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Sendedaten Im Fehlerfall - HBM QUANTUM X Bedienungsanleitung

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Funktionsbeschreibung
44
in einen 32- bzw. 64-Bit großen Integer. Beginnend mit
dem MSB des resultierenden Integer-Werts werden dann
so viele Bits in die CAN-Nachricht gemappt, wie in
<SignalLength> bestimmt wird. Es werden also immer
die signifikantesten Bits eines Messwerts übertragen.
Der Parameter <StartBit> schließlich definiert, an wel­
cher Stelle die resultierenden Daten in die CAN-Nach­
richt eingefügt werden und <BitSequence>, welche Regel
dazu angewandt werden soll (INTEL bzw. MOTOROLA,
siehe Kap. 6).
Die Parameter <DataFormat>, <StartBit>,
<SignalLength> und <BitSequence> haben im CAN-
Decoder entsprechende Bedeutung, weshalb auch hier
keine anderen Bezeichnungen für die Parameter gewählt
werden.
6.5.5

Sendedaten im Fehlerfall

Wenn die Signalquelle noch keinen Wert geliefert hat,
oder die Signalquelle einen Fehlerwert sendet (z. B. auf­
grund Übersteuerung oder nicht gestecktem Sensor),
muss ein definierter Wert in die CAN-Nachricht einge­
tragen werden. Der Anwender kann diesen Wert mit den
XML-Parametern zu <ValueOnError> wählen.
„Internal": Die Auswahl des Fehlerwerts ist durch das
Modul festgelegt. Bestimmt <DataFormat> einen Fließ­
kommawert, wird im Fehlerfall „2,0E15" gesendet. Ist
<Type> auf „BitArray" gesetzt oder <DataFormat> ist auf
einen Integer oder Boolean parametriert, wird „0"
gesendet. Dies entspricht dem Verhalten des Moduls, als
<ValueOnError> noch nicht existierte und ist die
Werkseinstellung.
A4461-1.0 HBM: public
CANBus

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