittelbar angezeigt. Wählen Sie eine Dämpfung, die den herrschenden Seegangs- und Windbedingungen entspricht.
  • Seite 14 GRUNDEINSTELLUNGEN Die Auswahl der Anzeigeeinheit für das Echolot (UnitDep) Die angezeigten Tiefenwerte können wahlweise in der Einheit Meter oder feet angegeben werden. Nehmen Sie die Auswahl der Einheit (engl. unit) wie folgt vor: Beispiel: oder Im dargestellten Beispiel wird die Einheit von Meter auf feet geändert. Diese Einstellung kann jederzeit, je nach Revier und gebräuchlicher Ein- heit verändert werden.
  • Seite 15 GRUNDEINSTELLUNGEN Die Auswahl der Anzeigeeinheiten für die Logge (UnitLog) Für die Anzeige der Geschwindigkeits- und Wegstreckenwerte können verschiedene Einheiten gewählt werden. Geschwindigkeit: Wegstrecke: knots (= nautische Meilen = 1,852 km) (= Landmeilen = 1,609 km) km/h Der für die Geschwindigkeit gewählten Einheit ist die in der Tabelle an- gegebene Einheit für die Wegstrecke zugeordnet.
  • Seite 16: Die Einstellung Des Untiefenalarms

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung des Untiefenalarms ( Alarm) Bei unsicheren Wassertiefen und in unbekannten Gewässern, kann der Untiefenalarm rechtzeitig vor Untiefen und Beschädigung Ihres Schiffes warnen. Der Untiefenalarm kann von 0 m bis 45 m in Schritten von 0,1 m einge- stellt werden.
  • Seite 17: Die Einstellung Der Kieltiefe

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung der Kieltiefe (Keel) Im LC-Display soll unter der Hauptfunktion “Depth” (s.S. 26) die Tiefe unter Kiel angezeigt werden. Dazu muß der Abstand vom Echolotgeber bis zum tiefsten Punkt des Schiffes gemessen und unter der Funktion “Keel” eingegeben werden. Keel Bei einem Segelboot ist dies der Abstand vom Echolotgeber bis zur Kiel- unterkante, bei einem Motorboot der Abstand vom Echolotgeber bis zur...
  • Seite 18: Die Einstellung Des Tiefgangs

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung des Tiefgangs (Draught) Alternativ zur Tiefe unterm Kiel kann auch die Wassertiefe angezeigt werden. Soll im LC-Display unter der Hauptfunktion “Depth” (s.S. 26) die Was- sertiefe angezeigt werden, muß zusätzlich zur Kieltiefe der Tiefgang (engl. draught) Ihres Schiffes bekannt sein. Draught Messen Sie den Abstand von der tiefsten Stelle Ihres Schiffes bis zur Wasserlinie und geben Sie den Wert unter der Funktion “Draught”...
  • Seite 19 GRUNDEINSTELLUNGEN lich, da der Tiefgang immer größer als die Kieltiefe ist. Durch wiederholtes Drücken der “PFEIL AUF”-Taste wird der Wert von 1,8 m eingestellt und durch Drücken der “ENTER”-Taste gespeichert. Wird nun unter der Hauptfunktion “Depth” (s.S. 26) die Tiefe angezeigt, so ist dies die aktuelle Wassertiefe (Depth u.
  • Seite 20: Die Automatische Kalibrierung Der Logge

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die automatische Kalibrierung der Logge (autoCal) Die automatische Kalibrierung des LOGIC LOG/DEPTH wird während der Meßfahrt auf einer bekannten Strecke zwischen zwei Punkten durchgeführt. Stecken Sie in der Seekarte zwei markante Punkte ab. Die definierte Distanz zwischen diesen Punkten bildet die Meßstrecke. Während der Fahrt zwischen den zwei Punkten mißt das LOGIC LOG/DEPTH die zurückgelegte Distanz.
  • Seite 21 GRUNDEINSTELLUNGEN Fahren Sie auf den Startpunkt A der Meßstrecke zu und drücken Sie die “ENTER”-Taste, wenn der Startpunkt A querab liegt. Fahren Sie die Meßstrecke in gerader Linie ab und drücken Sie die “ENTER”- Taste erneut, wenn der Zielpunkt B querab liegt. Der berechnete Kalibrierfak- tor (hier: 1,15) wird angezeigt und durch Druck auf die “ENTER”-Taste gespei- chert.
  • Seite 22 GRUNDEINSTELLUNGEN Fahren Sie auf den Startpunkt A der Meßstrecke zu und drücken Sie die “ENTER”-Taste, wenn Startpunkt A querab liegt. Fahren Sie die Meßstrecke in gerader Linie ab und drücken Sie die “CLEAR”-Taste, wenn der Zielpunkt B querab liegt. Führen Sie nun die Wende durch um die Meßstrecke in entgegenge- setzter Richtung zu fahren.
  • Seite 23: Die Manuelle Kalibrierung Der Logge

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die manuelle Kalibrierung der Logge (man.Cal) Diese Funktion wird genutzt, um alternativ zur automatischen Kalibrie- rung den Kalibrierfaktor mit Hilfe eines Taschenrechners selbst zu be- stimmen. Außerdem kann diese Funktion zur Überprüfung des Kali- brierfaktors benutzt werden, der bei der automatischen Kalibrierung vom Gerät selbst berechnet wurde.
  • Seite 24 GRUNDEINSTELLUNGEN Drücken Sie mehrmals die “MODE”-Taste bis “Trip ?” auf dem LC- Display erscheint und drücken Sie die “ENTER”-Taste. Auf dem Display wird die Tageswegstrecke (hier: 1,95 nm) angezeigt. Fahren Sie nun auf den Startpunkt A der Meßstrecke zu. Wenn der Startpunkt A querab liegt, drücken Sie die “CLEAR”-Taste und sofort danach die “ENTER”-Taste.
  • Seite 25 GRUNDEINSTELLUNGEN gedrückt halten bis: Wird die manuelle Kalibrierung in einem strömenden Gewässer durch- geführt, so sind die auf Seite 23 beschriebenen Schritte zur Messung der Distanz für die entgegengesetzte Richtung (Meßstrecke C-D) zu wiederholen. Der Kalibrierfaktor F berechnet sich entsprechend der Formel: tatsächlich zurückgelegte Strecke (A-B) + (C-D) F = ------------------------------------------------------------------------- Displayanzeige (A-B) + (C-D)
  • Seite 26: Die Hauptfunktionen

    HAUPTFUNKTIONEN Die Hauptfunktionen Die Hauptfunktionen des VDO LOGIC LOG/DEPTH sind mit der “MODE”-Taste abrufbar. Sie können durch Drücken der “MODE”-Taste ausgewählt werden. Depth ? Anzeigen der Wassertiefe (s.S. 26) " Alarm ? Einstellen und Aktivieren des Navigationsalarms (s.S. 28) Dist. ? Anzeigen der Gesamtwegstrecke (s.S.
  • Seite 27: Die Anzeige Der Wassertiefe

    HAUPTFUNKTIONEN Die Anzeige der Wassertiefe (Depth) Unter der Funktion “Depth” (engl. Tiefe) wird entweder die Tiefe unter Kiel oder die Tiefe unter Wasser im Bereich von 0 bis 80 m angezeigt. Beispiel 1: In Beispiel 1 beträgt die aktuelle Wassertiefe unter Kiel 5,9 m. Die Tiefe unter Kiel wird dann angezeigt, wenn unter der Funktion “Draught”...
  • Seite 28 HAUPTFUNKTIONEN Beispiel 4: In Beispiel 4 ist der Navigationsalarm (" Alarm s.S. 28) ausgelöst wor- den, weil der eingestellte Wert für die Alarmschwelle erreicht oder über- schritten wurde. Im Display erscheint das blinkende Alarmsymbol und die aktuelle Tiefe. Beispiel 5: In Beispiel 5 ist der Empfang oder die Auswertung des Echos nicht mög- lich (s.S.
  • Seite 29: Die Einstellung Und Aktivierung

    HAUPTFUNKTIONEN Die Einstellung und Aktivierung des Navigationsalarms (" Alarm) Am VDO LOGIC LOG/DEPTH ist unter der Funktion “" Alarm” ein Navigationsalarm einstellbar. Er soll als navigatorische Hilfe dienen, wenn z.B. beim Kreuzen auf dem zu fahrenden Kurs eine Tiefenlinie überkreuzt werden soll.
  • Seite 30 HAUPTFUNKTIONEN Im dargestellten Beispiel führt das Unterschreiten der Alarmschwelle von 7 m zur Auslösung des Alarms. Die aktuelle Wassertiefe beträgt 4,0 m. Der akustische Alarm kann durch Drücken der “ENTER”-Taste aufge- hoben werden, oder er schaltet nach ca. 30 Sekungen selbständig ab. Der Alarm wird weiterhin solange durch das blinkende Alarmsymbol sig- nalisiert, bis die eingestellte Alarmtiefe um ca.
  • Seite 31: Die Anzeige Der Gesamtwegstrecke

    HAUPTFUNKTIONEN Die Anzeige der Gesamtwegstrecke (Dist) Unter der Funktion “Dist.” wird die seit der Inbetriebnahme des VDO LOGIC LOG/DEPTH zurückgelegte Wegstrecke angezeigt. Dieser Wert ist nicht rückstellbar. Beispiel: Die im dargestellten Beispiel zurückgelegte Gesamtwegstrecke beträgt 4 nm. Die angegebene Einheit entspricht der unter “UnitLog” (s.S. 14) eingestellten Einheit.
  • Seite 32 HAUPTFUNKTIONEN Die Rückstellung der Tageswegstrecke auf Null wird wie folgt vorgenom- men: Beispiel:...
  • Seite 33 Fehler: Ursache/ Behebung: - VDO LOGIC LOG/DEPTH ohne Funktion - Elektrische Anschlüsse gemäß Anschluß- plan überprüfen - Bordspannung überprüfen, Versorgungs- spannung 10,8..15 V DC - LOG ohne Funktion, Zeiger trotz Fahrt - Einwandfreien Lauf des Schaufelrads am in Nullstellung Geber prüfen, Verschmutzungen beseitigen, ggf.
  • Seite 34 Messung führen Aus den aufgeführten Beispielen wird ersichtlich, daß nicht alle Ur- sachen durch optimale Installation und Empfindlichkeitseinstellung be- seitigt werden können. Sind mehrere Instrumente der VDO LOGIC Serie installiert, so müssen alle Instrumente gleichzeitig mit Spannung ver- sorgt werden.
  • Seite 35: Die Nmea-Schnittstelle

    Die NMEA (National Marine Electronics Association) ist ein Zusammen- schluß von Herstellern zum Zweck der Normung der Datenübertragung zwischen Geräten verschiedener Hersteller. Das VDO LOGIC DEPTH sendet folgende Datensätze, die der NMEA 0183-Norm entsprechen: - $IIDBT: Tiefe unter Geber - $IIDPT: Tiefe unter Geber und Abstand Geber – Wasserober fläche...
  • Seite 36: Aufbau Der Nmea-Datensätze

    NMEA- SCHNITTSTELLE Der Aufbau der NMEA-Datensätze anhand von Beispieldatensätzen DBT= Depth Below Transducer $IIDBT,14,f,4.4,m,2.4,F $IIDBT, a, f, b, m, c, F Wassertiefe unter Geber (14 feet) feet Wassertiefe unter Geber (4,4 m) Meter Wassertiefe unter Geber (2,4 fathoms) Fathoms DPT= Depth $IIDPT,4.4,+0.5 $IIDPT, a, b Wassertiefe unter Geber...
  • Seite 37: Nmea- Schnittstelle / Wartung

    (20,5 nm) Nautical Miles Tageswegstrecke in Seemeilen (3,3 nm) Die Wartung des VDO LOGIC LOG/DEPTH Das Anzeigegerät ist wartungsfrei. Benutzen Sie zur Reinigung des An- zeigegerätes ein feuchtes, fusselfreies oder antistatisches Tuch. Ver- wenden Sie keine Reinigungsmittel. Am Geber muß das Schaufelrad und die Schaufelradachse einmal pro Sai- son auf Verschleiß...
  • Seite 38: Die Installation Der Vdo Logic Log/Depth Anlage

    INSTALLATION Die Installation der VDO LOGIC LOG/DEPTH Anlage Bevor Sie mit der Montage beginnen, lesen Sie bitte die Sicherheitshinweise auf den Seiten 5 und 6. Die Installation des Anzeigegerätes Kleben Sie die mitgelieferte Bohrschablone an geeigneter Stelle auf. Bohren Sie die vorgegebenene Löcher.
  • Seite 39: Die Installation Der Geber

    INSTALLATION Die Bohrschablone ist so ausgelegt, daß bei Installation weiterer VDO LOGIC Instrumente genügend Zwischenraum zwischen den Anzeigege- räten vorhanden ist, um die weiße Schutzkappe für die Anzeigegeräte aufsetzen zu können. Die Installation der Geber Die Geber müssen an verwirbelungsfreien Stellen im Bootsrumpf, insbe- sondere der Echolotgeber so nahe wie möglich an der Mittschiffslinie in-...
  • Seite 40 INSTALLATION Bei Segelbooten muß der Montageort der Geber immer vor dem Kiel, möglichst nahe der Mittschiffslinie sein. Bei Langkielern sollte sich der Montageort im ersten Drittel des Rumpfes, jedoch nicht neben der stärk- sten Stelle des Rumpfes befinden. Besonders bei Segelbooten ist eine lotrechte Montage des Echolotge- bers von Bedeutung.
  • Seite 41: Die Installation Des Loggebers

    INSTALLATION Die Installation des Loggebers Bringen Sie an geeigneter Stelle eine Bohrung mit 39 mm Durchmesser an. Die Wandstärke darf maximal 30 mm betragen. Fasen Sie die Bohrung außen mit ca. 45° an, damit sich die Dichtmasse bei der Montage gut verteilen kann. Gehen Sie bei der Montage der Bodenhülse und des Gebers wie folgt vor: 39 mm...
  • Seite 42: Die Demontage Des Loggebers

    INSTALLATION Legen Sie die Schlaufe der Sorgleine über die Bodenhülse und verbinden Sie das lose Ende der Sorgleine durch einen Knoten mit dem Blindstopfen. Schrauben Sie das Flutventil auf die Bodenhülse auf, bis durch ein knackendes Geräusch der feste Sitz des Flutventils gewährleistet ist.
  • Seite 43: Der Austausch Des Schaufelrades

    INSTALLATION Der Austausch des Schaufelrades Das Schaufelrad des Gebers wird durch das vorbeiströmende Wasser in Rotation ver- setzt. Die Drehzahl des Schaufelrades wird gemessen und zum Anzeiger übertragen. Um eine optimale Funktion in allen Meßbe- reichen zu erzielen, liegen der Anlage zwei verschiedene Schaufelräder bei.
  • Seite 44: Die Installation Des Echolotgebers

    INSTALLATION Die Installation des Echolotgebers für Inneneinbau Der Inneneinbau des Gebers ist nur bei Schiffen mit GFK- Rümpfen möglich (GFK= glasfaserverstärkter Kunststoff). Diese Montagevariante kann aufgrund der Signalschwächung Leistungsverluste und erhöhte Störanfälligkeit mit sich bringen. Achten Sie darauf, daß sich an der vor- gesehenen Einbaustelle keine Lufteinschlüsse im Laminat befinden, und das Rumpfmaterial nicht zu dick ist (max.
  • Seite 45 INSTALLATION Geber installieren: Befestigung mittels Dichtungsmasse: Es dürfen keine Lufteinschlüsse zwischen Geber und Rumpf vorhan- den sein. oder: Befestigung mittels Einbausatz: Das Rohr der Rumpfschräge anpassen Öl und festkleben. Rohr mit Öl füllen und auf Dichtheit prüfen. Geber einsetzen und Rohr verschließen. Kleber Als Öl kann z.B.
  • Seite 46: Für Rumpfdurchführung

    INSTALLATION Die Installation des Echolotgebers für Rumpfdurchführung Bringen Sie an der geeigneten Stelle eine Bohrung mit 53 mm Durch- messer an. Die Wandstärke darf maximal 36 mm betragen. Fasen Sie die Bohrung von außen mit ca. 45° an, damit sich die Dicht- masse bei der Montage gut verteilen kann.
  • Seite 47 INSTALLATION Führen Sie den Geber in die Bodenhülse so ein, daß sich die bei- den Bohrungen im oberen Teil des Gebers mit denen der Boden- hülse decken. Sichern Sie den Geber, indem Sie den Sicherungsstift durch die Bohrungen stecken. Sichern Sie den Sicherungsstift durch Anbringen der Ringe an bei- de Enden des Sicherungsstiftes.
  • Seite 48: Die Elektrische Installation

    INSTALLATION Die elektrische Installation Spannungsversorgung Klemme 10 / rot +12 V Klemme 9 / blau Masse Klemme 8 / rosa +12 V Beleuchtung Klemme 7 / braun Masse Beleuchtung...
  • Seite 49: Anschluß Tochteranzeiger

    INSTALLATION Anschluss Tochteranzeiger Klemme 6 / schwarz = Logic Bus 2 Klemme 5 / grün Logic Bus 1...
  • Seite 50: Nmea Anschluß

    INSTALLATION NMEA Anschluss Klemme 22 / grau NMAE 0183 A in Klemme 21 / weiss NMEA 0183 B in Klemme 20 / lila NMEA 0183 A out Klemme 19 / gelb NMEA 0183 B out...
  • Seite 51: Schaltplanlegende

    INSTALLATION Schaltplanlegende 1. Stromversorgung Bordnetzbatterie Sicherung Instrumente 5A Sicherung Beleuchtung 5A Ein/aus Schalter Navigationsinstrumente Ein/aus Schalter Beleuchtung Anzeigegerät 2. Anschluß Tochteranzeigegerät Hauptgerät Tochtergerät Kabellängen Die zulässigen Kabellängen für den LOGIC Bus hängen von der Anzahl der Anzeigegeräte und von der Kabelqualität ab. Eine Standardinstallation mit zwei Steuerständen umfaßt üblicherweise 12 Anzeigegeräte.
  • Seite 52: Technische Daten

    80 mA ohne Beleuchtung ca. 120 mA mit Beleuchtung Schutzart: DIN 40050 - IP 65 frontseitig EMV- Schutz: CE: EN 50081-1, EN 50082-1 Datenausgang: VDO LOGIC Bus NMEA 0183 Ausgaberate: ca. 1 Wert pro Sekunde Abmessungen: Anzeigegerät: 125 x 125 x 23 mm 60 mm Einbautiefe (inkl.
  • Seite 53 Installation and Operating Instructions Page 53 - 102...
  • Seite 54 Maintenance........58 The VDO LOGIC LOG/DEPTH ......59 System components .
  • Seite 55 CONTENTS Installation of the VDO LOGIC LOG/DEPTH system ..89 Installation of the indicating unit ..... . . 89 Installation of the sending units .
  • Seite 56: Preface

    You should be familiar with all functions of the system to guarantee easy and safe use of your VDO LOGIC LOG/DEPTH. Please take the time to completely study this manual. Your VDO Kienzle agent will be pleased to help you if, thereafter, you still have questions or problems. Yours sincerely VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH ©...
  • Seite 57: Safety Instructions

    SAFETY INSTRUCTIONS Safety Instructions Please respect all instructions of this manual . All texts marked with this symbol should have your particular attention. They are indications of particular importance for the operation of the system and for your safety. The use of the echo sounder system does not relieve you of your res- ponsibility for your ship, which requires good seamanship.
  • Seite 58: Maintenance

    Safety Instructions concerning the maintenance Repairs of LOG/DEPTH system components can only be made by spe- cialists authorized by VDO Kienzle. The system fullfills the applicable safety regulations. Note: Capacitors in the unit can retain their charge, even if the unit is se- parated from its power supply.
  • Seite 59: The Vdo Logic Log/Depth

    Alarms are given optically by the LC display, and acoustically by an inte- grated warning siren. This unit can be connected to other installed VDO LOGIC units (e.g. LO- GIC COMPASS, LOGIC WIND or LOGIC MULTIFUNCTION) by the VDO LOGIC bus, and data can be transferred. The main display unit has a NMEA 0183 output for data transfer to the LOGIC GPS navigator, the LOGIC MAP, to a PC or to a radar unit.
  • Seite 60: System Components

    VDO LOGIC LOG/DEPTH System components The unit consists of: Display unit with protective cover Drilling template for indicating instrument installation Neoprene pad for indicating instrument Mounting parts kit for indicating instrument Log sender with paddle wheel Connecting cable for log sender, length 9 m, with connector...
  • Seite 61: Spare Parts

    (12 u. 20 kn, km/h, mph) 270.023/005/003 padde wheel with shaft (30 u. 50 kn, km/h, mph) 270.023/005/005 Weitere Ersatzteile sind auf Anfrage erhältlich. The functions of the VDO LOGIC LOG/DEPTH Indications Speed through water (indication by pointer)
  • Seite 62: Control Keys

    FUNCTIONS Control keys The “ CLEAR ” key Use this key when programming the unit to reset va- lues to zero. The navigation alarms can be activated or deactivated. The “ UP ARROW ” key This key increases set values. A short tip will increase the value by 0.1 or 1.0.
  • Seite 63: Basic Settings

    BASIC SETTINGS Basic Settings The basic settings needed for a perfect operation are selected by pres- sing the "PROG" key once or several times. Damping? Display damping adjustment (see page 64) UnitDep? Echosounder display unit selection (see page 65) UnitLog? Log display unit selection (see page 66)
  • Seite 64: Damping Adjustment

    BASIC SETTINGS Damping adjustment (Damping) Damping influences pointer movements. Short and strong changes of the speed are averaged by high damping, thereby correcting erratic pointer movements. Low damping will immediately display speed chan- ges. Select the damping corresponding to the roughness of the sea and the wind conditions.
  • Seite 65 BASIC SETTINGS Echosounder display unit selection (UnitDep) The displayed depth indication can use the units "meter" or "feet". Select the unit as follows: Example: This example changes the unit from "meter" to "feet". This selection can be changed at any time, depending on area or preferred unit.
  • Seite 66: Log Unit Selection

    BASIC SETTINGS Log unit selection (UnitLog) The displayed indication for speed and distance values can use different units. Speed Distance knots (nautical miles = 1,852 km) (land miles = 1,609 km) km/h The selected speed unit is coordinated to the distance unit indicated in the table.
  • Seite 67: Shallow Alarm Setting

    BASIC SETTINGS Shallow alarm setting ( Alarm ) In the case of uncertain water depths or in unknown waters the shallow alarm will warn if a shallow approaches, and will prevent damages to the ship. The shallow alarm can be set in steps of 0.1 m in the range from 0 to 45 m.
  • Seite 68 BASIC SETTINGS Keel depth setting (Keel) The LC display should indicate the depth under the keel in main function "Depth" (see page 78). This requires measuring the distance between the echo sounder and the lowest point of the ship, which is then entered under the "Keel"...
  • Seite 69: Draught Settings

    BASIC SETTINGS Draught setting (Draught) The water depth can be displayed as an alternative to depth under the keel. The draught of the ship must be known if function "Depth" should display the depth below the water surface. Draught Measure the distance bewteen the lowest point of the ship and the water line, and program this value for function "Draught"...
  • Seite 70 BASIC SETTINGS value is stored by hitting "ENTER". When main function "Depth" (see page 78) displays a depth, this depth value will be the current water depth (Depth and Water). Reset the draught to zero to display the depth under keel again (Depth and Keel).
  • Seite 71: Automatic Log Calibration

    BASIC SETTINGS Automatic log calibration (autoCal) Automatic log calibration of the LOGIC log is made during a measuring run over a known distance between two points. Mark two characteristic points on the map. The distance defined bet- ween these points is the measuring distance. The LOGIC log measures the distance covered during the measuring run.
  • Seite 72 BASIC SETTINGS Go to start point A of the measuring distance and hit the "ENTER" key when you pass start mark A. Cover the measuring distance in a straight run, and hit the "ENTER" key again when you pass target mark B. The calculated calibration factor (1.15 in this ex- ample) is displayed, and is stored when the "ENTER"...
  • Seite 73 BASIC SETTINGS Go to start point A of the measuring distance and hit the "ENTER" key when you pass start mark A. Cover the measuring distance in a straight run, and hit the "CLEAR" key when you pass target mark B. Turn around to access the measuring distance in the opposite direction.
  • Seite 74: Manual Log Calibration

    BASIC SETTINGS Manual log calibration (man.Cal) This function is used as an alternative to the automatic calibration. The calibration factor is determined with a pocket calculator. This function can also be used to check the calibration factor calculated by the instru- ment during automatic calibration.
  • Seite 75 BASIC SETTINGS Hit the "MODE" key several times, until the LC display shows "Trip ? ", then hit "ENTER". The display shows the trip distance (1.95 nm in this case). Go to start point A of the measuring distance. Hit the "CELAR" key, and "ENTER" immediately thereafter when you pass start mark A.
  • Seite 76 BASIC SETTINGS Hold down until: For manual calibrations in flowing waters the distance measurement must also be made in the oposite direction (measuring distance C - D). The calibation factor is calculated with the formula: Effective distance (A-B) + (C-D) F = ------------------------------------------------------------------------- displayed value (A-B) + (C-D) Do not use the GPS navigator as a reference for the LOGIG...
  • Seite 77: Main Functions

    HAUPTFUNKTIONEN Main Functions The main functions of the VDO LOGIC DEPTH are accessed with the "MODE" key. They are selected by pressing the "MODE" key several ti- mes. Depth ? Water depth indication (see page 78) Alarm ? Navigation alarm setting/activation (see page 80) Dist.
  • Seite 78: Water Depth Indication

    MAIN FUNCTIONS Water depth indication (Depth) The "Depth" function displays either the depth under the keel or the depth under water in a range from 0 to 80 m. Example 1: In this example 1 the current water depth under keel is 5.9 m. The depth under keel is only displayed if the function "Draught"...
  • Seite 79 MAIN FUNCTIONS Example 4: (n n In this example 4 the navigation alarm Alarm s.S. 80) has been trig- gered as the depth attains or is less than the set alarm threshold. The display shows the flashing alarm symbol and the current water depth. Example 5: In this example 5 the reception or the evaluation of the echo is not possi- ble (see page 84).
  • Seite 80 Navigationsalarms ( Alarm ) “n n Alarm ” of the VDO LOGIC LOG/DEPTH provides an ad- The function justable navigation alarm. It can be used as navigation aid, for instance when tacking on the course should cross a depth line.
  • Seite 81 MAIN FUNCTIONS In this example the alarm is triggered if the depth is less than the alarm threshold of 7 m. The current water depth is 4.0 m. The acoustical alarm can be muted with the "ENTER" key, or it steps after 30 seconds auto- maticly.
  • Seite 82 MAIN FUNCTIONS Total distance display (Dist) The function "Dist" displays the distance travelled since the VDO LOGIC LOG/DEPTH was set into operation. This value cannot be reset. Example: The distance covered in his example is 4 nm. The indicated unit is the unit set under "UnitLog"...
  • Seite 83 MAIN FUNCTIONS Reset the trip value to zero as follows: Example:...
  • Seite 84: Trouble Shooting

    TROUBLE SHOOTING Trouble shooting...
  • Seite 85 TROUBLE SHOOTING Other causes may be the reason for a bottom echo not being correctly received or evaluated: The maximum measuring depth of 150 meter has been exceeded; The bottom has very strong and dense growth (seaweed); The bottom is covered by a thick layer of mud; Water layers of different salinity or different temperature, for in- stance at estuaries or sewage treatment plants;...
  • Seite 86: The Nmea Interface

    The NMEA (National Marine Electronics Association) is an organization of manufacturers, with the objective of developing standards for data transmission between units of different makes. The VDO LOGIC DEPTH sends the following data sets corresponding to the NMEA standard 0183: - $IIDBT: Depth below sender - $IIDPT: Depth below sender and sender - water surface distance The NMEA interface mostly corresponds to the serial interface RS422.
  • Seite 87: Nmea Data Format

    NMEA- SCHNITTSTELLE The NMEA data format explained by examples DBT= Depth Below Transducer $IIDBT,14,f,4.4,m,2.4,F $IIDBT, a, f, b, m, c, F depth below transducer (14 feet) feet depth below transducer (4,4 m) Meter depth below transducer (2,4 fathoms) Fathoms DPT= Depth $IIDPT,4.4,+0.5 $IIDPT, a, b depth below transducer...
  • Seite 88: The Maintenance Of The Vdo Logic Log/Depth

    Nautical Miles Trip distance since reset (3.3 nm) Maintenance of the VDO LOGIC LOG/DEPTH The display head is maintenance-free. To clean it, use a moist lint-free or antistatic cloth. Do not use any cleaning agents. The paddle-wheel and axle assembly of the transducer will have to be ex- amined for wear and tear once every season.
  • Seite 89: Installation Of The Vdo Logic Log/Depth System

    INSTALLATION Installation of the VDO LOGIC DEPTH System Please read the safety instructions on pages 5 and 6 before you start the installation. Installation of the indicating unit Paste the supplied drilling template to the desired location. Drill the indicated holes.
  • Seite 90: Installation Of The Sending Units

    INSTALLATION The drilling template has been designed to correctly space the instru- ments, if other VDO instruments are also installed, and to permit the in- stallation of the white protection cap. Installation of the sending units The senders must be installed in the hull at a turbulence-free location.
  • Seite 91 INSTALLATION On sailboats the senders should always be installed ahead of the keel, as close to the longitudinal ship axis as possible. In the case of a long keel the sender location should be in the first third of the hull, but not clo- se to the maximum keel thickness.
  • Seite 92 INSTALLATION Installation of the log sender Make a hole 39 mm diameter at an adequate location. The hull thickn- ess should not exceed 30 mm. Chamfer the hole outside edge with about 45 degrees for sealant dprea- ding during assembly. Install the hull sleeve and the sender as follows: 39 mm dia.
  • Seite 93 INSTALLATION Place the loop of the control cable over the through-hull fitting and knot the loose end of this line to the blind plug. Screw the flooding valve on the through-hull fitting until a cracking noise guarantees solid seating of the flooding valve. Insert the log transducer from the top and secure it by tightening the nut.
  • Seite 94 INSTALLATION Replacing the paddle wheel The paddle wheel of the sender is rotated by the flowing water. The speed of rotation of this paddle wheel is measured, and trans- mitted to the indicating unit. Two different paddle wheels are supplied with the system to obtain optimum functio- ning in all measuring ranges.
  • Seite 95: Internal Installation

    INSTALLATION Internal echosounder installation An internal installation of the sender is only possible on ships with fi- breglass reinforced hulls. Due to signal dampening this type of installati- on may cause power losses and is prone to more disturbances. Check that the location of the installation has no air inclusions in the laminate, and that the hull material thickness is not excessive (12 mm max.) The ship must be in the water when the optimum installation...
  • Seite 96 INSTALLATION Installation of sender: Fix with sealant: Avoid air inclusions between sender and hull. Fix with installation kit: Adjust the tube to the hull angle and bond. Fill the tube with oil and check for le- aks. Insert the sender and close the tube. Glue The oil can be castor oil or Castrol MSSR, for instance.
  • Seite 97 INSTALLATION Installation of echosounder through the hull Make a hole, 53 mm diameter, at the selected location. The hull thickn- ess should not exceed 36 mm. Chamfer the hole outside edge with about 45 degrees for the sealant, and to obtain a reliable seal. Install the hull sleeve and the sender as fol- lows: 53 mm dia.
  • Seite 98 INSTALLATION Insert the sender into the sleeve. The two holes in the upper sen- der section should correspond to the holes in the sleeve. Secure the sender by inserting the retainer pin through the holes. Lock the retainer pin by installing the rings at both pin ends. Tie the control cable of the blind plug to one of the retainer pin rings.
  • Seite 99: The Electrical Installation

    INSTALLATION Electrical Installation Electric power supply blue pink brown Terminal 10 / red +12 V Terminal 9 / blue Terminal 8 / pink +12 V Illumination Terminal 7 / brown GND Illumination...
  • Seite 100: Repaeter Connection

    INSTALLATION Repeater connection blue pink brown black green Terminal 6 / black Logic Bus 2 Terminal 5 / green Logic Bus 1...
  • Seite 101: Nmea Connection

    INSTALLATION NMEA Connection grey white lilac yellow Terminal 22 / grey NMAE 0183 A in Terminal 21 / white NMEA 0183 B in Terminal 20 / lilac NMEA 0183 A out Terminal 19 / yellow = NMEA 0183 B out...
  • Seite 102: Legend Of Connection Diagram

    INSTALLATION Legend of Connection Diagram 1. Current Supply Ship’s battery 5-amp fuse for instrument 5-amp fuse for internal lighting On-off switch for navigation instruments On-off switch for internal lighting Indicator 2. Connection of Repeater Main Instrument Repeater Cable Lengths The permissible cable lengths for use with the LOGIC bus depend on the number of indicators and of the quality of cable in question.
  • Seite 103: Technical Data

    120 mA with lightin Type of protection: IP 65 at front per DIN 40050 EMC protection: CE: EN 50081-1, EN 50082-1 Data output: VDO LOGIC bus NMEA 0183 Output rate: about 1 value per second Dimensions: Indicating instrument: 125 x 125 x 23 mm...
  • Seite 104 VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH Kruppstr. 105 D-60388 Frankfurt am Main Tel.: (069) 40805-0 Fax: (069) 40805-177...
  • Seite 105 Ergänzung zu den Montage- und Bedienungsanleitungen für Instrumente ab Herstelldatum 01/99 Abweichend von den Anschlussplänen, die in den Montage- und Bedienungsanlei- tungen dargestellt sind, wurden die Anzeiger mit Stecker und Buchse ausgestattet. Da- durch entfällt die obere 6-polige Klemmleiste. Diese Massnahme vereinfacht die Montage der Anzeiger erheblich und vermeidet Installationsfehler.
  • Seite 106 braun weiss blau schwarz grau rosa Verbindungskabel Anschlusskabel N03 320 824 N05 801 856 Anschluss an Tochteranzeiger/ Multifunction 0,3 m 10 m Werden keine weiteren Anzeiger angeschlossen, sollte die Buchse des letzten Anzeigers mit der mitgelieferten Abschlusskappe verschlossen werden. Abschlusskappe Für die NMEA-Kommunikation stehen weiterhin die Klemmen 19 bis 22 (Multifunction Klemme 8 und 9) zur Verfügung.

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