Inhaltszusammenfassung für Lauda PROLINE Kryomate RP 4050 C
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Betriebsanleitung PROLINE Kryomate Kältethermostate mit SmartCool System RP 4050 C, RP 4050 CW RP 3090 C, RP 3090 CW RP 4090 C, RP 4090 CW Ausgabe 03/2022 j Vor Beginn aller Arbeiten Anleitung lesen!
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Hersteller LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Laudaplatz 1 97922 Lauda-Königshofen Deutschland Telefon: +49 (0)9343 503-0 Fax: +49 (0)9343 503-222 E-Mail info@lauda.de Internet http://www.lauda.de Originalbetriebsanleitung Q4DA-E_13-010-DE-01 ersetzt Ausgabe 08/2020 i, 11/2018 g, 10/2018 f, 01/2018 e, 12/2017 d, 04/2017 c, 05/2016 b, 03/13 b, 02/12 b, 01/09, 07-0001 Gültig ab:...
Vorangestellte Sicherheitshinweise Bevor Sie das Gerät bedienen, lesen Sie bitte alle Anweisungen und Sicherheitshinweise im Kapitel 1 genau durch. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an! Befolgen Sie die Anweisungen über Aufstellung, Bedienung etc., nur so kann eine unsachgemäße Behandlung des Geräts ausgeschlossen werden und ein voller Gewährleistungsanspruch erhalten bleiben.
Sicherheit Sicherheitshinweise Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung Maßnahme 1 Maßnahme … Gefahr ! „GEFAHR“ weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die – wenn die Sicherheitsbestimmungen missachtet werden – den Tod oder schwere, irreversible Verletzungen zur Folge haben kann. Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung Maßnahme 1...
Allgemeine Sicherheitshinweise Mit einem Kälte- und Wärmethermostat werden Temperierflüssigkeiten bestimmungsgemäß gekühlt oder erhitzt und umgepumpt. Daraus resultieren Gefahren durch hohe oder tiefe Temperaturen, Feuer und die allgemeinen Gefahren aus der Anwendung der elektrischen Energie. Der Anwender ist durch die Anwendung der zutreffenden Normen weitgehend geschützt. Weitere Gefahrenquellen können sich aus der Art des Temperierguts ergeben, z.B.
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Je nach verwendeter Temperierflüssigkeit und Betriebsart können reizende Dämpfe entstehen. Sorgen Sie für aus- reichende Absaugung der Dämpfe. Verwenden Sie den Baddeckel. Bei Wechsel von einer wässrigen Temperierflüssigkeit auf Wärmeträger für Temperaturen über 100 °C alle Wasser- reste, auch aus Schläuchen und Verbrauchern sorgfältig entfernen. Dabei auch die Blindkappen der Pumpenaus- und -eingänge öffnen und alle Pumpenaus- und -eingänge mit Druckluft durchblasen.
Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen schnellen Einstieg in die Bedienung des Gerätes er- möglichen. Für den sicheren Betrieb der Thermostate ist es jedoch unbedingt erforderlich, die ganze Anleitung sorgfältig zu lesen und die Sicherheitshinweise zu beachten! 1. Gerät aufbauen bzw. komplettieren ( 6.1). Das Gerät darf niemals gekippt werden oder kopfüber stehen! Anschluss der Schlauchverbindungen beachten (...
Menüstruktur: Master Anzeige blinkt. Sollwert Istwert Badtemperatur Sollwert mit oder ein- °C °C 2%32 stellen, nach 4 sec wird Anzeige übernommen oder sofort mit Taste: Pumpenleist.5-8/Standby.0 Istwert externe Temp. ( Kapitel 7.5.1) °C °C 2%02 Anzeige blinkt. Wert mit oder einstel- len, nach 4 sec wird Anzeige Regelung Intern / Extern...
Menüstruktur: Fernbedieneinheit Command Pumpenstufe 0, 5. .8 intern Pt100 Kalibrierung Menu Externe Pumpe extern Pt100 Rücksetzen Strt Verfl. entleeren Alle Module Alles rücksetzen Master Kalibrierung Alles rücksetzen Command Werkseinstellungen nur Regelpara. int. Cool Anzeigeauflösung nur Regelpara. ext. weitere angeschlos- Gerätestatus nur sonstige sene Module Displayinfos...
Bedien- und Funktionselemente Fernbedieneinheit Command (siehe Seite 17). Drehschalter für Stromversorgung Master Kopf Bedienfeld Lüftungsgitter (beidseitig) Pumpenanschluss seitlich und Frontblende (geschlossen) Bypass-Ventil (siehe Bild unten) Vier Transportrollen, davon zwei mit Bremse Baddeckel Pumpenanschluss seitlich: Druckstutzen (Vorlauf zum Verbraucher), mit Verschlussstopfen verschlossen Bypass-Ventil (in Stellung „extern“) Pumpenanschluss seitlich: Saugstutzen (Rücklauf zum Bad),...
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Bei geöffneter Frontblende Zugang zur Entleerungseinrichtung: Badentleerungshahn Badentleerungsstutzen Badrandheizung und Badbrückenheizung LiBus-Anschluss für Verbindung zum Kopf Typenschild Anschluss Badbrückenheizung Netzkabel Anschluss Wasserkühlung (nur bei wassergekühlten Geräten), Anschlüsse gemäß Piktogramm Netzversorgung Kopf 03/2022 Proline Kryomate 15 / 139...
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Anschlussdose 10S für den externen Pt100- Lufteintritt für die Elektronik im Kopf. Temperaturfühler. Netzversorgung Kopf Anschlussbuchse LiBus (LAUDA interner Bus) für 10 Pumpenanschlüsse hinten: den geräteeigenen Bus, an den das Kälteunterteil Saugstutzen (Rücklauf zum Bad) / Druckstutzen und die Fernbedieneinheit Command angeschlos- (Vorlauf zum Verbraucher) Beschriftung siehe Ge- sen sind.
Bedienfeld am Master Kopf Display Badregelung mit externem Temperaturfühler (grüne Die Temperatur der externen Quelle wird im LED leuchtet) Display angezeigt (EXT leuchtet grün). Anzeige einer Fehlermeldung (rote LED blinkt) Eingabetaste Übertemperaturabschaltpunkt Tmax prüfen oder Auswahltasten einstellen Kühlung aktiv (blaue LED leuchtet) 10 Netz Ein (grüne LED leuchtet) Heizung aktiv (gelbe LED leuchtet) Fernbedieneinheit Command...
Gerätebeschreibung Umgebungsbedingungen Die Verwendung des Temperiergeräts ist nur unter den in DIN EN 61010-2-010:2003 und DIN EN 61010- 1:2001 angegebenen Bedingungen zulässig: Inbetriebnahme und Betrieb nur in Innenräumen. Betrieb bis zu einer Höhe von 2000 m über Meeresspiegel. ...
Verbraucher (extern) aufteilen. Es muss aber gewährleistet sein, dass der externe Verbraucher den Volumenstrom nicht blockiert! Wenn an den Pumpenstutzen kein Verbraucher angeschlossen ist, muss das Bypassventil für optima- le Badumwälzung in Stellung „intern“ stehen und alle Pumpenstutzen müssen mit den mitgelieferten Kappen und Überwurfmuttern verschlossen werden.
Nr. EKS 037) direkt am PC anschließbar. Näheres finden Sie in Kapitel 8.3. 2. Analogmodul (LAUDA Best. Nr. LRZ 912) mit 2 Eingängen und 2 Ausgängen auf 6-polige DIN Buchse. Die Ein- und Ausgänge sind voneinander unabhängig als 4 – 20 mA, 0 – 20 mA oder 0 – 10 V Schnitt- stelle einstellbar.
4. Kontaktmodul (LAUDA Best. Nr. LRZ 914) mit Steckverbinder nach NAMUR NE28. Funktionalität wie LRZ 915, aber nur je 1 Ausgang und 1 Eingang auf 2 DIN Buchsen. Kupplungsdose 3-polig, (LAUDA Best. Nr. EQD 047) und Kupplungsstecker 3-polig, (LAUDA Best. Nr. EQS 048). Näheres finden Sie in Kapitel 8.5.
Nach dem Auspacken zuerst Gerät und Zubehör auf eventuelle Transportschäden überprüfen. Sollten wider Erwarten Schäden an dem Gerät erkennbar sein, muss der Transporteur umgehend benachrichtigt werden, damit eine Überprü- fung stattfinden kann. Bitte verständigen Sie auch den LAUDA Service. Kontakt ( 9.4). 22 / 139 Proline Kryomate...
EOA 001 nur für wassergekühlte Geräte anschluss der Wasserkühlung Warnschild „Heiße Oberfläche“ EZB 260 für alle Kryomate Bitte ausgefüllt an LAUDA zurück- Garantiekarte schicken, damit Ihre Garantie akti- viert werden kann Auspacken und Verpacken mit original Verpackungsmaterial 5.3.1 Hintergrund Für Endkunden um eine ordnungsgemäße Verpackung von Proline Kryomaten, z. B. für den Rücktransport zum Hersteller oder zum Weitertransport, zu gewährleisten.
5.3.3 Auspacken des Gerätes 5.3.3.1 Umverpackung Öffnen Sie oben den Karton. Palette Entnehmen Sie das Füllmaterial und die Zubehör- teile. Entfernen Sie die Nägel an den 4 Ecken, welche den Karton auf der Palette fixieren. 24 / 139 Proline Kryomate 03/2022...
Nehmen Sie den Karton senkrecht nach oben über das Gerät ab. 5.3.3.2 Gerät von der Palette heben Legen Sie die Gurtschlaufen zwischen Palette und den Rädern um das Gerät und führen Sie die Gurt- schlaufen über der Gerätemitte zusammen. Heben Sie das Gerät anschließend von der Palette. Achtung: Die Gurtschlaufen dürfen nicht gegen den Aufbau des Gerätes drücken!
Achten Sie auf den Schwerpunkt des Geräts! Vorderansicht der Gurtverlegung Richten Sie ggf. die Räder gerade aus. Seitenansicht der Gurtverlegung 5.3.4 Wiedereinpacken mit originalem Verpackungsmaterial Das Wiedereinpacken des Geräts erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 26 / 139 Proline Kryomate 03/2022...
Transport des Gerätes Beim Transport mit Hubwagen und Gabelstapler sind die untenstehenden Bilder zu befolgen. Transport mit Hubwagen Transport mit Gabelstapler Vor der Inbetriebnahme Schutzfolie abnehmen Für die Aufstellung und die Inbetriebnahme ist die Bedienungsanleitung zu beachten! 03/2022 Proline Kryomate 27 / 139...
Vorbereitungen Zusammenbau und Aufstellen Herabfallen / Umstürzen des Geräts an schiefer Ebene / Tischkante Quetschen der Hände und Füße Positionieren Sie das Gerät nur auf ebenen Flächen, nicht in der Nähe von Tischkanten! Warnung ! Kippen des Geräts durch Zusatzlast auf dem Gerät Quetschen der Hände und Füße Stellen Sie keine schweren Teile auf dem Gerät ab! ...
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Gerät auf ebener Fläche aufstellen. Das Gerät darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn seine Temperatur durch Lagerung oder Transport unter den Taupunkt abgesenkt wurde. Warten Sie ca. 1 Stunde! Das Gerät darf niemals gekippt werden oder kopfüber stehen.
Verpuffung, Verbrennung, Verbrühung, Feuer Achten Sie bei der Wahl der Temperierflüssigkeit auf den zu- lässigen Temperaturbereich! Vorsicht ! Verwenden Sie nur LAUDA Temperierflüssigkeiten. Hinweis Überfüllen des Behälters, Verschütten von Temperierflüssigkeit Umweltgefährdung durch Ausfluss von Temperierflüssigkeit Beachten Sie die thermische Volumenausdehnung der Tem- ...
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Die Geräte sind für den Gebrauch mit nichtbrennbaren und brennbaren Flüssigkeiten gemäß DIN EN 61010-2-010 ausgelegt. Brennbare Temperierflüssigkeiten ( 6.3) dürfen nur un- terhalb ihres Flammpunkts betrieben werden. Bei Verwendung von Wärmeträgerölen darauf achten, dass sich diese bei Erwärmung ausdeh- nen (ca.
10 bis 30 °C zulässig (mit Leistungseinschränkungen) Verbrauch an Kühlwasser bei 15 °C siehe Technische Daten ( 11) Kühlwasserschlauch zum Minimum 13 mm innere Weite Anschluss an das Gerät Temperierflüssigkeiten, Schläuche und Kühlwasser Freigegebene Temperierflüssigkeiten LAUDA Arbeitstem- Viskosität Chem. Viskosität Flamm Gebinde Bezeich-...
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Beachten Sie die Sicherheitsdatenblätter der verschiedenen Temperierflüssigkeiten. Bei Bedarf können Sie die Si- cherheitsdatenblätter von unserer Homepage abrufen. Öffnen Sie die LAUDA Homepage, tippen Sie auf Services Download-Center. Im Download-Center filtern Sie in der Dropdown-Liste [Dokumenttyp] auf den Eintrag [Sicherheitsdatenblatt].
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-90 – 150 mit Schaumisolierung LZM 052 für den Kältebereich MK 100 -90 – 150 LZM 053 für alle LAUDA MK 150 -90 – 150 LZM 054 Temperierflüssigkeiten Kühlwasser An das Kühlwasser werden bestimmte Forderungen bezüglich seiner Reinheit gestellt. Entsprechend der Kühlwas- serverunreinigungen muss ein geeignetes Verfahren zur Aufbereitung oder/und Pflege des Wassers zur Anwen- dung kommen.
Anschluss externer Verbraucher Hinweis Lecks an Verbrauchern, Schläuchen und Zubehör Umweltgefährdung durch Ausfluss von Temperierflüssigkeit Sichern Sie Schläuche stets mit passenden Schlauchsiche- rungen! Hinweis Unverschlossene Pumpenanschlüsse Umweltgefährdung durch Ausfluss von Temperierflüssigkeit Bringen Sie Verschlussstopfen an die Pumpenanschlüsse an, wenn keine externen Verbraucher angeschlossen sind und stellen Sie die Förderstromaufteilung auf intern „INT“.
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Die externe Applikation darf nicht hydraulisch sperrend wirken. Bei zu geringem Querschnitt des Schlauchs Temperaturgefälle zwischen Bad und äußerem Verbraucher durch zu geringen Förderstrom. Immer für größtmögliche Durchgänge im externen Kreislauf sorgen! Bei Festziehen der Überwurfmuttern (SW19), am Pumpennippel mit Schlüssel (SW 14) gegen- halten! (siehe Abbildung unten).
Betrieb Einbringen niedrig siedender Flüssigkeit (z.B. Wasser in heißes Öl); Eigenschaftsänderung der Flüssigkeit (Reduzierung des Brennpunkts) Verpuffung, Verbrennung, Verbrühung, Feuer Warnung ! Stellen Sie das Gerät in geeigneten Räumen auf! Vermeiden Sie Tropf- oder Kondenswasser! Positionieren Sie keine Teile und Flüssigkeiten oberhalb des ...
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Achten Sie bei der Wahl der Temperierflüssigkeit auf den zu- lässigen Temperaturbereich! Vorsicht ! Verwenden Sie nur LAUDA Temperierflüssigkeiten. Kontakt mit Temperierflüssigkeit oder heißen / kalten Oberflächen Verbrennung, Verbrühung, Erfrierung, Stoß, Schnitt, Erfassen Betreiben Sie das Gerät nur mit Gehäuse.
Netzanschluss Verwendung unzulässiger Netzspannung oder Hinweis Netzfrequenz Sachschaden Gleichen Sie Typenschild mit vorhandener Netzspannung und Netzfrequenz ab! Geräte nur an eine Steckdose mit Schutzleiter (PE) anschließen. Keine Haftung bei falschem Netzanschluss! Sicherstellen, dass die Pumpenstutzen ohne externen Verbraucher verschlossen sind. ...
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Geräteselbsttest läuft an. Alle Anzeigesegmente und Symbole erscheinen für Selbsttest ca. 1 Sekunde. °C 88((( Anzeige der aktuellen Badtemperatur, Istwert Badtemperatur Pumpe läuft an, sofern nicht „Stand-by“ oder „manueller Start“ °C 02%32 ( 7.6.1) programmiert war, es werden die Werte übernommen, die vor dem Abschalten aktiv waren. Übertemperaturabschaltpunkt prüfen oder einstellen: Übertemp.Abschaltpkt.
Die Dialog-Sprache lässt sich auch später über: English Display Einstellungen Signalton Master Deutsch Grundeinstellungen Sprache ändern. SignaltonCommand Français Sprache Español Markieren Sie mit oder die gewünschte Master-Modus Sprache. Autostart Auswahl mit bestätigen. Stromaufnahme Pump Menu Ausschalten / Stand-by Ausschalten:...
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Beschleunigte Eingabe durch Verschieben der Zählstelle nach links: a) Dauerbetätigung der Tasten oder b) drücken einer der beiden Tasten, diese gedrückt halten, und gleich darauf kurzes Betätigen der anderen Taste. Zählstelle nach rechts schieben: Durch kurzes Lösen (1 s) der Taste und erneutem Drücken wird eine Stelle nach rechts geschaltet.
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Stand-by Aktivierung (Pumpe, Heizung und Kühlmaschine sind deaktiviert, wenn die gelbe LED leuchtet). Aber Timer läuft weiter! Siehe Sicherheitshin- weis in ( 7.5.3). Duotaste: Oben: Dezimalpunkt-Taste. Unten: Vorzeichen-Taste. Softkey Tasten; 5 Duo-Tasten, die jeweils die im Display darüber angezeigte Funktion haben.
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1. Grundfenster mit den drei wichtigsten Informa- °C tionen: 55,3 Y(%) , aktuelle Badtemperatur, , Sollwert der Bad- oder externen Tempera- °C tur, Stand-by Information: Heizen / Kühlen. Hier links im Bei- spiel wird mit 55,3% geheizt und 0,0% gekühlt. Softkeys: Pump: Pumpenstufe einstellen, ...
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3. Superfenster mit sieben Informationen: °C °C 55,3 T , aktuelle Badtemperatur. Y(%) T , Sollwert. °C T , aktuelle Temperatur am Extern-Fühler (so- fern angeschlossen). Übertemperaturabschaltpunkt T Pumpe °C Pumpenstufe der Varioflexpumpe. Regelgröße Regelgröße auf T oder T ...
7.4.2 Fenster-Informationen ändern Command Displayinfos Die von Ihrer Fernbedieneinheit Command ange- °C Niveau zeigten Informationen können Sie Ihren Bedürfnis- sen anpassen. Wenn Sie zum Beispiel keinen exter- nen Temperaturfühler angeschlossen haben, können °C Sie ihn aus der Standardeinstellung des Normalfens- ters gegen die Maximaltemperatur T (Sicher- heitsabschaltung) austauschen.
7.4.3 Tastatur sperren Die Tastaturen vom Master Kopf und der Command Bedieneinheit können unabhängig voneinander gesperrt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft wenn der Thermostat in einem anderen Raum positioniert ist und die Command Bedieneinheit als Fernbedienung benutzt wird. Dann kann die Master Tastatur gesperrt werden, um ein versehentliches Verstellen zu un- terbinden.
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Command Sperren: Erst und dann gleichzeitig für 3 s ge- Tastatur wird gesperrt! drückt halten. Das Sperren Fenster erscheint, beide Tasten gedrückt halten bis der Fort- schrittsbalken vollständig gefüllt ist. Danach springt die Anzeige zurück in den zuvor eingestellten Screen Modus.
Wichtige Einstellungen 7.5.1 Temperatur Sollwerteinstellung Der Sollwert ist die Temperatur, die der Thermostat erreichen und konstant halten soll. Master (Haupt Ebene) Taste betätigen bis (Setpoint) erscheint. Betätigen, Anzeige blinkt. oder Sollwert mit den beiden Tasten eingeben ( 7.4.1 Allgemeine Tastenfunkti- onen).
Command oder T oder der Softkey öffnen das Sollwert-Fenster. 123,45 ist der noch aktive Sollwert. Die oberen und unteren Grenztemperaturen werden angezeigt (Gerätespezifische Werte). Neuen Sollwert eingeben: Es gibt 3 verschiedene Eingabemöglichkeiten: 123, 1. Mit den oder Tasten den Wert ändern. Zunächst variieren die 1/10 °C Werte.
Gewünschte Position mit den Cursortasten auswählen (schwarz hinterlegt). Neuen Sollwert eingeben: Mit dem Softkey Edit das links gezeigte 123, Fenster öffnen. Fixtemperaturen-Sollwert wie oben beschrieben eingeben und mit in die Liste übernehmen, Min: -40,00°C Max:202,00°C oder mit abbrechen.
Master oder Schaltet auf die Istwert-Anzeige des externen Temperaturfühlers (oder auf den Istwert, der von einem Schnittstellenmodul ( 8)) empfangen wird um. Neben der Wertezeile leuchtet in grün wenn kein externer Pt100-Temperaturfühler angeschlossen ist, °C 02%02 ----- wird angezeigt.
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Command Pumpenstufe Über den Softkey Menu das Gerätepa- Pumpenstufe Stufe 8 rameter Menu öffnen. Stufe 7 Mit Pumpe Pumpenstufe Stufe 6 Stufe 5 wechseln. Stufe 4 Mit oder gelangen Sie zum abgebildeten Stufe 3 Fenster. Stufe 8 ist aktiv.
7.5.4 Externe Pumpe aktivieren Optional ist für den Proline Kryomat eine Zusatzpumpe für externe Anwendungen erhältlich. Diese Pumpe kann im fol- gendem Menü permanent manuell aus- oder eingeschaltet werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Automatikbetrieb, bei dem die Pumpe entsprechend Standby/Betrieb geschaltet wird. Command Ext.
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Temperaturfühler Quelle verändern: für den internen Fühler, oder nur, wenn ein externer Fühler angeschlossen ist, nur, wenn ein analoges Modul angeschlossen und konfiguriert ist, nur, wenn ein serielles Modul angeschlossen ist und kontinuierlich Istwerte von einem PC erhält. 4 Sekunden warten oder ...
7.5.6 Stromaufnahme aus dem Netz Die Stromaufnahme kann bei den Proline Kryomaten nicht geändert werden! Command Stromaufnahme Display 16,0 A Über den Softkey Menu das Gerätepa- Signalton Master rameter Menu öffnen. Signalton Command Mit den Cursortasten weiter zu: Sprache Master Modus Einstellungen...
7.5.7 Datum und Uhrzeit stellen Command Uhr Uhrzeit Datum Pumpe Uhrzeit stellen Über den Softkey Menu das Gerätepara- Einstellungen Datum stellen meter Menu öffnen. Grafik Timer 1 Mit den Cursortasten weiter zu: Timer 2 Uhrzeit stellen Programmgeber Format Datum ...
7.5.8 Anzeigenauflösung einstellen An der Fernbedieneinheit Command kann die Anzeigenauflösung der Temperatur eingestellt werden: Command Anzeigenauflösung Pumpe Kalibrierung Über den Softkey Menu das Gerätepara- Werkseinstellungen Einstellungen meter Menu öffnen. Anzeigenauflösung Grafik Mit den Cursortasten weiter zu: Gerätestatus Einstellungen Anzeigenauflösung Programmgeber Displayinfos...
Spezielle Einstellungen 7.6.1 Startbetriebsart festlegen Meistens ist es erwünscht, dass der Thermostat nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung seinen Betrieb wie- der aufnimmt. Falls Sie das aber aus Sicherheitserwägungen nicht möchten, können Sie einen manuellen Aktivierungs- schritt dazwischen schalten. Command Autostart ...
7.6.2 Temperaturgrenzwerte festlegen Mit dieser Funktion ist es möglich den minimalen und den maximalen Grenzwert der Temperatur festzulegen, in deren Be- reich das Gerät arbeitet. Wird ein Temperaturgrenzwert erreicht, wird die Heizung oder die Kältemaschine abgeregelt und eine Warnung wird ausgegeben. Damit kann eine Badtemperatur verhindert werden, die die Temperierflüssigkeit oder die Apparatur zerstören kann.
7.6.3 Sollwertoffset Betriebsart Mit dieser Funktion ist es möglich die Temperatur, die vom externen Temperaturfühler oder von einem Modul vorgegeben wird, mit einem Offsetwert zu beaufschlagen und dann als Sollwert zu verarbeiten. Die Badtemperatur kann also z.B. -25 °C unter der Temperatur eines Reaktors, die der externe Temperaturfühler misst, gefahren werden. Command Sollwertoffset Offsetquelle...
7.6.4 Werkseinstellungen wieder herstellen Es werden alle Werkeinstellungen, bis auf die Regelungsparameter und die Fühlerkalibrierung, wieder hergestellt. Command Werkseinstellung Über den Softkey Menu das Gerätepa- rameter Menu öffnen. Alle Module Alles zurücksetzen Mit den Cursortasten weiter zu: nur Regelpara.int. Master Einstellungen Werkseinstellun-...
7.6.5 Lautstärke der Signaltöne einstellen Die LAUDA Proline Thermostate signalisieren Alarme als Zweiklang Signalton und Warnungen als Dauerton. Command Signalton Über den Softkey Menu das Gerätepa- rameter Menu öffnen. Alarm laut Mit den Cursortasten weiter zu: mittel Einstellungen Grundeinstellun- ...
7.6.6 Offset des internen Temperaturfühlers eingeben Wenn bei der Überprüfung mit einem kalibrierten Referenzthermometer eine Abweichung festgestellt wird, dann kann mit der folgenden Funktion das Offset (das ist der additive Teil der Kennlinie) der internen Messkette justiert werden. Das Re- ferenzthermometer muss, gemäß...
7.6.7 Werkseinstellung des internen Temperaturfühler- Offset wieder herstellen Wenn versehentlich das Offset verstellt wurde, kann mit dieser Funktion die Werkseinstellung wieder hergestellt werden. Command Rücksetzen Kalibrierung intern Pt100 Über den Softkey Menu das Gerätepa- Rücksetzen extern Pt100 rameter Menu öffnen. ...
7.6.8 Offset des externen Temperaturfühlers eingeben Wenn bei der Überprüfung mit einem kalibrierten Referenzthermometer eine Abweichung festgestellt wird, dann kann mit der folgenden Funktion das Offset (das ist der additive Teil der Kennlinie) der externen Messkette justiert werden. Das Referenzthermometer muss, gemäß den Angaben im Kalibrierzertifikat, in unmittelbarer Nähe des externen Temperatur- fühlers eingetaucht werden.
Grafische Darstellung von Temperaturmesswerten Command Screen und Graph 25,00 25,01 25,02 Den Softkey Screen ggf. mehrmals drü- T °C 27,00 cken, bis das Grafik Recorder Fenster erscheint. 26,00 Mit dem Softkey Graph gelangen Sie in das 25,00 Menü zur Konfiguration des Grafikrecorders. Modus wird festgelegt, 24,00...
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Temp.Skalierung wird festgelegt, wie die Ska- Modus Temp. min 22,00 lierung erfolgen soll: Anzeige Messwerte Temp. max 27,00 automatisch , durch das Programm, oder Legende Aufz. Intervall manuell , indem Sie mit dem nächsten Menü- Zeitbereich punkt die Grenzen selbst definieren. Zeitbasis Temp.Grenzwerte werden die Min.
Programmgeber Mit dem Programmgeber können nahezu beliebige Temperatur-Zeit Profile erstellt werden. Eine gewünschte Badtempe- ratur kann schnellstmöglich oder als definierte Rampe angefahren werden. Darüber hinaus kann auch die Pumpenstufe und das Verhalten der Schaltausgänge festlegt werden. Es stehen 5 Temperatur-Zeit-Programme zur freien Programmie- rung bereit.
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Jedes Programm beginnt mit dem Segment "Start". Es legt fest, bei welcher Temperatur das Segment 1 das Programm fortsetzen soll. Beim Start-Segment ist keine Zeitvorgabe möglich. Bei Wärmethermosta- ten muss die Start-Temperatur über der Badtemperatur, die vor dem Programmstart ansteht, gewählt werden.
7.8.2 Programm auswählen und starten (Start, Pause, Stopp) Hier erfahren Sie wie ein bereits angelegtes Programm ausgewählt und gestartet wird. Wenn noch kein Programm ange- legt ist (7.8.4) Programm anlegen oder ändern. Command Programmgeber Programm 1 Programm 1 Pumpe Über den Softkey Menu die Liste der Ge- Programm 2 Einstellungen...
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Sobald der Start mit bestätigt wurde, er- Pause Status scheint unten Prog. 1 läuft Stopp Editieren Durchläufe Grafik Info Pump Menu Prog. 1 läuft 03/2022 Proline Kryomate 73 / 139...
7.8.3 Programm unterbrechen, fortsetzen oder beenden (Pause, Weiter, Stopp) Command Programmgeber Programm 1 Status Nachdem ein Programm durch das Drücken Pause Status der Taste gestartet wurde, werden die Be- Stopp Editieren fehlsaufforderungen Durchläufe Pause oder Stopp angezeigt. Grafik Info ...
7.8.4 Programm anlegen oder ändern (Editieren) Hier gibt es folgende Funktionen: Eingabe eines Programms. Anzeige der Programmdaten eines abgespeicherten Programms und Änderung der Segmentdaten. Einfügen oder Anfügen eines neuen Segments. Löschen eines Segments. Auch wenn ein Programm gerade ausgeführt wird, können neue Segmente eingefügt und beste- ...
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In die Zeile „Start“ tragen Sie im Feld T end °C Zeit [h:m] Toleranz „T end °C“ die Temperatur ein, bei der der Ablauf starten soll (Vorgabewert ist 30 °C). Eine Zeit- Start 30,00°C ------- 3,00°C eingabe ist im Segment „Start“ nicht möglich, da 30,00°C 00:30 3,00°C...
Ein neues Segment wird erzeugt, indem die schwarz hinterlegte Zelle mit den Cursortasten in eine leere Zeile bewegt und dann der Softkey Segment Endtemperatur: Insert gedrückt wird. Die Werte der dar- über liegenden Zelle werden automatisch ko- piert. Min: -150,00°C Max:450,00°C ...
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Ist das Feld in der Spalte „Pumpe“ schwarz Stufe 8 Pumpenstufe hinterlegt kommt man durch Drücken der Stufe 7 Taste in den Eingabemodus für die Pum- Stufe 6 penstufe Stufe 5 Stufe 4 Mit oder Pumpenstufe 5 – 8 oder --- Stufe 3 ---- und mit bestätigen...
7.8.5 Anzahl der Programm-Durchläufe festlegen (Durchläufe) Command Programmgeber Programm1 Durchläufe Programme können bei Bedarf mehrmals Status durchlaufen werden. Editieren Mit ins Menü Durchläufe Durchläufe Grafik Anzahl der gewünschten Programmdurchläufe Info wählen. Pump Menu Taste drücken, gewünschte Anzahl einstel- len.
Die Darstellung des programmierten Tempera- T °C 27,00 turverlaufes kann mit oder End wieder ver- lassen werden. 26,00 25,00 24,00 23,00 00:00 00:45 01:30 Pump Menu 02:15 7.8.7 Information zu einem Programm einholen (Info) Command Programmgeber Programm1 Info Mit weiter zu Info.
Rampenfunktion Mit der Rampenfunktion können Temperaturänderungen über beliebige Zeiträume komfortabel eingeben werden. Dies ist insbesondere bei sehr geringen Temperaturänderungen (z.B. 0,1 °C/Tag) vorteilhaft. Beispiel: Von der derzeitigen Badtemperatur (z.B. 242,4 °C) soll in 5 Tagen um 200 °C abgekühlt werden. Dann ist als Temperaturänderung 200 °C, als Zeitdauer ist 5 einzugeben und als Zeiteinheit sind Tag(e) zu wählen.
7.10 Schaltuhrfunktion / Timer Mit der Timer Funktion kann der Thermostat zu einem bestimmten Zeitpunkt oder nach einer bestimmten Wartezeit eine Aktion ausführen. Aktionen sind: Thermostat einschalten, in den Stand-by Zustand gehen oder eines der 5 Programme des Programmgebers ausführen. Command Pumpe Uhrzeit stellen...
Mit Wochenplan Festlegen gelangt man Wochenplan zum links gezeigten Fenster. Zeit Aktion Zeit Aktion Montag 07:30 Start 17:00 ------- Mit den Cursortasten das Feld auswäh- len, dass gefüllt werden soll. Dienstag 10:00 Prog.4 17:00 ------- Mittwoch 08:00 ------- 17:00 ------- ...
7.11.1 Interne Regelgröße (eingebauter Messfühler) Nur wenn Sie keinen externen Temperaturfühler angeschlossen (und gemäß Kapitel 7.5.4, als Regelgröße aktiviert ha- ben), lesen Sie bitte hier weiter. Command Regelparameter Über den Softkey Menu das Gerätepa- Regelparameter Regelparametersets rameter Menu öffnen. (auto) Tv manuell/auto ...
Command Regelparameter 0,50 Regelparameter Über den Softkey Menu das Gerätepa- Regelparametersets rameter Menu öffnen. Tve (auto) 83 Tv manuell/auto Mit den Cursortasten weiter zu: Tde (auto) Selbstadaption Regelung Regelparameter Korrekturgrößenbeg. Regelparameter wechseln. Prop_E(a) Das nebenstehende Fenster erscheint. Parameterendungen: e = Führungsregler, f = Folgeregler.
Termperierflüssigkeit Korrekturgrößenbegrenzung Wasser abhängig von der Termperier- +2 °C +95 °C flüssigkeit und vom Gefäß Ethanol Minimum +40 °C Hilfsmittel um den zeitlichen Verlauf zu sehen: Grafikmodus der Fernbedieneinheit Command, LAUDA Wintherm PC-Programm. 86 / 139 Proline Kryomate 03/2022...
7.11.3 Interne und externe Regelparametersets Wird ein Thermostat für mehrere Anwendungen benutzt, was auch immer ein Ändern der Regelparameter zur Folge hat, können diese Regelparameter (bis zu 9 Sets) im Thermostaten abgelegt und bei Bedarf wieder aktiviert werden. Auch ist das Speichern sinnvoll zur Findung der besten Regelparameter, dadurch kann man externes Verwalten der Regel- parameter vermeiden.
7.11.4 Selbstadaption Mit der Funktion Selbstadaption können die optimalen Regelparameter für die interne Badanwendung oder die externe Applikation automatisch gefunden werden. Die Selbstadaption kann nur an einem Gerät mit aktiver Kühlung durchgeführt werden. Die Funktion ist ab Command Softwareversion 2.18 verfügbar. Für Thermostate mit älterer Softwareversion ist ein Softwareupdate erforderlich.
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Mit dem Menü Sollwert wird der Temperatur- Status 30,00°C sollwert für den Testlauf eingestellt. Dabei be- Sollwert wegt sich die Badtemperatur bis maximal zirka Identifikation ±15 Kelvin vom eingestellten Sollwert weg. Aktuelle Parameter Im dann folgenden Einstellfenster den Wert ändern und mit bestätigen.
Schalten Sie das Gerät am Netzschalter aus. Tritt nach Einschalten des Gerätes der Fehler erneut auf, kontaktieren Sie bitte den LAUDA Service ( 9.5). Nach der Beseitigung der Ursache kann der Alarm oder der Fehler nur an der Master Tastatur mit aufgehoben werden.
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Übertemperaturabschaltpunkt einstellen: Einstellungsempfehlung: 5 °C über ge- wünschter Badtemperatur. Achtung!! Der Übertemperaturabschaltpunkt T wird von einem System kon- trolliert, das unabhängig von der Badregelung arbeitet. Die Einstellung der Soll- temperatur kann aber unabhängig von T mit den Funktionen T und T (...
Die Badtemperatur darf bei diesem Test nicht unter 0 °C oder über 50 °C liegen, sonst besteht Verletzungsgefahr! Sollten Unregelmäßigkeiten bei der Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen auftreten sofort Gerät abschalten und Netzstecker ziehen! Geräte vom LAUDA Service überprüfen lassen! 92 / 139 Proline Kryomate 03/2022...
Command Unterniveau Alarm! Es wird im Display Unterniveau Alarm angezeigt und darauf hingewiesen, dass nur am Master Bedienfeld entsperrt werden kann. 7.12.3 Überniveau Einstellungen Wenn die Niveauerfassung ein Überniveau erkennt sind verschieden Reaktionen wählbar. Je nach Aufbau, Badmedium o- der Betriebsbedingung ist eine der folgenden Reaktionen sinnvoll: Auswahl Master Ein-...
7.12.4 Überniveau Warnung oder Alarm Warnungssignalton ertönt für 3 Sekunden, falls Flüssigkeitsniveau soweit 3 Sec. steigt, dass der oberste Schaltpunkt des Niveausensors erreicht wird. Oder falls die Warnfunktion wie in 7.12.3 beschrieben gewählt wurde: Der Alarm Doppelsignalton ertönt. WXArn103 ...
7.12.5 Pumpenmotorüberwachung: Überlastung oder Verstopfung Der SelfCheck Assistent überwacht die Varioflexpumpe: 1. Alarm Doppelsignalton ertönt bei Pumpenmotorüberlastung oder Blockie- rung. bL0C 2. Anzeige für signalisiert die Blockierung. Pumpen Alarm °C bL0C 3. Die rote LED über dem Störungsdreieck blinkt ...
15 Minuten wieder ein um dem Verdichter Zeit zum Abküh- len zu geben. Der Fehler kann die 1. Stufe (Error 68) oder die 2. Stufe (Error 69) betref- fen. Sollte der Fehler immer noch bestehen, kontaktieren Sie bitte den LAUDA Service ( 9.5). 7.12.8 Drehstromanschluss Command Error! Drehstrom ...
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Warnungen vom „Master“ Warnungen vom „Schutzsystem“ Meldung Bedeutung Meldung Bedeutung Überlauf beim CAN-Empfang. Überlauf beim CAN-Empfang. WX101 Watchdog-Reset. Watchdog-Reset. WX102 til-Begrenzung aktiv. Drohender Badüberlauf. WX103 tih-Begrenzung aktiv. Niveau nahe am Abschaltpunkt oder nicht mehr WX104 im optimalen Bereich. Kühlkörper ist überhitzt. Heizung 1 funktioniert nicht.
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Softwareversion vom Magnetventil 0 zu alt. Softwareversion vom Magnetventil 0 zu alt. WX217 WX317 Softwareversion vom Magnetventil 1 zu alt. Softwareversion vom Magnetventil 1 zu alt. WX218 WX38 Softwareversion vom Magnetventil 2 zu alt. Softwareversion vom Magnetventil 2 zu alt. WX219 WX319 Softwareversion vom Magnetventil 3 zu alt.
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Warnungen vom „Kontakt I/0-Modul“ Warnungen vom „Magnetventil“ (Code 7XX, 8XX, 9XX) Meldung Bedeutung Meldung Bedeutung Überlauf beim CAN-Empfang Überlauf beim CAN-Empfang WX601 WX701 Watchdog-Reset Watchdog-Reset WX602 WX702 Softwareversion vom Regel zu alt Softwareversion vom Regel zu alt WX610 WX710 Softwareversion vom Schutz zu alt Softwareversion vom Schutz zu alt WX611 WX711...
Schnittstellenmodule Einbau von Modulen Spannungsführende Teile beim Einbau von Modulen Stromschlag Trennen Sie das Gerät vor dem Moduleinbau vom Netz! Lassen Sie den Einbau nur durch Fachpersonal durchführen! Warnung ! Beim Ausschalten am Master Kopf über den Schalter vorne oder hinten liegt am Gerät bzw. Kopf noch Spannung an.
Menüstruktur für alle Module Es sind alle vorkommenden Menüpunkte dargestellt. Die Fernbedieneinheit Command blendet aber Menüpunkte, die nicht ausführbar sind, aus! Weiterführende Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten. RS 232 Menü RS 485 Solltemperatur 2400 4800 Ext. Isttemperatur Module 9600 Pumpenleistung 19200...
RS 232/485 Schnittstellen Modul (Best. Nr. LRZ 913) mit 9-poliger SUB-D Buchse. Durch Optokoppler galva- nisch getrennt. Mit LAUDA Befehlssatz weitestgehend kompatibel zur ECO, Ecoline, Integral XT und Integral T Se- rie. Die RS 232-Schnittstelle ist mit einem 1:1 kontaktierten Kabel (Best. Nr. EKS 037) direkt an einem PC an- schließbar.
8.3.2 Protokoll RS 232 Die Schnittstelle arbeitet mit 1 Stoppbit, ohne Paritätsbit und mit 8 Datenbits. Übertragungsgeschwindigkeit wahlweise : 2400, 4800, 9600 (Werkseinstellung) oder 19200 Baud. Die RS 232-Schnittstelle kann mit oder ohne Hardware – Handshake (RTS/CTS) betrieben werden.
Ein RS 485-Bus erfordert unbedingt einen Busabschluss in Form eines Terminierungsnetzwerkes, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebes einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Der Busabschluss sieht wie folgt aus: In der Regel ist dieses Terminierungsnetzwerk auf der PC-Einsteckkarte (RS 485) integriert. 8.3.4 Protokoll RS 485 ...
8.3.5 Schreibbefehle (Datenvorgabe an den Thermostaten) Befehl Bedeutung OUT_PV_05_XXX.XX Externe Temperatur über Schnittstelle vorgeben. OUT_SP_00_XXX.XX Sollwertübergabe mit max. 3 Stellen vor dem Dezimalpunkt und max. 2 Stellen danach. OUT_SP_01_XXX Pumpenleistungsstufe 1 bis 8. OUT_SP_02_XXX Betriebsart Kühlung (0 = AUS / 1 = EIN / 2 = AUTOMATIK). OUT_SP_04_XXX.X TiH Vorlauftemperaturbegrenzung oberer Wert.
Für "_" ist auch " " (Leerzeichen) zulässig. Antwort vom Thermostat "OK" oder bei Fehler "ERR_X" (RS-458-Schnittstelle z.B. "A015_OK" oder bei Fehler "A015_ERR_X".). Der Befehl vom Rechner muss mit einen CR, CRLF oder LFCR abgeschlossen sein. ...
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Befehl Bedeutung IN_DI_01 Zustand vom Kontakteingang 1: 0 = geöffnet/ 1 = geschlossen. IN_DI_02 Zustand vom Kontakteingang 2: 0 = geöffnet/ 1 = geschlossen. IN_DI_03 Zustand vom Kontakteingang 3: 0 = geöffnet/ 1 = geschlossen. IN_DO_01 Zustand vom Kontaktausgang 1: 0 = Schließer geöffnet/ 1 = Schließer geschlossen.
Mit Hilfe der Programmentwicklungstools LABVIEW von National Instruments (http://sine.ni.com/apps/we/nioc.vp?cid=1381&lang=US) kann eine komfortable individuelle Steuer- bzw. Automatisie- rungssoftware zum Betrieb von Proline–Geräten erstellt werden. Um die hierbei verwendete RS 232/485–Schnittstelle programmtechnisch ansprechen zu können, stellt LAUDA unter https://www.lauda.de/de/services die speziell für LABVIEW ®...
Analogmodul Das Analogmodul (Best. Nr. LRZ 912) besitzt 2 Ein- und 2 Ausgänge, die auf eine 6-polige Buchse nach Namur- Empfehlung (NE 28) herausgeführt sind. Die Ein- und Ausgänge sind voneinander unabhängig als 0 – 20 mA, 4 – 20 mA oder 0 – 10 V Schnittstelle einstellbar. Für die Ein- und Ausgänge können verschiedene Funktionen gewählt werden.
Ansicht auf Buchse (Front) bzw. Lötseite Stecker: Buchse 74S (ab Mai 2010) Kontakt 1 Ausgang 1 Kontakt 2 Ausgang 2 Kontakt 3 0 V Bezugspotential Kontakt 4 Eingang 1 Kontakt 5 +20 V (max. 0,1 A) Kontakt 6 Eingang 2 Buchse 74S (ab 2007 bis Ende April 2010) Kontakt 1 Ausgang 1...
Ausgang Eingang 4 5 6 13 14 15 Kontakt Ein- und Ausgänge Ansicht auf Buchse von der Steckseite bzw. auf Stecker von der Lötseite. Ein passender 15-Poliger Sub-D Stecker kann zusammen mit einem passenden Gehäuse bezogen werden: Best. Nr. EQM 030 und Steckergehäuse Best. Nr. EQG 017. 8.5.2 Kontaktmodul LRZ 914 mit je einem Ein- und Ausgang Kontaktmodul (Best.
Instandhaltung Gerätestatus Mit der Fernbedieneinheit Command lässt sich der Thermostat komfortabel überprüfen. 9.1.1 Gerätetyp abfragen Menu Einstellungen Gerätestatus Gerätetyp Der Gerätetyp wird automatisch erkannt und kann nicht verstellt werden. 9.1.2 Software Version Menu Einstellungen Gerätestatus Softwareversion ...
9.1.5 Fehlerspeicher Zur Analyse und Einkreisung von Fehlern gibt es bei der Command Version einen Fehlerspeicher in dem bis zu 45 Fehler- und Alarmmeldungen gespeichert werden. Command Fehlerspeicher Menu Einstellungen Gerätestatus Nr. Quelle Code Art Datum Zeit Fehlerspeicher Anzeigen ...
9.2.2 Entleeren des wassergekühlten Verflüssigers Achtung: Bei Frostgefahr (z.B. Transport im Winter) den Verflüssiger bei wassergekühlten Geräten entleeren! Den Wasserschlauch am Wasserhahn lösen. Anschließend das Kühlwasserventil wie unten beschrieben öffnen Nun wird mit Druckluft so lange vorsichtig in den Wasserrücklaufschlauch geblasen, bis alles Wasser aus dem Gerät ausge- strömt ist.
Vorsicht ! Lassen Sie Reparaturen nur durch Fachkraft durchführen. 9.3.1 Wartung LAUDA Thermostate sind weitgehend wartungsfrei. Im Falle von verunreinigter Temperierflüssigkeit sollte diese er- neuert werden. ( 6.2). Auf der Rückseite des Proline Kopfes ist ein Sicherungshauptschalter , der bei Überlastung Netzverbindung unterbricht.
Materialermüdung monatlich Besichtigung von außen Kälteaggregat Reinigung des Verflüssigers monatlich ( 9.3.4) Elektronik Übertemperaturschutz vierteljährlich ( 7.12.1) Unterniveaualarm/ -warnung vierteljährlich ( 7.12.2) 9.3.3 Prüfung der Temperierflüssigkeit Kontakt mit heißer/kalter Temperierflüssigkeit Verbrühung, Erfrierung Bringen Sie die Temperierflüssigkeit zur Analyse auf Raum- temperatur! Vorsicht ! Bei Bedarf ist die Temperierflüssigkeit (z.
Dazu Frontblende öffnen und Verflüssiger abkehren und evtl. mit Druckluft durchblasen. Eine extreme Verschmutzung erkennt der Proline SelfCheck Assis- tent und gibt dann eine Warnung aus. Verflüssiger 9.3.4.2 Wassergekühlter Verflüssiger 9.3.4.2.1 Reinigung des Schmutzfängers In regelmäßigen Abständen von einem Monat oder länger, muss der Schmutzfänger gereinigt werden, je nachdem wie hoch der Verschmutzungsgrad des Kühlwassers ist.
LAUDA Service ab ( 9.5). Bitte beachten Sie, dass das Gerät im Falle einer Einsendung sorgfältig und sachgemäß ver- packt wird. Für eventuelle Schäden durch unsachgemäße Verpackung kann LAUDA nicht haftbar gemacht werden. 118 / 139 Proline Kryomate...
9.3.6 Störungsabhilfe Bevor Sie den LAUDA Service verständigen, prüfen Sie bitte, ob Sie das Problem mit den folgenden Hinweisen be- seitigen können: Störung mögliche Abhilfe Gerät kühlt nicht oder nur sehr langsam. 1. Modul „Smart Cool“ steht auf „aus“ Modul „Smart Cool“...
Schwimmer im Ausdehnungsbehälter durch (Pumpenmotorüberwachung: Leerlauf). Fremdkörper blockiert ist. Ansonsten LAUDA ( 7.12.6). Service verständigen ( 9.5). 2. Bei Option „offener Verbraucher“ saugt das Ge- rät Luft aus dem offenen Verbraucher an. Rücklauf zum Verbraucher versetzen. Error 11 1. Pumpenstufe zu hoch Pumpenstufe niedriger Master: Alarmmeldung wählen (...
Telefon: +49 (0)9343 503-350 (Englisch und Deutsch) Fax: +49 (0)9343 503-283 E-Mail service@lauda.de Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Laudaplatz 1 97922 Lauda-Königshofen Deutschland Telefon: +49 (0)9343 503-0...
Hält den Flüssigkeitspegel eines offenen, externen Bades LCZ 0660 rung, mechanische Funktion. auf konstantem Niveau. Hebeböden, Einsatzgestelle, Einhängebö- Kontaktieren Sie bitte den LAUDA-Vertrieb ( 9.4). Wir den. beraten Sie gerne. LiBus = LAUDA interner BUS (CAN basiert) 122 / 139...
Technische Daten Die Angaben wurden nach DIN 12876 ermittelt Tabelle 1 RP 4050 C RP 4050 CW Arbeitstemperatur- ACC-Bereich °C -50 – 200 Umgebungstemperatur- Bereich °C 5 – 40 Relative Luftfeuchte höchste relative Luftfeuchte 80 % bis 31 °C und bis 40 °C auf 50 % linear abnehmend Abstand Gerät zur Umgebung Temperatur bei Lagerung...
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Tabelle 1 RP 4050 C RP 4050 CW Förderdruck max. 0,5 bei Pumpenleistungsstufe 8 Förderstrom max. L/min 19 bei Pumpenleistungsstufe 8 Schlauchanschlüsse Gewinde M16 x 1; Oliven 13 mm Außendurchmesser Badvolumen von – bis 32 – 44 Badöffnung B x T 350 x 350 Badtiefe / Nutztiefe 250 / 230...
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Tabelle 2 RP 3090 C RP 3090 CW RP 4090 C RP 4090 CW Arbeitstemperatur- ACC-Bereich °C -90 – 200 Umgebungstemperatur - Bereich °C 5 – 40 Relative Luftfeuchte höchste relative Luftfeuchte 80 % bis 31 °C und bis 40 °C auf 50 % linear ab- nehmend Abstand Gerät zur Umgebung Temperatur bei Lagerung...
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Tabelle 2 RP 3090 C RP 3090 CW RP 4090 C RP 4090 CW Pumpentyp Druckpumpe, 4 Leistungsstufen (Stufe 5 bis 8) Förderdruck max. 0,5 bei Pumpenleistungsstufe 8 Förderstrom max. L/min 19 bei Pumpenleistungsstufe 8 Schlauchanschlüsse Gewinde M16 x 1; Oliven 13 mm Außendurchmesser Badvolumen von –...
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Tabelle 3 Proline Kryomat mit Zusatzpumpe Artikelnummer L001669 L001674 L001695 L001670 L001675 L001698 L001671 L001693 L001699 L001673 L001694 L002583 Arbeitstemperatur- ACC-Bereich °C -40 – 150 ACC-Bereich ist der Arbeitstemperaturbereich bei Betrieb mit aktiver Kältemaschine. 03/2022 Proline Kryomate 127 / 139...
Netzanschlusswerte Geräte luftgekühlt Netzanschluss RP 4050 C RP 3090 C RP 4090 C 400 V +8/-10 %; 3/N/PE~50 Hz 208 V ±8 %; 3/PE~60 Hz 200 V ±10 %; 3/PE~50/60 Hz Geräte wassergekühlt Netzanschluss RP 4050 CW RP 3090 CW RP 4090 CW 400 V +8/-10 %;...
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Pumpenkennlinien gemessen mit Wasser interne Pumpe PL 4 130 / 139 Proline Kryomate 03/2022...
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Abkühlkurven: Bad geschlossen; Temperierflüssigkeit Ethanol; Pumpenstufe 6; Zeit in Minuten; Temperatur in °C. Einfluss Umgebungstemperatur bei luftgekühlten Kryomaten 03/2022 Proline Kryomate 131 / 139...