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Modbus-Slave-Konfiguration - Endress+Hauser Tankvision Multi Scan NXA83B Betriebsanleitung

Dcc kommunikationskonfiguration
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Konfiguration von DCC Slave
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6.5

Modbus-Slave-Konfiguration

Der Multi Scan NXA83B kann dafür konfiguriert werden, auf Datenanfragen von anderen
Systemen, wie z. B. SCADA- oder PLS-Systemen, die das Modbus-Protokoll verwenden, zu
antworten. Es kann eine beliebige Anzahl von Modbus-Slave-Schnittstellen konfiguriert wer-
den, abhängig von der Anzahl der physischen seriellen Ports und der erworbenen Lizenzen.
Über die Modbus-Ausgänge kann auf den gesamten Datenbereich des Multi Scan NXA83B
zugegriffen werden und für jeden kann eine eigene Map definiert sein.
Der Modbus-Ausgang steht über folgende physische Verbindungen zur Verfügung:
• RS232
• RS485
• RS422
• Ethernet (siehe unten)
Wenn das Modbus-Protokoll für einen Ethernet-Port ausgewählt wurde, dann wird
eigentlich die Protokollvariante verwendet, die als Modbus TCP bekannt ist.
Alle Modbus-Schnittstellen müssen mit einer eigenen Map konfiguriert sein, um an einer
Kommunikation mit einem Host-System teilnehmen zu können.
Die folgenden Kapitel bieten einen Schnelleinstieg in die Konfiguration von Modbus-Slave-
Schnittstellen im Multi Scan NXA83B; allerdings setzen sie voraus, dass der Benutzer bereits
mit dem Modbus-Protokoll vertraut ist.
Die Konfiguration von Modbus-Schnittstellen erfolgt mithilfe des Tankvision Multi Scan
Konfigurators; hierbei wird davon ausgegangen, dass der Benutzer bereits mit der Verwen-
dung des Tools vertraut ist. Nähere Informationen zum Starten und Verwenden des Konfi-
gurator-Tools siehe Konfigurationshandbuch (BA01291G).
Tankvision Multi Scan NXA83B
NXA83_DCC-Slave-Configuration_Right-Click-Pop-Up
Endress+Hauser

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