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Schutzgasversorgung; 6.10.1 Herstellen Der Gasanschlüsse; 6.10.2 Schutzgaseinstellung - EWM WEGA MIG 250 Betriebsanleitung

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Inbetriebnahme
6.10

Schutzgasversorgung

6.10.1 Herstellen der Gasanschlüsse
Schutzgasflasche in Flaschenaufnahme stellen und mit Sicherungskette gegen
Umfallen sichern!
In die Schutzgasversorgung dürfen keine Verunreinigungen gelangen, da dies sonst zu
Verstopfungen führt. Vor dem Anschluß des Druckminderers an der Gasflasche das
Flaschenventil kurz öffnen, um eventuelle Verschmutzungen auszublasen.
Alle Schutzgasverbindungen sind gasdicht herzustellen!
· Druckminderer an das Gasflaschenventil montieren.
kompakte Version:
· Gasschlauch am Druckminderer der Gasflasche mit Anschlußnippel G ¼" verschrauben.
· Gasschlauch auf der Rückseite des Schweißgerätes mit Anschlußnippel G ¼" (Kap2.: F2)
verschrauben.
dekompakte Version:
· Gasschlauch (Schlauchpacket DV- Koffer) am Druckminderer der Gasflasche mit
Anschlußnippel G ¼" verschrauben.

6.10.2 Schutzgaseinstellung

Standardmäßig wird in jeden Drahtvorschubkoffer eine Gasstaudüse für einen Gasdurchfluß von 0
- 16l/min montiert. Für Anwendungen bei denen eine größere Gasdurchflußmenge benötigt wird
(z. B. Aluminium) sollte eine Gasstaudüse von 0 - 32l/min (siehe Zubehör) eingebaut werden.
Folgen falscher Schutzgaseinstellungen:
Zu wenig Schutzgas:
Zu viel Schutzgas:
· Schutzgasmenge am Druckminderer je nach Anwendungsfall einstellen (siehe Einstellhinweise).
unvollständiger Gasschutz, die eindringende Luft führt zu Poren in
der Schweißnaht.
es kann zu Turbulenzen kommen, bedingt dadurch kann Luft
eindringen und zu Poren in der Schweißnaht führen.
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