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Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch Seite 61

Hochverfügbare prozessleitsysteme
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2. Uhrzeitsynchronisation über LAN mit einem angebundenen WinCC-Server
(Slave)
Charakteristik: Die Uhrzeitsynchronisation erfolgt ausschließlich über den
Terminalbus. Über den Anlagenbus werden keine Uhrzeitsynchronisationen
durchgeführt.
Einsatz: Standardeinstellung für PCS 7 OS-Clients, die nicht am Anlagenbus
angeschlossen sind. Der OS-Client muss Packages wenigstens eines am
Anlagenbus angeschlossenen OS-Servers importiert haben.
Uhrzeitsynchronisation eines OS-Servers, der keine Verbindung an den
Anlagenbus hat (z.B. ein OS-Server, der nur als Archiv-Server eingesetzt ist).
Der OS-Server muss Packages wenigstens eines am Anlagenbus
angeschlossenen OS-Servers importiert haben.
3. Synchronisation über LAN mit fest definiertem Rechner (Slave)
Charakteristik: Die Uhrzeitsynchronisation erfolgt ausschließlich über
Terminalbus. Über den Anlagenbus werden keine Synchronisationen
durchgeführt.
Einsatz: Uhrzeitsynchronisation eines OS-Clients, der nicht am Anlagenbus
angeschlossen ist. Der Uhrzeitgeber ist ein beliebiger PC mit dem
Betriebssystem Windows 2000.
Uhrzeitsynchronisation eines OS-Servers, der keine Verbindung an den
Anlagenbus hat (z.B. ein OS-Server, die nur als Archiv-Server eingesetzt ist).
Der Zeitgeber ist ein beliebiger PC mit dem Betriebssystem Windows 2000.
Varianten: Uhrzeit-Slave eines fest definierten PCs
Uhrzeit-Slave von zwei fest definierten PCs. Bei Ausfall des PC-1 erfolgt eine
automatische Umschaltung auf PC-2. PC-2 bleibt solange Uhrzeit-Master, bis
dieser ausfällt.
Hinweis: nach Wiederkehr von PC-1 erfolgt aus Performancegründen kein
automatischer Master-Wechsel zu PC-1.
Prozessleitsystem PCS 7 Hochverfügbare Prozessleitsysteme
A5E00158474-02
Hochverfügbarkeitslösungen in PCS 7
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