In den sogenannten Unterroutinen sind Programmabschnitte zusammen-
gefaßt, die mehrfach im Verlauf der Programmabarbeitung benötigt
werden. Eine Unterroutine beginnt stets mit einem Label, enthält dann
eine oder mehrere Anweisungen und abschließend ein
RETURN
Nach dem RETURN wird die Programmabarbeitung mit der Anweisung
nach dem GOSUB fortgesetzt. Die Programmabarbeitung darf ohne ein
vorheriges GOSUB niemals an eine RETURN-Anweisung
Die maximal zulässige Verschachtelungstiefe
routinen aus Unterroutinen ist vier.
#hauptprogramm
GOSUB
. . .
#subl
GOSUB
. . .
RETURN
#sub2
GOSWB
. . .
RETURN
#sub3
GOSUB
. . .
RETURN
#sub4
. . .
RETURN
Wertgesteuerte Programmverzweigung
l
ON
oder
32
subl
sub2
sub3
sub4
variable
GOTO
bei Aufrufen von Unter-
label0
labell, . ..labeln
gelangen.