können a u c h externe Baugruppen rückgesetzt und gestartet werden
oder das Rücksetzen und das Starten auslösen oder die LED-Signale für
weitere Anzeigen oder für Synchronisationszwecke
Alle Signale sind low-aktiv.
Systemresourcen
Unter dem Begriff ,,Systemressourcen" sind hier alle internen Funktions-
einheiten zusammengefaßt,
schaften des Mikrocontrollers ableiten, sondern durch das auf dem Chip
maskenprogrammierte
Wie diese Systemressourcen im BASIC-Programm angesprochen werden,
wird weiter unten in der Befehlsübersicht
Im Hintergrund des Betriebssystems
takteter 16-Bit-Timer, dessen Wert jederzeit ausgelesen und zum Her-
stellen von Zeitbezügen im BASIC-Programm benutzt werden kann.
Echtzeituhr
Die per DCF77 empfangene Zeit- und Datumsinformation wird vom Be-
triebssystem in sieben interne Speicherzellen (Jahr, Monat, Tag, Wochen-
tag, Stunde, Minute, Sekunde) übertragen und bis zur nächsten Synchro-
nisation in Portionen von 20 Millisekunden erhöht. Die Ganggenauigkeit
der Echtzeituhr zwischen den Synchronisationszeitpunkten
durch die Abweichung des 4 MHz-Quarzes von seiner Normalfrequenz
von bis zu 0,l Promille, abhängig von Streuungen in der Serienproduk-
tion und von der Temperatur. Das entspricht einer Abweichung von bis
zu 0,36 Sekunden pro Stunde.
Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung und nach einem Reset star-
tet die Uhr mit dem 01.01.97, 0O:OO:OO Uhr.
Die internen Speicherzellen für Datum und Uhrzeit können vom BASIC-
Programm aus gelesen und beschrieben werden. Durch das Beschreiben
der Zeitspeicherzellen kann die Uhr also auch ohne DCF77-Empfang ge-
stellt werden. Für Programmtests oder bei geringem Anspruch an die
Ganggenauigkeit kann so auf die DCF77-Antenne verzichtet werden.
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die sich nicht unmittelbar aus den Eigen-
Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden.
läuft ein mit 20 Millisekunden ge-
benutzt werden.
beschrieben.
ist bestimmt