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Hochverfügbares Automatisierungssystem S7-400 H mit den CPUs 414-4H
und 417-4H, dessen Baugruppenträger räumlich getrennt positioniert werden
kann.
Vorteil: Schutz der räumlich getrennten CPUs und dadurch
Verfügbarkeitserhöhung bei z. B. Brand oder Explosion.
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Durch den Einsatz von redundanten Komponenten im Prozessleitsystem
werden Einzelfehler toleriert.
Vorteil: Bei Ausfall einer Komponente des Prozessleitsystems fällt das
Gesamtsystem nicht aus, denn die redundante Komponente übernimmt
dessen Aufgaben, und der Prozess kann fortgeführt werden.
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Jeder Ausfall einer redundanten Komponente wird in Form einer
Leittechnikmeldung an den OS-Clients angezeigt.
Vorteil: Sie erhalten ohne Zeitverzögerung wichtige Informationen über den
Zustand Ihrer redundanten Komponenten und können den Austausch der
ausgefallenen Komponente gezielt vornehmen, um die Redundanz wieder
herzustellen.
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Software-Updates auf redundanten OS-Servern ist ohne Verlust der
Prozessbedienbarkeit und ohne Verlust von Daten möglich.
Prozessleitsystem PCS 7 Hochverfügbare Prozessleitsysteme
A5E00158474-02
Grundlagen der Hochverfügbarkeit
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