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Scheppach 4906806000 Anleitung Seite 30

Ständerbohrmaschine
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Fig. 10.1
7
Fig. 11
30
6
2
H
men wieder zu spannen.
6 Ziehen Sie die Flügelschrauben wieder an. Der Keil-
riemen sollte etwa 13 mm Spiel haben, wenn man ihn
in der Mitte zusammendrückt.
7 Schließen Sie die Abdeckung.
8 Sollte der Keilriemen während des Betriebes durch-
drehen, stellen Sie die Riemenspannung nach.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen, müssen
Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungsgefahr zu ver-
meiden wird die Bohrmaschine durch den Sicherheits-
schalter automatisch abgeschaltet.
Wechseln des Bohrfutters
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters soweit wie
möglich gegen den Uhrzeigersinn.
Schlagen Sie leicht mit einem Holz- oder Gummihammer
gegen das Bohrfutter. Halten Sie mit der anderen Hand
das Futter, wenn es von der Spindel gleitet.
Tiefenanschlag Fig 10.1
Der Tiefenanschlag ermöglicht es die Bohrtiefe zu be-
grenzen. Dazu wird der Anschlagring (6) mit der Skala
auf die gewünschte Tiefe eingestellt und mit der Flügel-
schraube (7) festgeklemmt.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 11
Legen Sie immer eine Unterlage (A) (z.B. Holz) zwischen
Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass beim
Durchbohren die Rückseite des Werkstücks splittert oder
ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Unterlage sich un-
kontrolliert mitdreht, ist sie an der linken Seite der Säule
(2) wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Unterla-
ge während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen wird, le-
gen Sie es immer an der linken Seite der Säule an. Wenn
das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht lang genug
ist, spannen Sie es am Tisch fest, andernfalls könnte es
zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den Tisch
gespannt werden können, nutzen Sie einen Maschinen-
schraubstock (optionales Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder fest-
geschraubt werden, um Verletzungen durch rotierende
Werkstücke oder den Schraubstock sowie Zerstörung des
Werkzeugs zu verhindern.
Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück mit
Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels. Bevor Sie

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