Die Slot-Nummer entspricht der Adresse des SWD-Teilnehmers. Der erste
Teilnehmer hat also die Slot-Nummer 1, der zweite 2 usw. Der Index adres-
siert das DP-V1-Objekt. Auch hier erhält das erste Objekt die Nummer 1, das
zweite die 2 usw. Beim SWD-Teilnehmer PKE-SWD-32 liefert das DP-V1
Objekt 1 den Stromwert I
Beachten Sie bei Verwendung dieser Bausteine bitte die folgenden Regeln:
Rufen Sie diese Bausteine nicht zyklisch auf, da sie den
•
zyklischen Busbetrieb belasten.
Programmieren Sie je Master maximal einen Baustein zum Lesen sowie
•
einen Baustein zum Schreiben.
Verriegeln Sie die Bausteine zum Lesen und Schreiben derart, dass nur
•
ein Baustein aktiv sein kann.
Die Teilnehmer müssen also nacheinander über die Bausteine angesprochen
werden. DP-V1-Objekte eines Teilnehmers sind nacheinander zu bearbeiten.
Grundsätzliche Handhabung der Bausteine
▶
Zum Starten eines Auftrags legen Sie an den Eingang „Enable" ein
„1"-Signal an (positive Flanke). Nach Beendigung des Auftrags wird der
„Ready"-Ausgang auf das „1"-Signal gesetzt.
▶
Werten Sie nun den Ausgang „typState" aus. Liefert der Ausgang den
Wert „3" (Auftrag ordnungsgemäß abgearbeitet), wurde der Auftrag kor-
rekt ausgeführt. Ein Ausgangswert von „4" beschreibt einen fehlerhaft
abgeschlossenen Auftrag. Werten Sie in diesem Fall den Ausgang
„uiError" aus.
SmartWire-DT Gateway EU5C-SWD-DP 01/13 MN120001Z-DE www.eaton.eu
5 XSoft-CoDeSys-2 in Betrieb nehmen
5.8 Azyklische Datenkommunikation
.
rel
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