chip (Transitoren) auf Ausgangsbetrieb. Es fließt also entsprechend der
angeschlossenen Schaltung Strom aus bzw. in den Prozessor (max. 10 mA
zulässig!). Der Befehl
DEACT
deaktiviert den angegebenen
hochohmigen Zustand geschaltet und arbeitet im Eingangsbetrieb.
Der DEACT Befehl darf auf einzelne Digitalports oder Byteports ange-
wendet werden.
der PULSE Befehl
l
Mit dem Befehl
PULSE
wird ein Puls von einigen Millisekunden Breite am mit portvar bezeich-
neten Port ausgegeben. Das ist beispielsweise
extern angeschlossener flankengetriggerter Logikschaltkreise.
Port vor Ausführung des PULSE Befehls auf low (=O), wird ein High-Puls
(O-l-O), ansonsten ein Low-Puls (l-O-1) ausgegeben.
Die Portvariable darf beim PULSE Befehl nur für einen einzelnen Digital-
port stehen, nicht für einen Byte- oder Wordport.
Im Standard-BASIC
Datenblöcken, auf die dann sequentiell zugegriffen werden kann. CCBA-
SIC unterstützt keine DATA-Zeilen, bietet jedoch ein weitaus flexibleres
Werkzeug zur Definition und zum Zugriff auf Datenblocks. Konstante
Daten können in Form von Tabellen abgelegt werden. Jede Tabelle be-
kommt einen Bezeichner
viele Einträge enthalten, soweit der Programmspeicher Platz bietet.
Jeder Dateneintrag (Cx) wird als Integerwert abgelegt und belegt somit
zwei Bytes. Dabei können die Daten direkt im Quelltext aufgeführt wer-
den
portvar
Port. Das heißt, der Port wird in einen
portvar
ung von Datentabellen
dienen DATA-Zeilen zum Ablegen von konstanten
(tablename) zugewiesen und kann beliebig
nützlich zum Schalten
Steht der
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