PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
Die programmierbaren Funktionen des Batterieladegerätes lauten wie folgt:
• Wahl der Lademöglichkeit für Flüssig- oder Gel-Elektrolytbatterien.
• Wahl der zugehörigen Netzwerkgruppe.
• Wahl der Vorrangigkeit innerhalb der Netzgruppe.
• Aktivierung/Deaktivierung des Monitor-Modus'.
AKTIVIERUNG DER PROGRAMMIERUNG
Zum Aktivieren des Programmierverfahrens muss die auf der Steuertafel befindliche Taste 6 Sekunden lang gedrückt werden.
Danach erscheint der Buchstabe " " durchgängig auf dem Display. Nun muss die Taste wieder losgelassen werden. Das Bat-
terieladegerät ruft nun in der nachfolgend genannten Reihenfolge die unterschiedlichen Programmierfunktionen auf:
WAHL EL/GEL
Anhand dieser Funktion kann die durch das Batterieladegerät gelieferte Ladung je nach verwendetem Batterientyp (Flüssig-
oder Gelelektrolyt) optimiert werden. Wenn parallel geschaltete Batterieladegeräte innerhalb einer Gruppe vorliegen, muss an
allen dieser Gruppe angehörigen Elemente die gleiche Lademodalität eingestellt werden.
ACHTUNG: Die Wahl der Lademodalität überprüfen. Eine falsche Wahl könnte die Lebensdauer der Batterien vermin-
dern oder zu einer länger andauernden Ladezeit führen.
Den Display zeigt eine blinkende " " bzw. " ", je nach vorgegebene Batterie Charakteristik. Um die zu wechseln Taste dru-
cken und gleich wieder los lassen (innerhalb eine Sekunde).
Um diese Einstellung zu ändern, muss die Taste schnell gedrückt werden (das Drücken und Loslassen muss in weniger als
einer Sekunde erfolgen).
Um die Eingabe zu bestätigen, muss die Taste zumindest 2 Sekunden lang gedrückt werden. Auf dem Display wird die Einga-
be bestätigt, indem der gewählte Buchstabe eine Sekunde lang ununterbrochen angezeigt wird.
WAHL DER NETZWERKGRUPPE
Anhand dieser Funktion kann festgelegt werden, welcher Netzwerkgruppe das Batterieladegerät angehört (Gruppe " ",
" " oder " "). Eine Gruppe kann unter der Voraussetzung aus bis zu 3 Batterieladegeräte bestehen sein, dass diese parallel
geschaltet sein müssen. Andernfalls darf nur ein einziges Batterieladegerät innerhalb der Gruppe vorliegen; kann es sich um
Klemmen, Sensoren oder Schnittstellen handeln.
In dem folgenden Diagramm wird ein Beispiel für ein mögliches Netzwerk dargestellt:
GRUPPE A
UNITÉS EN PARALLÈLE
SBC 1950
SBC 1950
ADVANCED
ADVANCED
PLUS
PLUS
(EINHEIT 1)
(EINHEIT 2)
RDS 1540
KTB4
SBC ADVANCED PLUS HI-POWER - REV004A
SBC 1950
ADVANCED
PLUS
(EINHEIT 3)
CAN-NETZ
RCM 1620
GRUPPE B
SBC 1100
ADVANCED
PLUS FR
RCM 1620
KTB4
GRUPPE U
SCHNITT-
RDS 1520
STELLE
GSM
DE
LED-
KLEMME
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