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KEB COMBICONTROL C6 Gebrauchsanleitung
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COMBICONTROL C6
GEBRAUCHSANLEITUNG | SAFETY PLC
Originalanleitung
Dokument 20149058 DE 01

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Inhaltszusammenfassung für KEB COMBICONTROL C6

  • Seite 1 COMBICONTROL C6 GEBRAUCHSANLEITUNG | SAFETY PLC Originalanleitung Dokument 20149058 DE 01...
  • Seite 3 VorworT Vorwort Die beschriebene Hard- und Software sind Entwicklungen der KEB Automation KG. Die beigefügten Unterlagen entsprechen dem bei Drucklegung gültigen Stand. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Signalwörter und Auszeichnungen Bestimmte Tätigkeiten können während der Installation, des Betriebs oder danach Ge- fahren verursachen.
  • Seite 4 Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder sollten Probleme auftre- ten, die in der Dokumentation nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft über die örtliche Vertretung der KEB Automation KG erhalten. Die Verwendung unserer Geräte in den Zielprodukten erfolgt außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegt daher ausschließlich im Verantwortungsbereich...
  • Seite 5 2.2 EtherCAT - Ethernet Control ....................... 19 ® 2.3 KEB-I/o EtherCAT System ......................19 2.4 KEB-I/o EtherCAT Safety System ....................20 2.4.1 Safety over EtherCAT (FSoE) .................... 20 2.4.2 Safety PLC .........................20 2.4.3 COMBIVIS studio 6 Safety ....................21 2.4.4 SafetyPLCopen Bibliothek in COMBIVIS studio 6 .............. 21 3 Produktbeschreibung ..........
  • Seite 6 INHALTSVErZEICHNIS 3.3.1 Funktionaler sicherer Zustand .................... 24 3.3.2 Fail-Safe Zustand – externer Fehler ................... 24 3.3.3 Fail-Safe Zustand – interner Fehler ..................24 3.3.4 Fail-Safe Zustand – Verlassen des Fail-Safe-Zustands ............. 25 3.3.5 Rückverfolgbarkeit ......................25 3.4 Gebrauchsdauer ..........................25 4 Technische Daten ............
  • Seite 7 INHALTSVErZEICHNIS 6.5 Validierung der Sicherheitsfunktion .................... 54 6.6 Diagnose ............................55 6.6.1 Selbsttest ..........................55 6.6.2 Fehler im Safety PLC Modul ....................55 6.6.3 Temperaturfehler ........................ 55 6.6.4 Fehlerbehebung und -protokollierung ................56 6.7 Fehler zurücksetzen / quittieren ....................56 6.8 wartung / Instandhaltung ......................57 6.8.1 Allgemein ..........................57 6.8.2 Wartungsarbeiten .......................
  • Seite 8 INHALTSVErZEICHNIS 7.3.11 MC 3: 3,3 V Supply Voltage [mV] 2013Dh ................ 75 7.3.12 Temperatur warning 2016h ....................76 7.3.13 MC 1: LZS componentId 2017h ..................76 7.3.14 MC 1: LZS fileId 2018h ..................... 76 7.3.15 MC 1: LZS line 2019h ....................... 76 7.3.16 MC 1: Read number of CORA test cycles 201Ah .............
  • Seite 9 ABBILDUNGSVErZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Safety PLC ........................18 Abbildung 2: Systemübersicht ......................18 Abbildung 3: KEB-I/O EtherCAT System ....................19 Abbildung 4: Safety PLC Modul ......................22 Abbildung 5: Reaktionszeiten im Systemverbund (Beispiel)..............28 Abbildung 6: Abmessungen (in mm) ..................... 29 Abbildung 7: Modulbedruckung ......................31...
  • Seite 10 TABELLENVErZEICHNIS Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Allgemeine Gerätedaten ....................27 Tabelle 2: Status LEDs ........................32 Tabelle 3: Sicherheitstechnische Kennwerte der Safety PLC ............60...
  • Seite 11 (EN 61508-1...7) für die Größe der Safety-PS Fehlerwahrscheinlichkeit COMBIVERT KEB Antriebsstromrichter Begriff aus der Sicherheitstechnik (EN 61508-1...7) für die Größe der COMBIVIS KEB Inbetriebnahme- und Parame- Fehlerwahrscheinlichkeit pro Stunde triersoftware Port Teil einer Netzwerkadresse zur Gleichstrom oder -spannung Zuordnung von TCP- und UDP-Ver- Deutsches Institut für Normung...
  • Seite 12 NorMEN FÜr DEN BErEICH CoNTroL & AUToMATIoN Normen für den Bereich Control & Automation DGUV Vorschrift 3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel DIN 46228-1 Aderendhülsen; Rohrform ohne Kunststoffhülse DIN 46228-4 Aderendhülsen; Rohrform mit Kunststoffhülse DIN IEC 60364-5-54 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Erdungsanlagen, Schutzleiter und Schutzpotential- ausgleichsleiter (IEC 64/1373/CD) EMV Richtlinie...
  • Seite 13 NorMEN FÜr DEN BErEICH CoNTroL & AUToMATIoN Felder (IEC 61000-4-6) EN 61000-4-34 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-34: Prüf- und Messver- fahren - Prüfungen der Störfestigkeit von Geräten und Einrichtungen mit einem Netzstrom > 16 A je Leiter gegen Spannungseinbrüche, Kurzzeitunterbre- chungen und Spannungsschwankungen (IEC 61000-4-34) EN 61000-6-2 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 6-2: Fachgrundnormen -...
  • Seite 14 GrUNDLEGENDE SICHErHEITSHINwEISE 1 Grundlegende Sicherheitshinweise Die vorliegende Gebrauchsanleitung enthält die für den bestimmungsgemäßen Ge- brauch des beschriebenen Produkts (Steuergerät, Bedienmaterial, Software usw.) er- forderlichen Informationen. Die Sicherheitshinweise können durch örtliche, länder- oder anwendungsspezifische Sicherheitsvorschriften ergänzt werden. Sie bieten keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nichtbeachtung führt zum Verlust von Schadensersatzanspruch.
  • Seite 15 GrUNDLEGENDE SICHErHEITSHINwEISE 1.2 Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung Der Transport ist durch entsprechend unterwiesene Personen unter Beachtung der in dieser Anleitung angegebenen Umweltbedingungen durchzuführen. Die Geräte sind vor unzulässiger Beanspruchung zu schützen. Elektronische Geräte enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente. ► Berührung vermeiden. ►...
  • Seite 16 Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine. Hinweise zur EMV-gerechten Installation sind hier zu fin- den. https://www.keb.de/fileadmin/media/Manuals/emv/0000ndb0000.pdf 1.5 Inbetriebnahme und Betrieb Beim Einbau des Gerätes in Maschinen ist die Inbetriebnahme (d.h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes) ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie entspricht;...
  • Seite 17 Danach sind die Geräte zu ersetzen und so zu entsorgen, dass sie keinesfalls wieder in Umlauf kommen. Elektronische Geräte der KEB Automation KG sind für die professionelle, gewerbliche Weiterverarbeitung bestimmt (sog. B2B-Geräte). Die Kennzeichnung erfolgt daher nicht mit dem Symbol der durchgestrichenen Mülltonnen, sondern durch die Wortmarke und das Herstellungsdatum.
  • Seite 18 SYSTEMBESCHrEIBUNG 2 Systembeschreibung Die Safety PLC dient der Integration funktionaler Sicherheit ins Steuerungssystem. Da- durch entfällt die separate Verkabelung von Sicherheitskreisen. Die Safety PLC hat die Aufgabe, das Safety-Applikationsprogramm auszuführen und die sicherheitsrelevanten Steuerungsinformationen mit den zugeordneten sicheren Slave-Modulen auszutau- schen.
  • Seite 19 2.3 KEB-I/o EtherCAT System Die Safety PLC ist ein Modul aus dem KEB-I/O EtherCAT System. Das KEB-I/O Ether- CAT System ist eine Sammlung von anreihbaren Modulen für die Einbindung in ein EtherCAT-Netzwerk zur Übertragung der Prozesssignale.
  • Seite 20 Sicherheitsbetrachtung mit einbezogen. 2.4.2 Safety PLC Die Safety PLC verknüpft die Ein- und Ausgänge des KEB-I/O EtherCAT Safety-Sys- tems und sicherheitsgerichtete Signale anderer FSoE-Geräte in der Anlage. Sie arbeitet grundsätzlich in Verbindung mit einer überlagerten, auf COMBIVIS studio 6 basierenden SPS, hier Standardsteuerung genannt.
  • Seite 21 SYSTEMBESCHrEIBUNG 2.4.3 CoMBIVIS studio 6 Safety Die Safety PLC wird mit einem zertifizierten, vollständig integ- rierten Plug-In (Safety Package) im COMBIVIS studio 6 Deve- lopment System programmiert. Die Safety PLC erscheint als EtherCAT Slave-Knoten unter der Standardsteuerung mit einer Applikation, Task sowie glo- balen Variablenlisten, POUs und logischen E/As.
  • Seite 22 überwachen. Ein dritter Mikroprozessor verwaltet die Kommunikation nach außen. Als anreihbares Modul wird sie in ein KEB-I/O EtherCAT System eingebunden. Das Mo- dul ist für die Montage auf einer Hutschiene in einem Schaltschrank ausgelegt. Konvektionsschlitze...
  • Seite 23 ProDUKTBESCHrEIBUNG 3.2 Einsatzbereich 3.2.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das KEB-I/O EtherCAT System ist ein System von I/O-Modulen für den Anschluss der Prozesssignale in einem EtherCAT-Netzwerk. Es besteht aus dem Buskoppler und ver- schiedenen I/O-Modulen. Das KEB-I/O EtherCAT Safety-System mit Safety PLC und...
  • Seite 24 ProDUKTBESCHrEIBUNG ten und Betriebsverhältnisse berechtigt sind, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten aus- zuführen und dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können. In diesem Sinne werden auch ausreichende Sprachkenntnisse für das Verständnis dieses Hand- buches vorausgesetzt. 3.2.3 Haftungsausschluss Der Anwender muss den Einsatz der sicherheitsgerichteten Steuerungskomponenten in eigener Verantwortung mit der für ihn zuständigen Behörde abstimmen und einhalten.
  • Seite 25 Handelsware jederzeit festgestellt werden kann, wann und wo und durch wen die Ware hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert, verbraucht oder entsorgt wurde. Die KEB Automation KG kann diese Forderung für Herstellung, Verarbeitung, Lagerung und Transport übernehmen, für den weiteren Verbleib des Produktes ist der Besteller verantwortlich.
  • Seite 26 TECHNISCHE DATEN 4 Technische Daten 4.1 Allgemeine Gerätedaten 4.1.1 Allgemeine Gerätedaten Produktbezeichnung Safety PLC Feldbus EtherCAT 100Mbit/s Anschluss E-Bus 10-poliger Systemstecker in Seitenwand Potenzialtrennung Alle Module sind untereinander und gegen den Bus potenzialgetrennt Diagnose LEDs (siehe Kapitel „5.3 Status LEDs“) E-Bus-Last maximal 240 mA (Systemversorgung) Endmodul...
  • Seite 27 TECHNISCHE DATEN Abmessungen 25 mm x 120 mm x 90 mm (B x H x T) Schutzart IP20 Gehäuseträger Aluminium Schirmanschluss direkt am Modulgehäuse Tabelle 1: Allgemeine Gerätedaten 4.1.2 Größe des FSoE Datenframes Das FSoE-Protokoll definiert eine maximale Framegröße von 1322 Bytes. Dies ist die maximale Größe der Daten, die von einer Safety PLC mit FSoE-Slaves ausgetauscht werden können.
  • Seite 28 TECHNISCHE DATEN Nr. Definition Beschreibung Gesamte Reaktionszeit T_Sensor Signalverarbeitung Verarbeitungszeit des Sensors, bis das Signal an der Schnittstelle zur im Sensor Verfügung gestellt wird. Diese wird vom Sensorhersteller genannt. Verarbeitungszeit des sicheren Eingangs, z. B. SI4/SO2 Modul. Diese T_Input Signalverarbeitung Zeit kann aus den technischen Daten des Eingangsmoduls entnommen im sicheren I/O Modul werden.
  • Seite 29 TECHNISCHE DATEN Für die Sicherheitsreaktionszeit die Laufzeiten des Feldbusses und die Zy- VorSICHT kluszeit der Safety PLC berücksichtigen ! Personen- und Sachschäden vermeiden ! ► Für die Auslegung der Sicherheitsreaktionszeit müssen die Laufzeiten des Feldbusses und die Zykluszeit der Safety PLC in die Berechnung der Sicherheitsreaktionszeit einfließen.
  • Seite 30 VorSICHT Elektrostatische Entladungen ! Zerstörung oder Schädigung des Gerätes ! ► Verwenden Sie zum Transport und zur Lagerung der KEB-I/O EtherCAT Safety die originale Verpackung. ► Stellen Sie sicher, dass die Geräte nur bei den spezifizierten Um- gebungsbedingungen transportiert und gelagert werden.
  • Seite 31 Aufkleber auf der Rückseite des Moduls zu finden. Die Zahlenkombination besteht aus dem Fertigungsdatum und einer laufenden Num- mer. Mit der Zahlenkombination lassen sich Gerätehistorie, Geräteausführung sowie Software und Hardwarestand eindeutig durch die KEB Automation KG identifizieren. Abbildung 8: Frontansicht mit Seriennummer...
  • Seite 32 AUFBAU UND FUNKTIoN Die Seriennummer ist auch im Objekt 1018 Sub-Index 4 hinterlegt und kann über SDO Transfer ausgelesen werden. Die Seriennummer ist auch im Objekt 1018 im Sub-Index 4 hinterlegt (siehe „7.2.6 Identity Object 1018h“) und kann über EtherCAT SDO Zugriff ausgelesen werden.
  • Seite 33 AUFBAU UND FUNKTIoN 5.4 Bediensoftware Die Safety PLC ist Teil eines dezentralen, auf COMBIVIS studio 6 basierenden, Steu- erungssystems. Die Programmierung der Safety PLC erfolgt durch ein auf COMBIVIS studio 6 basierendes Programmiersystem, das durch ein zertifiziertes Plugin (COM- BIVIS studio 6 Safety Erweiterung) um die Safety Funktionalität erweitert wird. wArNUNG Falsche Programmierung und Parametrierung! ►...
  • Seite 34 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6 Installation und Betrieb Vor der Installation ist sicherzustellen, dass das KEB-I/O EtherCAT Safety Modul ent- sprechend den unter Kapitel „1.2 Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung“ „4 Technische Daten“ spezifizierten Umgebungsbedingungen transportiert und ge- lagert wurde. Für den Betrieb des Moduls sind die im Kapitel „4 Technische Daten“...
  • Seite 35 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.1.1 Einbaulage Das Gerät ist für die Montage auf einer Tragschiene (nach DIN EN 50022, 35 x 7,5 mm) bestimmt. Die Tragschiene wird waagerecht montiert, die Status-LEDs des Moduls wei- sen nach vorn. Um eine ausreichende Belüftung durch die Konvektionsschlitze des Moduls zu gewähr- leisten, darf der Mindestabstand von 20 mm nach oben und 35 mm nach unten zu be- nachbarten Geräten und Schaltschrankflächen nicht unterschritten werden.
  • Seite 36 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.1.3 Aufrasten eines einzelnen Moduls Abbildung 11: Modul montieren 1. Modul gemäß Abbildung so von unten gegen die Tragschiene führen, dass sich die Metallfeder zwischen Tragschiene und Montagefläche eindrückt. 2. Modul oben gegen die Montagewand drücken bis es einrastet. 6.1.4 Verbinden zweier Module 1.
  • Seite 37 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.1.5 Trennen zweier Module Abbildung 12: Module trennen 1. Entriegelungshebel (1) des zu trennenden Moduls drücken. 2. Beide Module auf etwa 1 cm Abstand auseinanderschieben. 6.1.6 Abnehmen eines einzelnen Moduls Abbildung 13: Modul abmontieren 1. Modul nach oben gegen die Metallfeder drücken, die sich auf der Unterseite der Aufnahme befindet.
  • Seite 38 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.2 Elektrische Installation 6.2.1 Erdung Die Module müssen geerdet werden, indem das innenliegende Metallgehäuse mit einer Funktionserde verbunden wird. Die Funktionserde leitet HF-Ströme ab und ist für die Störfestigkeit des Moduls von großer Bedeutung. HF-Störungen werden von der Elektronik-Platine auf das Metallgehäuse abgeleitet. Das Metallgehäuse braucht eine geeignete Verbindung mit einem Funktionserder.
  • Seite 39 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.2.2 Verbindung zwischen den Modulen Die elektrische Verbindung zwischen den Modulen wird durch das Zusammenschie- ben der einzelnen Module erreicht. Der Anschluss an das EtherCAT Bussystem und die Systemversorgung wird somit automatisch realisiert. Beachten Sie die detaillierte Beschreibung zum Verbinden zweier Module unter Punkt 6.1 Mechanische Installation.
  • Seite 40 Erde mit +24 V verbunden wird, sind nicht erlaubt. ► Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen die Versorgungsleitungen eines KEB-I/O EtherCAT Modulblocks stern- förmig mit möglichst kurzen Leitungen von einem zentralen Versor- gungsanschluss verlegt werden.
  • Seite 41 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.4 Software-Installation 6.4.1 Safety Projekt erstellen • COMBIVIS studio 6 öffnen • Auf der Standard COMBIVIS studio 6 Startseite unter „Basisoperationen“ auf „Neues Projekt…“ klicken. Alternativ lässt sich ein neues Projekt auch unter „Datei -> Neues Projekt…“ erstellen. •...
  • Seite 42 INSTALLATIoN UND BETrIEB • Bei einem leeren Projekt eine Standardsteuerung durch einen Rechtsklick auf „[Projektname] -> Gerät anhängen“ hinzufügen. • Gerätetyp der gewünschten Standardsteuerung auswählen. • Um Objekte in die Applikation einzufügen, mit der Maus einen Rechtsklick auf „Ap- plication -> objekt hinzufügen “...
  • Seite 43 INSTALLATIoN UND BETrIEB • Es öffnet sich nun eine Liste, in welcher alle hinzufügbaren Objekte angezeigt wer- den. Durch einen Klick auf das jeweilige Objekt wird dieses in die Applikation ein- gefügt. • Ein POU (Programm) einfügen. • Eine Taskkonfiguration einfügen.
  • Seite 44 INSTALLATIoN UND BETrIEB Da die Safety PLC ein auf EtherCAT basierendes Modul ist, muss noch ein EtherCAT- Master einge hängt werden: • uf die bereits eingefügte Standardsteuerung rechtsklicken • Im Auswahlfenster „ Gerät anhängen…“ auswählen.
  • Seite 45 INSTALLATIoN UND BETrIEB • Im folgenden Fenster „Feldbusse -> EtherCat -> Master -> EtherCAT Master C6 Smart“ auswählen • Auf „Gerät anhängen“ klicken, um den EtherCAT Master in das Projekt einzufügen. Der EtherCAT-Master ist jetzt im Gerätefenster sichtbar und wurde erfolgreich ins Pro- jekt eingebunden.
  • Seite 46 INSTALLATIoN UND BETrIEB • In den Einstellungen des EtherCAT_Masters die zugehörende Ethernet-Schnittstel- le auswähl en bzw. angeben . (EtherCAT NIC Einstellungen  Netzwerk durch Na- men auswählen, Netzwerkname) EtherCAT-Geräte manuell einfügen EtherCAT- Buskoppler, die Safety PLC, Safety Module und andere Module aus Sicht der teuer Standards...
  • Seite 47 INSTALLATIoN UND BETrIEB...
  • Seite 48 INSTALLATIoN UND BETrIEB Geräte über EtherCAT-Suche einhängen Alternativ zum manuellen Einfügen gibt es auch eine komfortablere Möglichkeit Module einzubinden. Erreichbare EtherCAT-Geräte können automatisch gesucht und im Projekt eingefügt werden. Hierzu muss bereits eine lauffähige und kompilierbare Applikation mit EtherCAT- Master auf der Standardsteuerung vorhanden sein. Zudem müssen alle gewünschten Zusatzmodule angeschlossen sein.
  • Seite 49 INSTALLATIoN UND BETrIEB • “ „Alle Geräte ins Projekt kopieren anklicken, um alle gefundenen Geräte automatisch unterhalb des EtherCAT-Masters zuhängen. Die Sicherheitsapplikation befindet sich im EtherCAT-Modul der Safety PLC. Diese wird innerhalb des Programmiersystems wie eine „gewöhnliche“ Standardsteuerung verwen- det (Aktive Applikation setzen, einloggen, ausloggen Erstellung der Safety-Applikation siehe COMBIVIS studio 6 Safety Anwender- handbuch.
  • Seite 50 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.4.2 Safety Steuerung Zugriff - Einloggen und Download einer Applikation Ein Login ist nur möglich, wenn eine Safe POU unterhalb der SafetyPLC hinzu- gefügt wurde. • Rechtsklick auf „SafetyApp“-> „objekt hinzufügen“ -> „Safety Basic PoU“...
  • Seite 51 INSTALLATIoN UND BETrIEB Um eine Verbindung mit der Sicherheitssteuerung herzustellen, muss auf der Standard- steuerung ein EtherCAT-Master mit korrekter EtherCAT-Konfiguration vorhanden sein und gestartet werden, damit der EtherCAT-Master läuft. • Im eingeloggten Zustand durch einen Rechtsklick auf „SafetyApp“-> „Aktive Ap- plikation“...
  • Seite 52 INSTALLATIoN UND BETrIEB • In die Safety Steuerung mit Rechtsklick auf „SafetyApp“->“ Einloggen“ einloggen. • Applikation auf die Steuerung laden. • Beim Einloggen erfolgt eine Sicherheitsabfrage der Seriennummer der Safety PLC. Dies garantiert, dass nicht unbewusst eine Sicherheitssteuerung und die darauf befindliche Applikation geändert wird.
  • Seite 53 INSTALLATIoN UND BETrIEB • Über einen Rechtsklick auf die „SafetyApp“ -> Start die Applikation starten. 6.4.3 Safety Steuerung Kommunikation - FSoE (Safety over EtherCAT) Die Safety PLC kommuniziert über FSoE (Safety over EtherCAT) mit anderen Safety- Modulen. Dabei ist die Safety PLC der FSoE-Master und die Safety Module sind FSoE- Slaves.
  • Seite 54 INSTALLATIoN UND BETrIEB Die FSoE Konfiguration der Slave-Module erfolgt in der Sicherheitssteuerung unter der „SafetyApp“ im Eintrag Logical I/Os. Hier werden die Slave-Module automatisch einge- fügt und können manuell angepasst werden. Im Konfigurationsfenster des jeweiligen FSoE-Slaves muss dessen Konfiguration hin- terlegt werden.
  • Seite 55 Fehlers alle notwendigen Maßnahmen zur Klärung und Be- hebung der Fehlerursache ergiffen und ggf. Austauschmaßnahmen eingeleitet werden. Bei schwerwiegenden modulinternen Fehlern mit der Saftey PLC muss die KEB Automation KG informiert werden. 6.6.3 Temperaturfehler Das Modul ist für den Betrieb von 0 °C bis maximal 55 °C Umgebungstemperatur und für den Einbau in einen Schaltschrank spezifiziert.
  • Seite 56 INSTALLATIoN UND BETrIEB VorSICHT Betrieb des Safety PLC Moduls außerhalb des spezifizierten Bereichs unzulässig! Fehler durch Unter-/Übertemperatur. Das Modul darf nur entsprechend den in den technischen Daten spezifi- zierten Umgebungsbedingungen betrieben werden. VorSICHT Nutzung des internen Temperatursensors für Sicherheitsapplikationen unzulässig! Nicht sicherheitsgerichteter Temperatursensor.
  • Seite 57 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.8 wartung / Instandhaltung 6.8.1 Allgemein Arbeiten an der Safety PLC dürfen nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. VorSICHT Unsicherer, nicht definierter Zustand der Maschine ! Zerstörung oder Fehlfunktion der Safety PLC ! ► Das Modulgehäuse darf nicht geöffnet werden. ►...
  • Seite 58 • Versorgungsspannung am Kopfmodul und den angeschlossenen Modulen ab- schalten. Entnehmen des alten Moduls • Falls erforderlich, KEB-I/O EtherCAT Modulverbund auftrennen: Entriegelungshe- bel des benachbarten Moduls drücken und beide Module auf etwa 1 cm Abstand auseinanderschieben (siehe Anleitung des anderen Moduls).
  • Seite 59 INSTALLATIoN UND BETrIEB 6.10 Lebensdauer Die Safety PLC Module haben eine maximale Gebrauchsdauer von 20 Jahren, gerech- net ab dem Herstellungsdatum (siehe „5.1 Kennzeichnung und Identifikation“). 6.10.1 Reparaturen / Kundendienst Es ist untersagt, ein Safety PLC Modul zu öffnen oder anderweitige Reparaturversuche durchzuführen.
  • Seite 60 ANHANG 7 Anhang 7.1 Sicherheitstechnische Kennwerte der Safety PLC Folgende Tabelle enthält die sicherheitstechnischen Kennwerte der Safety PLC. Für das Erreichen eines angestrebten Sicherheitslevels müssen alle an der Sicherheitsfunktion beteiligten Komponenten berücksichtigt werden. Bezeichnung Wert bei 55°C Umgebungstemperatur Maximaler Safety integrity Level SIL3 gem.
  • Seite 61 ANHANG 7.2 Kommunikationsobjekte 7.2.1 Device Type 1000h Bezeichnung Wert Name Device Type Index 1000 Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED32 Access Read only PDO Mapping Value Range Default Value 89130000 7.2.1.1 Error Register 1001h Bezeichnung Wert Name Error Register Index 1001...
  • Seite 62 ANHANG 7.2.3 Hardware Version 1009h Bezeichnung Wert Name Manufacturer Hardware Version Index 1009 Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type VISIBLE_STRING Access Read only PDO Mapping Value Range Default Value 12E3030 (1.00) 7.2.4 Software Version 100Ah Bezeichnung Wert Name Software Version Index 100A...
  • Seite 63 ANHANG Bezeichnung Wert PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Restore communication parameters (not used) Subindex Data type UNSIGNED32 PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Restore application parameters (not used) Subindex Data type UNSIGNED32 PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Restore file system (write 0x64616F6C; comes into effect on next power cycle;...
  • Seite 64 ANHANG Bezeichnung Wert Name Number of entries Subindex Data type UNSIGNED8 Access Read only PDO Mapping Default Value Bezeichnung Wert Name Vendor-ID Subindex Data type UNSIGNED32 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Product Code Subindex Data type UNSIGNED32 Access Read only PDO Mapping...
  • Seite 65 ANHANG 7.2.7 Error Settings (not used) 10F1h Bezeichnung Wert Name Error Settings (not used) Index 10F1 No. of Elements Access Read only PDO Mapping No, TX-PDO Sync Manager Type (not used) 1C00 7.2.8 Sync Manager Type (not used) 1C00h Bezeichnung Wert Name Sync Manager Type (not used)
  • Seite 66 ANHANG 7.3 Herstellerspezifische Objekte 7.3.1 MC 1 Reference Voltage [mV] 2000h Bezeichnung Wert Name MC 1: Reference Voltage [mV] Index 2000 Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Units Value Range 0 … 65535 Default Value No default value 7.3.2 MC 1 5 V Supply Voltage [mV] 2002h...
  • Seite 67 ANHANG 7.3.4 Temperature sensor [0,01°C] 2006h Bezeichnung Wert Name Temperature sensor [0,01°C] Index 2006 Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED16 Access Read PDO Mapping Units 0,01 °C Value Range 0 … 8000 Default Value No default Value 7.3.5 MC 1 Error Code 2007h Bezeichnung Wert...
  • Seite 68 ANHANG Bedeutung HWT_ADC_ERROR: Test Handler: error in ADC value range 0x01F8 checks Hardwaretest AD-Wandler-Fehler HWT_DMA_ERROR: Test Handler: error in DMA check 0x01F9 Hardwaretest DMA-Checksummenfehler HWT_CRC_ERROR: Test Handler: error in CRC check 0x01FA Hardwaretest Checksummenfehler HWT_TIMER_ERROR: Test Handler: error in timer check 0x01FB Hardwaretest CPU-Timer-Fehler HWT_CLOCK_ERROR: Test Handler: error in clock signal...
  • Seite 69 ANHANG Bedeutung RESET_LOW_POWER: Reset due to low power supply. 0x0300 Reset durch Unterspannung RESET_WINDOW_WD: Reset due to window watchdog. 0x0301 Reset durch Window-Watchdog MRAM is not initialized 0x02A0 MRAM ist nicht initialisiert MRAM_READ_ERR: MRAM Read error. 0x02A1 MRAM Lesefehler MRAM_CORRUPT_PAGE_SIZE: MRAM page size invalid. 0x02A4 MRAM Seitengrößen-Fehler MRAM_CRC_ERR: MRAM data CRC check failed.
  • Seite 70 ANHANG Bedeutung ADC_24V_LOW: 24 V supply voltage too low (< 24V - 10%). 1026 0x0402 (ErrReg: 4) Untere Grenze der 24V-Last-Versorgung wurde unterschritten ADC_24V_HIGH: 24 V supply voltage too high (> 24V + 15%). 1027 0x0403 (ErrReg: 4) Obere Grenze der 24V-Last-Versorgung wurde überschritten ADC_5V_LOW: 5 V supply voltage too low.
  • Seite 71 ANHANG Bedeutung XCOM_NOTREADY: Communication to safety partner MC not ready / operational 2304 0x0900 Kommunikation zum Safety-Partner- Mikrocontroller nicht bereit / betriebsbereit XCOM_BUSY: Communication to safety partner is busy 2305 0x0901 Kommunikation zum Safety-Partner- Mikrocontroller ausgelastet XCOM_NONEWDATA: 2306 0x0902 Kommunikation zum Safety-Partner- Mikrocontroller – keine neuen Daten erhalten XCOM_CRCERR: Communication to safety partner detected a CRC error...
  • Seite 72 ANHANG Bedeutung FSoE Master finished initialization 2976 0x0BA0 FSoE Master die Initialisierung beendet FSoE Master is shutting down 2799 0x0BA1 FSoe Master fährt runter MC1_ID_INVALID: Identification of MC 1 failed 3329 0x0D01 Identifikation von Mikrocontroller 1 fehlgeschlagen MC2_ID_INVALID: Identification of MC 2 failed 3330 0x0D02 Identifikation von Mikrocontroller 2 fehlgeschlagen...
  • Seite 73 ANHANG Die folgende Tabelle enthält die Bedeutung des Eintrags im Objekt 2009h „Err.module“: Bedeutung OBJ_UNKNOWN_ID 0x00 Error from module: unknown OBJ_PRGCONTROLTASK_ID 0x04 Error from module: CProgramControlTask.cpp OBJ_SAFETYHAL_ID 0x08 Error from module: CSafetyHal.cpp OBJ_MAINTASK_ID 0x0C Error from module: CMainTask.cpp OBJ_PRGCONTRLTASK_ID 0x10 Error from module: CProgramControlTask.cpp OBJ_SYNCSAFETYPARTNER_ID 0x14...
  • Seite 74 ANHANG Bedeutung OBJ_DMASTREAM_ID 0xC6 Error from module: CDmaStream.cpp OBJ_ADC_ID 0xC7 Error from module: CAdc.cpp OBJ_WD_ID 0xC8 Error from module: CWatchdog.cpp OBJ_FLASH_ID 0xC9 Error from module: CFlash.cpp OBJ_CRC_ID 0xCA Error from module: CCrc.cpp OBJ_I2C_ID 0xCB Error from module: CI2c.cpp OBJ_APPIF_ID 0xD0 Error from module: CECatApplInterface.cpp 7.3.8 MC 1: Error class 200Ah Bezeichnung...
  • Seite 75 ANHANG 7.3.9 MC 1: System uptime [s] 200Ch Bezeichnung Wert Name System uptime [s] Index 200C Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED32 Access Read PDO Mapping Units Default Value No default Value 7.3.10 Read / write world time [s] (LOG Time) 200Dh Bezeichnung Wert Name...
  • Seite 76 ANHANG 7.3.12 Temperatur warning 2016h Bezeichnung Wert Name Temperature warning Index 2016 Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED8 Access Read PDO Mapping Value 0°C – 55°C = 0; <0°C oder >55°C = 1 Default Value No default Value 7.3.13 MC 1: LZS componentId 2017h Bezeichnung Wert...
  • Seite 77 ANHANG 7.3.16 MC 1: Read number of CORA test cycles 201Ah Bezeichnung Wert Name MC 1: Read number of CORA test cycles Index 201A Object Code VARIABLE No. of Elements Data Type UNSIGNED32 Access Read PDO Mapping Default Value No default Value 7.3.17 MC 1: Read number of file system test cycles 201Bh Bezeichnung Wert...
  • Seite 78 ANHANG Bezeichnung Wert Name Number of entries Subindex Data type UNSIGNED8 Access Read only PDO Mapping Default Value Bezeichnung Wert Name MC 3: Error number Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name MC 3: Error module Subindex Data type UNSIGNED16...
  • Seite 79 ANHANG Bezeichnung Wert Name Runtime main loop [µs] (Bezeichnung in der XML-Datei: Act RT) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Maximum of main loop runtime [µs] (Bezeichnung in der XML-Datei: Max RT) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only...
  • Seite 80 ANHANG 7.3.21 MC 3 main loop cycle time and max cycle time 2221h Bezeichnung Wert Name MC 3 main loop cycle time and max cycle time [µs] (Bezeichnung in der XML-Datei: RunTime MC3) Index 2221 Object Code RECORD No. of Elements Bezeichnung Wert Name...
  • Seite 81 ANHANG Bezeichnung Wert Name Actual local free disk space [Byte] (Bezeichnung in der XML-Datei: Local) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Actual global free disk space [Byte] (Bezeichnung in der XML-Datei: Global) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only...
  • Seite 82 ANHANG Bezeichnung Wert PDO Mapping Bezeichnung Wert Name MC 1 id received : 1 - OK, 0 - failed (Bezeichnung in der XML-Datei: Id rx from MC1) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name Id bits 0...31 (Bezeichnung in der XML-Datei: Bits 0-31) Subindex Data type...
  • Seite 83 ANHANG Bezeichnung Wert Subindex Data type UNSIGNED8 Access Read only PDO Mapping Default Value Bezeichnung Wert Name Identification state : 1 - OK, 0 - failed (Bezeichnung in der XML-Datei: Id valid) Subindex Data type UNSIGNED16 Access Read only PDO Mapping Bezeichnung Wert Name...
  • Seite 84 ANHANG 7.4 objekte nur für den internen Gebrauch Bei den nachfolgenden Objekten handelt es sich um Objekte, deren Verwendung durch den Endanwender nicht vorgesehen ist. Sie werden teilweise zu Konfigurationszwecken verwendet. Objekt Bedeutung/Bezeichnung 0x10F1h Error Settings 0x1C00h Sync Manager type 0x1C32h SM output parameter 0x1C33h...
  • Seite 85 rICHTLINIEN UND ErKLÄrUNGEN 8 richtlinien und Erklärungen 8.1 Konformitätskennzeichnung Die Original EG-Konformitätserkärungen und die zugehörige Dokumentation werden für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten. Bitte nehmen Sie bei Bedarf Kon- takt mit dem Produktmanagement auf.
  • Seite 86 rICHTLINIEN UND ErKLÄrUNGEN 8.2 Anhang zur Konformitätskennzeichnung...
  • Seite 87 rICHTLINIEN UND ErKLÄrUNGEN...
  • Seite 88 rICHTLINIEN UND ErKLÄrUNGEN 8.3 TÜV Zertifikat...
  • Seite 89 KUNDENDIENST / ANSCHrIFTEN 9 Kundendienst / Anschriften Reparaturarbeiten am Safety PLC Modul sind nicht erlaubt. Senden Sie das Modul im Fehlerfall an den Kundendienst der KEB Automation KG. 9.1 Kundendienst KEB Automation KG Südstraße 38 32683 Barntrup Deutschland Tel. +49 5263 401-0 Fax +49 5263 401-116 E-Mail: info@keb.de...
  • Seite 90 ÄNDErUNGSHISTorIE 10 Änderungshistorie Version Datum Beschreibung 2017-06 Fertigstellung Vorserie 2017-11 Serienversion, Aktualisierung der Sicherheitskennwerte gem. Ergänzungsprüfung 07.2017, Zertifikat ergänzt...
  • Seite 91 Tokyo 108 - 0074 Japan Tel: +55 16 31161294 E-Mail: roberto.arias@keb.de Tel: +81 33 445-8515 Fax: +81 33 445-8215 E-Mail: info@keb.jp Internet: www.keb.jp KEB Power Transmission Technology (Shanghai) Co. Ltd. P.r. China No. 435 QianPu Road Chedun Town Songjiang District KEB Antriebstechnik Austria GmbH Österreich...