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Siemens SIMATIC  PCS 7 Handbuch
Siemens SIMATIC  PCS 7 Handbuch

Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

Process control system anbindung der teleperm e/a–peripherie an pcs 7
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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC
Process Control System PCS 7
Anbindung der TELEPERM
E/A–Peripherie an PCS 7
Handbuch
C79000–G8000-C710-03
Vorwort, Inhaltsverzeichnis
Aufbau der Hardware
Installation der Software
Inbetriebnahme
Projektierung
Anschaltbaugruppe TPM 478–2
Migrationsträger II
Anhänge
Technische Daten
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Glossar, Index
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC PCS 7

  • Seite 1 Vorwort, Inhaltsverzeichnis Aufbau der Hardware Installation der Software Inbetriebnahme SIMATIC Projektierung Process Control System PCS 7 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Anbindung der TELEPERM E/A–Peripherie an PCS 7 Migrationsträger II Anhänge Handbuch Technische Daten Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Glossar, Index C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 2 Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehe- nen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelasse- nen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und In-...
  • Seite 3 Vorwort Zweck des Das vorliegende Handbuch informiert Sie über die erforderlichen Hardware– Handbuches Komponenten, mit deren Hilfe Sie die installierte E/A–Peripherie einer beste- henden TELEPERM M–Anlage mit dem Prozeßleitsystem SIMATIC PCS 7 verbinden können. Zusammen mit den entsprechenden Werkzeugen und Programmen wird die Kommunikation (Projektierung und Betrieb) mit dem B&B System WinCC ermöglicht.
  • Seite 4 Vorwort Weitere Um Ihnen den Einstieg in SIMATIC PCS 7 zu erleichtern, bieten wir entspre- Unterstützung chende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an die zentralen Trainingscenter in: 1. D–90327 Nürnberg, Tel. 0911 / 895 3202 , FAX: 0911 / 895 3252 2.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Aufbau der Hardware ........... Anschaltbaugruppe TPM 478–2 .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis E/A–Baugruppen ..........5-18 Bestellhinweis .
  • Seite 7: Aufbau Der Hardware

    Aufbau der Hardware Inhalt In diesem Kapitel erhalten Sie Kurzinformationen zur schnellen Orientierung über die Anschaltbaugruppe TPM 478–2 und den Migrationsträger II. Im Kapitel finden Sie auf Seite Anschaltbaugruppe TPM 478–2 1–2 Migrationsträger II 1–4 Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 8: Anschaltbaugruppe Tpm 478-2

    Aufbau der Hardware Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Allgemeine Die TPM 478–2 ist eine Anschaltbaugruppe in der Aufbautechnik M7-400 Funktion aus der Produktfamilie SIMATIC M7. Sie dient als Erweiterung zur Zentral- baugruppe FM 456–4 und kommt im Automatisierungssystem PCS7/TM zum Einsatz. Folgende Funktionen sind auf der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 integriert: TELEPERM M-E/A-Funktionalität.
  • Seite 9 Aufbau der Hardware Elemente der Alle Anschluß- und Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 TPM 478–2 sind auf der Frontplatte der Baugruppe angeordnet, siehe Bild 1–2. LED-Anzeigen Anschluß E/A-Bus B Anschluß E/A-Bus A Anschluß E/A-Bus SV: 5 V-Bus – Verbindungskabel TPM 478–2 Bild 1-2 Anordnung der Anschluß- und Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe TPM 478–2...
  • Seite 10: Migrationsträger Ii

    Aufbau der Hardware Migrationsträger II Allgemeines Der Migrationsträger II ist ein vormontierter Baugruppenträger in den Ab- messungen des Einbausystems ES 902, der zum Betrieb eines PCS7/TM–Sy- stems in einem TELEPERM M–Schrank benötigt wird. Alle Systemkomponenten wie DC–Stromversorgung, CPU, FM456–4 und E/A–Bus–Anschaltung können auf Steckplätzen an der kurzen Rückwandpla- tine betrieben werden.
  • Seite 11 Aufbau der Hardware 478–2 SIMATIC PCS7 TELEPERM M E/A Bild 1-3 Vorderansicht des Migrationsträgers II Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 12 Aufbau der Hardware Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 13: Installation Der Software

    Installation der Software Übersicht In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe eines Setup–Programms die Bausteinbibliothek installieren können. In diesem Kapitel Dieses Kapitel behandelt folgende Themen: Im Kapitel finden Sie auf Seite Installieren und Deinstallieren der Bausteinbibliothek 2–2 Installations- Um mit der Software arbeiten zu können, benötigen Sie: voraussetzungen Betriebssystem Windows NT...
  • Seite 14: Installieren Und Deinstallieren Der Bausteinbibliothek

    Installation der Software Installieren und Deinstallieren der Bausteinbibliothek Übersicht Die gelieferte Software enthält ein Setup–Programm, das die Installation der Bausteinbibliothek automatisch durchführt. Die Installation ist menügeführt. Sie rufen das Setup–Programm mit der unter Windows 95 üblichen Standardprozedur zur Installation von Software auf. Das Setup–Programm installiert die Basisbausteine für das AS in die Biblio- thek PCS 7 Basis Blocks des SIMATIC S7–Katalogs.
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Baugruppen auf die Profilschiene montieren wie Sie ein PCS7/TM in Betrieb nehmen. Inhalt Sie finden die Abschnitte auf folgenden Seiten: Abschnitt Thema Seite PCS7/TM in Aufbautechnik M7-400 Versorgungskonzept Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 16: Pcs 7/Tm In Aufbautechnik M7-400

    Inbetriebnahme PCS7/TM in Aufbautechnik M7-400 Einleitung Ein Automatisierungssystem PCS7/TM in Aufbautechnik M7-400 ist wie ein Automatisierungsrechner M7-400 von SIMATIC zu montieren. Hinweis Wie Sie ein M7-400 von SIMATIC montieren, erfahren Sie ausführlich aus dem Handbuch /31/. Montage Aufbau- Die wichtigsten Schritte zur Montage eines PCS7/TM in Aufbautechnik technik M7-400 M7–400 sind hier zusammengefaßt: Baugruppenträger...
  • Seite 17: Stecker Und Buchsenabdekkungen Entfernen

    Inbetriebnahme Stecker und Steckerabdeckung des Erweiterungssteckers von der Anschaltbaugruppe Buchsenabdek- TPM 478–2 sowie Buchsenabdeckung der Erweiterungsbuchse von der kungen entfernen Zentralbaugruppe FM 456–4 entfernen, siehe Bild 3–1. TPM 478–2 FM 456-4 Erweiterungs- stecker Erweiterungs- buchse Bild 3-1 Positionen von Erweiterungsbuchse und -stecker mit dazugehöriger Abdek- kung.
  • Seite 18 Inbetriebnahme Baugruppen Zentralbaugruppe FM 456–4 und Anschaltbaugruppe TPM 478–2 auf eine zusammenstecken ebene Fläche stellen und vorsichtig zusammenstecken. Die mitgelieferten Verbindungsklemmen an der Ober– und Unterseite der Baugruppen einrasten. FM 456–4 TPM 478–2 ebene Fläche Bild 3-2 Zusammenstecken von Zentralbaugruppe und Anschaltbaugruppe Blindabdeckungen Blindabdeckungen von den benötigten Steckplätzen des Baugruppenträgers entfernen.
  • Seite 19 Inbetriebnahme PS 405 Stromversorgungsbaugruppe DC 24 V/DC 24 V auf den äußersten linken Steckplatz (Steckplatz 1) stecken und festschrauben. Auf der Stromversor- gungsbaugruppe befindet sich ein Schalter, um auf die vorhandene Netzspan- nung umstellen zu können. Baugruppenver- Den Baugruppenverbund rechts neben der CPU einhängen (1) und nach unten bund einhängen schwenken (2), siehe Bild 3–3.
  • Seite 20 Inbetriebnahme Pufferbatterie Pufferbatterien ( 2 Stück) in Stromversorgung einlegen (Uhrzeit). Netzstecker Verdrahteten Netzstecker in Stromversorgungsbaugruppe stecken. PS 405/407 Frontstecker Vorverdrahteten Frontstecker für Schnittstellenmodul IF 961–DIO nach IF 961–DIO Ihrem Anwendungsfall verdrahten und stecken. Anschluß Bussystem PROFIBUS anschließen, siehe Bild 3–4. PROFIBUS PROFIBUS / Ethernet PCS7/TM Auf-...
  • Seite 21: Versorgungskonzept

    Inbetriebnahme Versorgungskonzept Übersicht Das AS–System bezieht die Stromversorgung aus DC 24V oder AC 230V. Bei einem Anlauf (Spannungswiederkehr oder Rücksetzen) wird die Applika- tion grundsätzlich von dem gepufferten Speichermodul der CPU geladen. Die Projektierung des FM456–4 ist dauerhaft auf der Flash–ROM–Memory- karte gespeichert.
  • Seite 22 Inbetriebnahme Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 23: Projektierung

    Projektierung In diesem Kapitel In diesem Kapitel werden Sie über die Projektierung der TELEPERM M– E/A–Peripherie informiert. Inhalt Sie finden die Abschnitte auf folgenden Seiten: Abschnitt Thema Seite Allgemeines 4–2 Eingabe der Projektierung 4–3 Menübeispiel für die E/A–Projektierung 4–5 Erweiterte Baugruppenprojektierung 4–7 Besonderheiten bei der Projektierung von transparenten 4–9...
  • Seite 24: Allgemeines

    Projektierung Allgemeines Zur Projektierung sind folgende SIMATIC–Handbücher /8/, /31/, /106/, /230/, /231/, /232/, /233/, /234/, /235/, /280/, /282/, /350/, /701/, /702/ und /703/ zu beachten. Siehe Anhang C. Bei dem Automatisierungssystem PCS7/TM wird der Austausch der Prozeßwerte zwischen der Automatisierungseinheit AS und den Prozeß–Ein–/ Ausgabe–Baugruppen generell über ein Prozeßabbild abgewickelt.
  • Seite 25: Eingabe Der Projektierung

    Projektierung Eingabe der Projektierung Datenbausteine Zunächst müssen die Datenbausteine DB1 und DB2 sowie die Datentypen aus Bibliothek UDT1 und UDT2 aus der Bibliothek in das aktuelle Projekt kopiert werden: SIMATIC Manager aufrufen aktuelles Projekt und Bibliothek Pcs7_tm öffnen FM456–Task \ Bausteine anwählen DB1, DB2, UDT1 und UDT2 auswählen und in den Bausteinbehälter des FM456–4 im aktuellen Projekt kopieren E/A–...
  • Seite 26 Optionspaket M7–ProC/C++ nicht installiert ist, muß die System–SW mit allen Komponenten mit dem Windows Explorer auf die Memory Card kopiert werden: Katalog \Siemens\Step7\S7libs\Pcs7_tm\hrs\P0000002\ anwählen Datei TM_EA_S7.EXE nach mc:\romdir kopieren Katalog \S7auto auf der Memory Card mc: neu anlegen Datei TM_EA_S7.BAT nach mc:\S7auto kopieren Datei BGRLISTE.TYP nach mc:\romdir kopieren...
  • Seite 27: Beispiel Für Die E/A-Projektierung Mit Dem Bausteineditor

    Projektierung Beispiel für die E/A–Projektierung mit dem Bausteineditor Das nachfolgend aufgeführte Beispiel stellt in den Grundzügen die für die Projektierung notwendigen Bedienschritte dar. Die Eingaben werden im Anlauf des FM456–4 auf Zulässigkeit überprüft. Eventuelle Inkonsistenzen werden angezeigt und im Diagnosepuffer des FM456–4 abgelegt.
  • Seite 28 Projektierung In der Spalte Name sehen Sie die Steckplatznummer der zu projektierenden Baugruppe. In der Spalte Aktualwert tragen Sie die dazugehörige MLFB in der Zeile ”Baugruppentyp” und den Bearbeitungszyklus in der Zeile ”TPM478–Bearbeitungszyklus” ein. Siehe Tabelle 4–3 in Kap. 4.7. Achtung Bei BGNR061 darf nur eine Alarmsammelbaugruppe 6DS1601–8AC oder ...–8BA projektiert werden.
  • Seite 29: Erweiterte Baugruppenprojektierung

    Projektierung Erweiterte Baugruppenprojektierung Für transparente SIMATIC–Koppelbaugruppen (siehe Tabelle 4–3 in Kap. 4.7) ist neben der Koppelbaugruppe auch die Projektierung der unterlagerten Ein–/Ausgabebaugruppen nötig. Hierzu ist der DB2 im Bausteincontainer des FM456–4 mit dem Bausteineditor zu öffnen. Nach Anwahl der ”Datensicht” im Menü ”Ansicht” sehen Sie z. B. folgendes Bild: Tabelle 4-2 Adresse Name...
  • Seite 30 Projektierung Eingabebaugrup - Kanalnummer Mit dieser Angabe wird die Byteadresse für den pen projektieren NR0xxx.Kanal Eingabebereich der S5–Baugruppe eingestellt. S5–Baugruppentyp Mit dieser Angabe wird die Baugruppenkennung NR0xxx.S5_Typ=’xy’ der S5–Baugruppe eingestellt. Für die Angabe x und y können folgende Werte eingegeben werden: x = DE Digitaleingabebaugruppe x = AE...
  • Seite 31: Besonderheiten Bei Der Projektierung Von Transparenten Koppel

    Projektierung Besonderheiten bei der Projektierung von transparenten Koppel- baugruppen Für transparente SIMATIC–Koppelbaugruppen (6DS1310, 6DS1321 und 6DS1327) sind einige Punkte besonders zu beachten: Wenn die Baugruppen 6DS1321–8AA und 6DS1327–8AA direkt mit diesen MLFBs projektiert werden, belegen sie jeweils 8 bzw. 16 aufeinan- derfolgende Baugruppennummern (BGNR), wobei die zu projektierende Anfangs–BGNR = n x 8 bzw.
  • Seite 32: Projektierung Der Koppelbaugruppen 6Ds1310-8Aa/-8Ab

    Projektierung Projektierung der Koppelbaugruppen 6DS1310–8AA/–8AB Bei der 6DS1310 muß für Ein– und Ausgabe jeweils eine eigene Baugrup- pennummer projektiert werden, d. h. bei einer BGNR dürfen nur Eingabe–, bei der anderen nur Ausgabebaugruppen projektiert werden. Für die unterlagerten S5–Baugruppen an einer 6DS1310 sollten im DB2 nur wortweise Zugriffe mit DE2 oder DA2 projektiert werden, um zu gewährlei- sten, daß...
  • Seite 33: Ersatzprojektierung Für 6Ds1504-8Aa / 6Ds1505-8Aa

    Projektierung Ersatzprojektierung für 6DS1504–8AA / 6DS1505–8AA 4.7.1 Regeln für PCS7/TM Auf den Baugruppen 6DS1504–8AA und 6DS1505–8AA sind die Signale ”Freigabe Hand” (FH) und ”Freigabe Automatik” (FA) nur einmal vorhan- den. Daher ist es erforderlich, entsprechende Umschaltungen immer in allen für eine Baugruppe definierten EG–Treibern in gleicher Weise vorzunehmen. Andernfalls ist die Funktion nicht gesichert.
  • Seite 34 Projektierung .S5_Typ=DA1; Nur eingeben, wenn EG–Treiber vom Typ 0,1/KNR=5 oder Typ 2/KNR=4 läuft. Kanal=6; Nur eingeben, wenn EG–Treiber vom Typ 0,1 oder 2 mit KNR=6 läuft. .S5_Typ=DA1; Nur eingeben, wenn EG–Treiber vom Typ 0,1 oder 2 mit KNR=6 läuft. .Kanal=7; Nur eingeben, wenn EG–Treiber vom Typ 0,1/KNR=7 oder Typ 2/KNR=6 läuft.
  • Seite 35: Tabelle Der Teleperm M-Baugruppen Für Die Eingabe Bei "Bau- Gruppentyp

    Projektierung Tabelle der TELEPERM M Baugruppen für die Eingabe bei ”Bau- gruppentyp” Tabelle 4-3 Eingabetext für Funktion der Baugruppe Bemerkung Baugruppen–Typ (i.a. = MLFB–Nr.) 6DS1310–8AA Anschaltbaugruppe AG110, seriell 6DS1310–8AB Anschaltbaugruppe AG110, seriell 6DS1318–8AB S5–Kopplung, EG, seriell 4) 5) 6DS1321–8AA Anschalt–FBG S5–EG, parallel 1) 2) 6DS1322–8AA Anschaltung für ES100K...
  • Seite 36 Projektierung 6DS1605–8BA Binärausgabe 16 Relais 6DS1607–8AB Zählimpulseingabe 8 PT 6DS1613–8AB–2 Dosierzähler 2–kanaliger Betrieb 3) 5) 6DS1613–8AB–4 Dosierzähler 4–kanaliger Betrieb 3) 5) 6DS1613–8BB–2 Dosierzähler 2–kanaliger Betrieb 3) 5) 6DS1613–8BB–4 Dosierzähler 4–kanaliger Betrieb 3) 5) (Stand w 4) 6DS1615–8AA Binäreingabe 48 24V/48V (INT) 6DS1620–8AA Binäreingabe 8 Schliesser 6DS1621–8AA...
  • Seite 37 Projektierung Die Tabelle ist gültig für PCS7/TM ab Ausgabestand V1.00. Andere Bau- gruppen, die zu den oben angegebenen kompatibel sind, können projektiert werden, indem der entsprechende Text aus der Tabelle eingegeben wird. Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 4-15 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 38: Projektierung Fm456

    Projektierung Projektierung FM456–4 4.9.1 Anzeigeelemente des FM456–4 Tabelle 4-4 LED’s STOP USR1 USR2 Bedeutung FM456 ist angehalten (flackernde SD–LED: Bootvorgang) 2 Hz Neustart / Wiederanlauf FM ist gebootet und die System–SW läuft 2 Hz Anlauf–Bearbeitung gestartet 2 Hz 2 Hz TPM478–2 nicht gefunden oder gestört 0,5 Hz TPM478 ist initialisiert,...
  • Seite 39: Diagnose

    Projektierung 4.9.2 Diagnose Die genaue Fehlerursache kann durch Auslesen des Diagnosepuffers des FM456–4 ermittelt werden. Dieser enthält bei Meldungen mit der Ereignis–ID 16qA100 im Feld ”Zusatzinfo 1” eine Fehlernummer: Tabelle 4-5 Zusatz- Bedeutung der Fehlermeldung Zusatz- Zusatz- info 1 info 2 info 3 16qA001 keine TPM478–Baugruppe gefunden...
  • Seite 40 Projektierung Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 4-18 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 41: Anschaltbaugruppe Tpm 478-2

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Was beschreibt Das vorliegende Register beschreibt die systemspezifischen Funktionen der dieses Register? Anschaltbaugruppe TPM 478–2. Die Beschreibung beinhaltet folgende Themen: Produktübersicht Anwendungsbereich Aufbau Arbeitsweise Projektierung E/A-Baugruppen Bestellhinweis Inhalt Sie finden die Abschnitte auf folgenden Seiten: Im Kapitel finden Sie auf Seite Produktübersichtbersicht...
  • Seite 42: Produktübersicht

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Produktübersicht Inhalt In diesem Kapitel erhalten Sie Kurzinformationen zur schnellen Orientierung über die Anschaltbaugruppe TPM 478–2. Was ist eine Eine TPM 478–2 ist eine Anschaltbaugruppe in der Aufbautechnik M7-400 TPM 478–2? der Produktfamilie SIMATIC M7 und dient als Erweiterung zur Zentralbau- gruppe FM 456–4.
  • Seite 43 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Anschluß der Die Anschaltbaugruppe TPM 478–2 dient zum Anschluß bestehender TELEPERM M- TELEPERM M-E/A-Peripherie im Grund- und Erweiterungsschrank eines E/A-Peripherie AS 220/230/235-Systems. Dabei wird die Zentralteil-Grundeinheit des AS 220/230/235-Systems gegen einen vormontierten Baugruppenträger – Migrationsträger – mit einem PCS7/ TM (ergänzt durch die Komponenten TPM 478–2 und FM456–4) ausge- tauscht.
  • Seite 44 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Elemente der Alle Anschluß- und Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 TPM 478–2 sind auf der Frontplatte der Baugruppe angeordnet, siehe Bild 5–2. LED-Anzeigen Anschluß E/A-Bus B Anschluß E/A-Bus A Anschluß E/A-Bus SV: 5 V-Bus – Verbindungskabel TPM 478–2 Bild 5-2 Anordnung der Anschluß- und Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe TPM 478–2...
  • Seite 45 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Projektierung, Für den Einsatz der Baugruppe TPM 478–2 werden verschiedene Parameter allgemein benötigt. Für die Standard–TELEPERM–M–E/A–Peripherie wird damit die für die Automatisierungsaufgabe vorliegende Hardware–Konfiguration beschrieben. Die Konfigurationsparameter für den E/A–Bereich werden mit dem Daten- bausteineditor in den Datenbausteinen DB1 und DB2 des FM456–4 vorgege- ben.
  • Seite 46: Anwendungsbereich

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Anwendungsbereich Automatisierungs- Nachfolgend werden die mit der Baugruppe TPM 478–2 zu lösenden Auf- aufgabe gaben kurz beschrieben. Die Baugruppe ist optionaler Bestandteil des Auto- matisierungssystems PCS7/TM. Mit dieser Baugruppe können Sie folgende Aufgabe lösen: Anschluß der TELEPERM M–E/A-Prozeßperipherie (über TPM 478–2 und Migrationsträger).
  • Seite 47 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Schnittstelle zum Rückwandbus für die Versorgung des +5 V-Busses aus der Stromversorgungsbaugruppe des Automatisierungssystems zukunftssichere Hardware- und Softwarebasis mit der Produktfamilie SIMATIC M7 und S7 – einheitliche Aufbautechnik S7-400 – einheitliche Schnittstellenspezifikationen des ISA-Busses an FM456–4 und am Rückwandbus –...
  • Seite 48: Konfiguration

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Konfiguration Konfiguration, Die Baugruppe TPM 478–2 stellt eine Anschaltbaugruppe der FM 456–4 dar, allgemein über die der Anschluß zur TELEPERM M–E/A-Peripherie ermöglicht wird (siehe Bild 5–3). Die TPM 478–2 wird über den seitlich auf der Baugruppe befindlichen ISA- Busstecker mit der FM 456–4 verbunden.
  • Seite 49: Konfiguration Des Pcs7/Tm Mit Teleperm M-E/A-Peripherie

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 5.3.1 Konfiguration des PCS7/TM mit TELEPERM M-E/A-Peripherie TPM 478–2 Im Bild 5–4 sehen Sie die Konfiguration der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 im PCS7/TM: PCS7/TM Die Kabelführung von der TPM 478–2 zu den E/A-Bussen A und B erfordert besondere Maßnahmen. Diese Maßnahmen sind bereits konstruktiv gelöst und im Migrationsträger berücksichtigt (siehe Bild 5–5).
  • Seite 50 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Hinweis Die Montage, Verdrahtung und Absicherung des PCS7/TM führen Sie selbst durch. Wir bieten Ihnen dafür den Migrationsträger (siehe auch nachfolgen- der Abschnitt) an, der den Einsatz der Baugruppen erleichtert. Näheres zum PCS7/TM und zum Migrationsträger sowie an-schließbare Prozeß-E/A-Bau- gruppen erfahren Sie aus den Beschreibungen /2/ und /4/.
  • Seite 51: Arbeitsweise

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Arbeitsweise Funktion, Die Anschaltbaugruppe TPM 478–2 hat die Aufgabe, die vorhandene TELE- allgemein PERM M-E/A-Peripherie funktionell in das PCS7/TM einzubinden. Im folgenden werden Ihnen die allgemeinen Funktionen der Anschaltbau- gruppe erläutert. Funktion In Bild 5–6 ist die Funktionsweise der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 in TPM 478–2 vereinfachter Form dargestellt.
  • Seite 52 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Schnittstelle zum Die Schnittstelle zum ISA-Bus stellt unabhängig vom Rückwandbus die ISA-Bus/ Verbindung mit der FM 456–4 her und beinhaltet die Schnittstelle für den Rückwandbus Datentransfer. Die Schnittstellenlogik regelt den Speicherzugriff im RAM-Adress–Bereich der FM 456–4. Über diese Schnittstelle laufen sämtliche Datenzugriffe sowie die Parametrierung der TPM 478–2.
  • Seite 53 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Bustreiber Der Bustreiber hat die Aufgabe, die Signale für den E/A-Bus B zu verstärken. Stromversorgung Die Anschaltbaugruppe entnimmt aus der Stromversorgung über den Rück- E/A-Busse A und B wandbus des Systems die 5-V-Versorgungsspannungen für die Erweiterungs- einheiten der jeweiligen TELEPERM M-E/A-Busse A und B und stellt sie an zwei Anschlußpunkten zur Verfügung.
  • Seite 54: Einsatz Von Teleperm M-E/A-Peripherie An Pcs7/Tm

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 5.4.1 Einsatz von TELEPERM M-E/A-Peripherie an PCS7/TM Funktion Mit der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 können Sie die TELEPERM M- TPM 478–2 E/A-Peripherie an ein PCS7/TM anschließen. Die allgemeine Funktionsweise ist im Bild 5–9 dargestellt. Anlaufverhalten Die Baugruppe TPM478–2 erzeugt zyklisch ein Prozeßabbild der an dieser TELEPERM M-E/A- Baugruppe angeschlossenen TELEPERM M-E/A-Peripherie.
  • Seite 55 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 TPM 478–2: Nach jedem Einschalten des PCS7/TM wird von der Software der Diagnose E/A- TPM 478–2 eine Initialisierungs- und Selbsttestroutine durchlaufen. Kommunikation Die Leuchtdioden 6–10 auf der Frontplatte der TPM 478–2 informieren über den Betrieb sowie das Anlaufverhalten der E/A-Kommunikation und ermög- lichen im Fehlerfall eine schnelle Diagnose.
  • Seite 56 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Anlauf E/A-Busse Der erfolgreiche Anlauf wird Ihnen durch die grüne LED RUN angezeigt. Die E/A-Busse arbeiten im zyklischen Betrieb, d. h. das Prozeßabbild wird zyklisch erneuert. Bedeutung der In Tabelle 5–3 sind die Status- und Fehleranzeigen erläutert, die für das E/A- Status- und Verhalten maßgebend sind.
  • Seite 57: Projektierung

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Projektierung Da die Projektierung der TPM 478–2 durch das System PCS7/TM erfolgt, ist eine spezielle Projektierung dieser Baugruppe nicht erforderlich. Die TPM 478–2 wird beim Anlauf des Systems automatisch parametriert. Vor der Erstinbetriebnahme des Systems muß der mit der Baugruppe TPM 478–2 mitgelieferte Objekt–Manager (OM) in das PCS7–System instal- liert werden.
  • Seite 58: E/A-Baugruppen

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 E/A–Baugruppen In Tabelle 5–4 sind alle TELEPERM M-E/A-Baugruppen aufgelistet, die Sie in einer TELEPERM M–Erweiterungseinheit oder in einem Erweiterungssy- stem ES 100 K am PCS7/TM betreiben können. Tabelle 5-4 Verfügbare TELEPERM M -E/A-Baugruppen Bezeichnung MLFB Kompatible, zugelas- sene Varianten Reglerbaugruppen S–Regler einkanalig...
  • Seite 59 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Tabelle 5-4 Verfügbare TELEPERM M -E/A-Baugruppen Bezeichnung MLFB Kompatible, zugelas- sene Varianten Signalbaugruppen/AE 8 AE, pot.–getrennt 6DS1700–8BA ...–8AA;...–8AB;...–8BB; 6DS1701–8AA;...–8AB 8 AE, pot.–gebunden 6DS1730–8AA 4 AE 6DS1731–8AA ...–8RR 4 AE, + 6DS1731–8BA ...–8RR 4 EEPROM 6DS1731–8EA ...–8RR 4 + EEPROM 6DS1731–8FA ...–8RR;...
  • Seite 60: Bestellhinweis

    Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Bestellhinweis Bestellnummer Die Bestellnummer für die Baugruppe TPM 478–2, z.B. für die Ersatzteilbe- stellung, können Sie der Tabelle 5–5 entnehmen . Tabelle 5-5 Bestellnummer Produkt Bezeichnung Bestell-Nr. TPM 478–2 Anschaltbaugruppe TPM 478–2 6ES7478-2DA10-0AC0 Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 5-20 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 61: Migrationsträger Ii

    Migrationsträger II Was beschreibt In diesem Register erhalten Sie Informationen über den Migrationsträger II dieses Register ? und dessen Einsatz bei PCS7/TM. Inhalt Sie finden die Abschnitte auf folgenden Seiten: Im Kapitel finden Sie auf Seite Produktübersichtbersicht 6–2 Verdrahtung 6–5 E/A–Busse 6–7 Steckerbelegungen...
  • Seite 62: Produktübersicht

    Migrationsträger II Produktübersicht 6.1.1 Einsatz des Migrationsträgers bei PCS7/TM Was ist der Migra- Der Migrationsträger II ist ein vormontierter Baugruppenträger mit inte- tionsträger II? griertem SIMATIC S7/M7–400–Rückwandbus in den Abmessungen des Ein- bausystems ES 902. Er ist zum Betrieb eines PCS7/TM–Systems in einem TELEPERM M–Schrank unbedingt erforderlich.
  • Seite 63 Migrationsträger II 478–2 SIMATIC PCS7 TELEPERM M E/A Bild 6-1 Ansicht des Migrationsträgers II von vorne (ohne Verkabelung) Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 64 Migrationsträger II Migrationsträger II Bild 6-2 Ansicht des Migrationsträgers II von hinten Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 65: Verdrahtung

    Migrationsträger II Verdrahtung 6.2.1 Versorgung und Signale Stromversorgung Die Spannungszuführung mit L+ und M24 aus der W–Zeile wird an den Masse Klemmen 1L+ und M24 angeschraubt. Der zweite 1L+ Anschluß ist mit den beiden Sicherungen (16 A u. 4 A) verbunden. Die abgesicherten Spannungen PM (4 A) und L+ (16 A) sind an den entsprechenden Einpreßmuttern festge- schraubt.
  • Seite 66: Erdung

    Migrationsträger II 6.2.2 Erdung Erdungskonzept Wenn ein PCS7/TM im Migrationsträger zusammen mit TELEPERM M- Referenzierung E/A–Baugruppen betrieben wird, gelten die TELEPERM M–Aufbaurichtli- nien im Handbuch “TELEPERM M–Hinweise u. Richtlinien für Planung, Installation u. Betrieb”, Bestell–Nr. C79000–G8000–C417. Informationen zum Erdungskonzept finden Sie dort im Kap. 7.2, sowie im “Handbuch AS 235”, Bestell–Nr.
  • Seite 67: E/A-Busse

    Migrationsträger II E/A–Busse 6.3.1 Konfiguration der E/A–Busse E/A–Busse A, B Der Anschluß und die Befestigung der 50pol. Flachbandkabelleitungen kann je nach den Anforderungen variieren. Variante 1: Bus A mit 5 Steckplätzen Variante 2: Bus A mit 3 und Bus B mit 2 Steckplätzen Variante 3: Bus A mit 2 und Bus B mit 3 Steckplätzen Variante 4: Bus B mit 5 Steckplätzen Wichtig sind nur die Varianten 1 und 2, die auch durch geeignete Flachband-...
  • Seite 68: Konfiguration Der E/A-Steckplätze

    Migrationsträger II 6.3.2 Konfiguration der E/A–Steckplätze Abschluß- Die E/A–Steckplätze sind elektrisch und in Bezug auf die Signale im Verhält- widerstände nis 3 : 2 getrennt. Sie können deshalb auch getrennt konfiguriert werden. Dies umfaßt sowohl die Einstellung der Platzadressen als auch das Hinzu- schalten von Pull–Up–Widerständen in einer Stand–Alone–Anwendung.
  • Seite 69 Migrationsträger II Steckplatz- Zum Einstellen der Steckplatzadressen beim Einsatz von TELEPERM–ME– adressen Baugruppen sind für jeden Bus zwei Steckbrücken vorhanden. Die Adresse des jeweiligen Steckplatzes ergibt sich aus untenstehender Tabelle. Diese Steckbrücken sind ebenfalls von vorne erreichbar. Bus A / Bus B Platzadresse Steckplatzadresse SP 1...
  • Seite 70: Steckerbelegungen

    Migrationsträger II Steckerbelegungen 6.4.1 Stiftbelegung 64pol. G–Stecker, alle Steckplätze Stift frei 6.4.2 Stiftbelegung X30, 25pol. Sub–D–Stecker, Leittechnikmeldungen Stift Signal Bedeutung Stift Signal Bedeutung frei AM 3 WatchDog Trigger AM 2 AM 1 = DC24V für DO 4...DO 7 = M24 für DO 4...DO 7 Meldeausgang Reserve Meldeausgang Hupe LTM–Signal OUTPUT...
  • Seite 71: Ansicht Der Busplatine Von Hinten

    Migrationsträger II 6.4.4 Ansicht der Busplatine von hinten F1 + F2 5V , 0V L+ zur aus SES aus SES 16A /4A von TBX M7 PS PM von M24 zur F 4A M7 PS Bild 6-5 Ansicht der Busplatine von hinten Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 6-11 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 72: Tm-Brückenvoreinstellung Für E/A-Bus A Und E/A-Bus B

    Migrationsträger II 6.4.5 Ansicht der Busplatine von vorne BGNR BGNR BGNR BGNR BGNR = 13 = 14 = 15 = 130 = 131 TM–Brückenvoreinstellung für E/A–Bus A und E/A–Bus B Bild 6-6 Ansicht der Busplatine von vorne Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 6-12 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 73: Betriebsbedingungen

    Migrationsträger II Betriebsbedingungen PCS7/TM mit Es sind alle über die ”Ergänzende Systemdokumentation AS 388/TM und TELEPERM M– AS 488/TM”, Bestell–Nr. C79000–G8000–C700, den Katalog PLT 112 sowie Peripherie: die TELEPERM M–Site im Intranet/Internet publizierten TELEPERM M– E/A–Baugruppen einsetzbar. Besondere Hinweise: Erweiterungs- Der Migrationsträger II ist zusammen mit der TPM 478–2 für den Betrieb mit einheiten bis zu sieben Erweiterungseinheiten freigegeben (3 im Grundschrank, 4 im...
  • Seite 74 Migrationsträger II Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 6-14 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 75: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Der Anhang A behandelt folgende Themen: Anhang A Im Kapitel finden Sie auf Seite Technische Daten der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 A–2 Stecker- und Buchsenbelegungen des TPM 478–2 A–4 Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 76: Technische Daten Der Anschaltbaugruppe Tpm 478-2 A

    Technische Daten Technische Daten der Anschaltbaugruppe TPM 478–2 Logische Schaltungsaufbau: Kenngrößen Mikroprozessoren – E/A-Prozessor: 80C186 Speicherausbau: RAM: 32 KByte Flash–EPROM: 256 KByte Schnittstellen: ISA-Bus – parallel – 16 Bit-Datenbus – 24 Bit-Adreßbus E/A-Bus – paralleler 8-Bit–Datenbus – Übertragungsgeschwindigkeit ca. 300 KByte/s –...
  • Seite 77 Technische Daten Mechanische Maße: Daten Einbaubreite 2 Einbauplatz (50 mm) Höhe 290 mm Tiefe 210 mm. Gewicht: 1,5 kg Umgebungs- Umgebungsbedingungen: bedingungen Temperaturbereich: 0 bis +60 °C Lagertemperatur: –40 bis +85 °C. Schutzart: IP 20 nach IEC 536 Normen Die Baugruppe erfüllt u.a. folgende Richtlinien: UL/CSA Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 78: Stecker- Und Buchsenbelegungen Des Tpm 478-2 A

    Technische Daten Stecker- und Buchsenbelegungen des TPM 478–2 Belegungen Zum Anschluß der Steckleitungen befindet sich auf der Frontseite der Baugruppe TPM 478–2 eine 50polige Sub-D-Buchse zum Anschluß des E/A- Busses. Auf der rechten Hälfte befinden sich zwei 50polige Sub-D-Buchsen zum Anschluß der E/A-Busse A und B. Die Belegung können Sie den Tabellen A–1 bis A–3 entnehmen.
  • Seite 79 Technische Daten Tabelle A-1 Belegung der 50poligen-Sub-D-Buchse auf der linken Seite des TPM 478–2 zum Anschluß des E/A-Busses Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í E/A-Bus Í...
  • Seite 80 Technische Daten Tabelle A-2 Belegung der 50poligen-Sub-D-Buchse auf der rechten Seite des TBX 478–2 zum Anschluß des E/A-Busses A Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í E/A-Bus A Í...
  • Seite 81 Technische Daten Tabelle A-3 Belegung der 50poligen-Sub-D-Buchse auf der rechten Seite des TPM 478–2 zum Anschluß des E/A-Busses B Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í Í E/A-Bus B Í...
  • Seite 82 Technische Daten Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 83: Abkürzungsverzeichnis

    Abkürzungsverzeichnis Anwenderprogramm Automatisierungssystem Anweisungsliste Bedienen und Beobachten B&B Baugruppenfehler BGNR Baugruppennummer Baugruppe Continuous Function Chart Kommunikationsprozessor (Busanschaltbaugruppe) Central Processing Unit (Zentralbaugruppe) Datenbaustein EANK 1–aus–N–Kontrolle (Doppeladressierung von Baugruppen am TM–E/A–Bus) Ein–/Ausgabe Erweiterungseinheit TELEPERM M Enable–Eingang Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 84 Abkürzungsverzeichnis ES 100 K Erweiterungssystem für TELEPERM M–Automatisierungssysteme Funktionsbaustein Function Call (Funktion) Funktionsmodul (Baugruppe) Inbetriebsetzung International Electronical Commission Leittechnikmeldung Multi Point Interface (Mehrpunktschnittstelle) Kanalnummer Organisationsbaustein Operator Station (Bedien– und Beobachtungsstation) Prozeßabbild der Ausgänge Prozeßabbild der Eingänge Personal Computer PCS 7 Process Control System 7 Programmiergerät Prozeßleitsystem...
  • Seite 85 Abkürzungsverzeichnis Power Supply (Stromversorgung) Quittungsverzug Structured Control Language Systemfunktionsbaustein System function call (Systemfunktion) SINEC Siemens Network Architecture Speicherprogrammierbare Steuerung STEP 7 Software–Entwicklungsumgebung für SIMATIC S7 / M7 Systemzustandsliste SIMATIC Linie 5 SIMATIC Linie 7 Test und Inbetriebsetzung. TELEPERM M TELEPERM Prozeß Modul WinCC Windows Control Center (Bedien–...
  • Seite 86 Abkürzungsverzeichnis Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 87 Literaturverzeichnis Folgende Handbücher und Anleitungen können Sie von Ihrem Vertriebspartner beziehen: Num- Titel Bestell-Nummer stell- Beschreibung TELEPERM M C79000-G8000-C710 Anschaltbaugruppen TPM 478–2 Reg. 5 Referenzhandbuch C79000–G7000–C411 Automatisierungssystem SIMATIC S7-400, M7–400 Bestandteil von Baugruppendaten 6ES7498-8AA01-8AA0 /10/ Handbuch Automatisierungssystem SIMATIC S7-400, M7–400 6ES7498-8AA01-8AA0 /11/ Handbuch...
  • Seite 88 Literaturverzeichnis Num- Titel Bestell-Nummer stell- /232/ Handbuch SIMATIC C79000-G7000-C505 AWL für S7–300/400 Bausteine programmieren /233/ Handbuch SIMATIC C79000-G7000-C504 KOP für S7–300/400 Bausteine programmieren /234/ Programmierhandbuch C79000–G7000–C506 SIMATIC Bestandteil von Systemsoftware für S7–300/400 Programmentwurf 6ES7810-4CA02-8AA0 /235/ Referenzhandbuch SIMATIC C79000-G7000-C503 Systemsoftware für S7–300/400 System– und Standardfunktionen /280/ Programmierhandbuch C79000–G7000–C851...
  • Seite 89 Glossar ISA–Bus Industry Standard Architecture Bus. Der ISA–Bus ist der Standardbus für AT–kompatible Personal Computer. Memory Card Die Memory Card ist eine steckbare Speicherkarte. Auf ihr können Teile oder die gesamte Software einer Zentral- bzw. Funktionsbaugruppe sowie statische Daten gespeichert werden. M7-400 M7–400 ist ein AT–kompatibler Automatisierungsrechner der Produktfamilie SIMATIC.
  • Seite 90 Glossar TPM 478–2 Die Anschaltbaugruppe TPM 478–2 dient zur Anbindung des TELEPERM M-E/A–Busses. Anbindung TM E/A–Peripherie an PCS 7 Glossar-2 C79000–G8000-C710-03...
  • Seite 91 Siemens AG A&D SE S21 S Siemensallee 84 76187 Karlsruhe Absender: Name: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _...
  • Seite 92 Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zurück. Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre persönliche Bewertung mit Werten von 1 = gut bis 5 = schlecht an.

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