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Conrad C-Control Bedienungsanleitung Seite 48

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TABLE
c4 c5 . . -
. . .
TABEND
oder vom CCBASIC-Compiler
werden
TABLE
Die Tabellendefinitionen müssen stets am Ende eines Programms, hinter
dem END Befehl stehen, da die Daten nahtlos hinter den vorangehenden
Codebytes im EEPROM-Speicherchip
abarbeitung darf nie über Tabellendaten laufen, da die Daten sonst als
BASIC Befehle interpretiert werden würden, was sicher zum Absturz des
Systems führt.
Der Zugriff auf die Tabellendaten erfolgt mit dem Befehl
LOOKTAB
tablename bezeichnet eine gültige Tabelle, für index kann ein beliebiger
Term stehen und die variable bezeichnet die Speicherzelle, in der das
Ergebnis abgespeichert werden soll. Der berechnete Wert des index-
Terms darf nicht negativ sein und maximal N-l betragen, wenn die indi-
zierte Tabelle N Einträge hat. Ergibt index den Wert 0, so wird CO in der
angegebenen Variablen gespeichert, für index gleich 1 Cl und so weiter.
Folgendes Beispiel gibt den Inhalt einer Tabelle seriell aus
DEFINE
DEFINE
FOR i = 0 to 3
NEXT
END
TABLE
TABEND
42
tablename
Cn
tablename
tablename,index,variabie
value
WORD
i
BYTE
LOOKTAB
mytab,i,value
PRINT
"mytab["; i; "]=";
mytab 12 -20 0 1000
CO
Cl
C2
C3
aus einer externen Textdatei importiert
"tabfilename"
abgelegt werden. Die Programm-
_..
value

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