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24) Das TPMS-System ist nicht in der
Lage, plötzliche Reifendruckverluste zu
melden (z. B. wenn ein Reifen platzt). In
diesem Fall das Fahrzeug vorsichtig und
ohne starke Abbremsung anhalten.
25) Das System liefert nur eine Meldung
über einen geringen Reifendruck, kann
die Reifen aber nicht aufpumpen.
26) Ungenügend aufgepumpte
Reifen haben einen stärkeren
Kraftstoffverbrauch zur Folge. Dies hat
eine stärkere Abnutzung des Reifenprofils
zur Folge und kann unter Umständen
auch das sichere Fahren des Fahrzeugs
in Frage stellen.
27) Nach der Überprüfung oder
Regulierung des Reifendrucks, immer die
Kappe des Ventilschafts aufsetzen. Dies
verringert das Eindringen von Feuchte
und Schmutz in den Ventilschaft,
was den Reifendruckkontrollsensor
beschädigen könnte.
28) Das Reifenreparaturkit (Fix&Go),
das zum Lieferumfang des Fahrzeugs
gehört (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen), ist zu den TPMS-System
(Reifendruckkontrollsystem)-Sensoren
kompatibel; durch den Einsatz von
Dichtmitteln, die nicht dem im Satz
enthaltenen Mittel gleichwertig sind,
könnte die Funktionstüchtigkeit in Frage
gestellt werden. Im Falle der Verwendung
von Dichtmitteln, die nicht den Originalen
entsprechen, empfiehlt sich eine
Prüfung der Funktionstüchtigkeit der
TPMS-Sensoren in einem qualifizierten
Reparatur-Center.
20
FAHREMPFEHLUNGEN
Im täglichen Einsatz hängt der
Verbrauch eines Fahrzeugs von
folgenden Faktoren ab, die darauf
einen erheblichen Einfluss haben:
Wartung des Fahrzeugs
Reifendruck
Unnötige Lasten
Gepäckträger/Skiträger
Elektrische Verbraucher
Nutzung der Klimaanlage
Aerodynamische Anbauteile
RADWECHSEL
VORGEHEN BEI EINEM
RADWECHSEL
29) 30) 31) 32) 33) 34)
Das Fahrzeug an einer Stelle
anhalten, die keine Gefahr für den
Verkehr darstellt und das sichere
Wechseln des Rades ermöglicht.
Der Boden muss möglichst eben
und ausreichend kompakt sein
Den Motor abstellen und die
Feststellbremse anziehen
Den ersten oder den
Rückwärtsgang einlegen
Vor dem Aussteigen aus dem
Fahrzeug die Warnweste anziehen
(gesetzlich vorgeschrieben)
Das stehende Fahrzeug nach
den für das Land geltenden
Vorschriften markieren, in
dem man sich befindet (z. B.
Warndreieck, Warnblinker usw.)
Auf abschüssiger Straße oder bei
ungleichmäßigem Boden Keile
oder andere zum Blockieren
des Fahrzeuges geeignete
Gegenstände vor bzw. hinter die
Räder legen
Die Werkzeugtasche unter
dem Sitz auf der Beifahrerseite
hervorholen
Der Werkzeugkasten enthält folgende
Werkzeuge Abb. 18:
(A) - Abschlepphaken
(B) - Schlüsselstange
(C) - Radbolzenschlüssel
(D) - Wagenheber
(E) - Schlüsselverlängerung
(F) - Schraubenziehergriff
(G) - Schraubenzieherspitze
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