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Beispiel:
15
2
DW 102
15
14
DW 103
31
30
DW 109
127 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 112
Wenn im Datenwort DW 103 Bit 14 und Bit 6 auf "1" gesetzt sind, sind die
digitalen Ausgänge DA 30 und DA 22 von Teil-AG B fehlerhaft.
Treten bei der Prozeßabbildaktualisierung (oder Koppelmerker-Aktualisie-
rung) mehrere QVZ auf, so wird die Byte-Nummer mit der kleinsten Adresse
sofort eingetragen, die übrigen fehlerhaften Byte-Nummern innerhalb der
nächsten 32 AG-Zyklen.
ab DW 400: Fehlerblöcke
Aufbau eines Feh-
lerblocks
AG S5-155H
C79000-B8500-C197-06
Statisches Fehlerabbild der digitalen Ausgänge (DA), die
dem Teil-AG B zugeordnet sind.
13
12
11
10
9
29
28 27
26
25
24
Ab Datenwort DW 400 sind die einzelnen Fehlerblöcke angelegt. Jeder
Fehlerblock ist 8 Datenwörter lang.
Für jeden neuen Fehler, den das Systemprogramm im Zyklus erkennt,
wird ein Fehlerblock ausgefüllt. Sind alle angelegten Fehlerblöcke aus-
gefüllt, wird wieder in den ersten Fehlerblock (ab DW 400) eingetragen.
Die Umlaufkennung (Bit 15 im Statuswort) ist dann gesetzt.
Werden beim Prozeßabbildtransfer auf geschaltete Peripherie mehrere
Fehler erkannt, so wird nur ein Fehlerblock eingetragen. Die anderen
fehlerhaften Adressen werden innerhalb von 32 AG-Zyklen in das
Fehlerabbild eingetragen.
15
Fe-Ort
Prog-Nummer
Zeitstempel Sekunde (BCD)
Zeitstempel Stunde (BCD)
Zeitstempel Monat (BCD)
Fehlerdiagnose im AG S5-155H
8
7
6
5
4
23
22
21
20
19
8
7
Fe-Klasse
Fehlernummer
Zusatzinfo 1
Zusatzinfo 2
Zusatzinfo 3
Laufende Nummer
Zeitstempel Minute (BCD)
Zeitstempel Tag (BCD)
Zeitstempel Jahr (BCD)
0
2
3
2
1
0
18
17
16
0
I/8-7
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