Funktionsbausteine – Eingangsvariablen
Benennung
xExecute
xAbort
udiTimeOut
eCommand
rStatusMapping
rContrlMapping
udiStartAddress
usiUHFMemoryArea
uiDataLength
siLengthOfUidEpc
pReadDataMapping
V06.00 | 2021/05
Datentyp
Bedeutung
BOOL
Ò
Ò
0
1
Ò
Ò
1
0
Die Ausgänge lassen sich nur zurücksetzen,
wenn zuvor eine Aktion beendet oder vom
Anwender abgebrochen wurde oder wenn ein
Fehler aufgetreten ist.
Ò
Ò
BOOL
0
1
Alle Ausgänge werden auf den Initialwert
zurückgesetzt.
UDINT
Zeit in µS, nach der der Funktionsbaustein die
Befehlsausführung automatisch beendet
COMMAND
Befehlscode im Format hexadezimal, [} 114]
REFERENCE TO
Startadresse der Prozesseingangsdaten
Extended Input_t
REFERENCE TO
Startadresse der Prozessausgangsdaten
Extended
Output_t
UDINT
Startadresse für den ausgewählten Befehl, z. B.
Startadresse im Speicher des Datenträgers
USINT
HF-Anwendungen:
Domain 0...5: User-Bereich des
n
Datenträgers
n
andere: reserviert
UHF-Anwendungen:
Domain 0: Kill-Passwort
n
Domain 1: EPC
n
Domain 2: TID
n
n
Domain 3: User-Memory
Domain 4: Access-Passwort
n
Domain 5: PC (Größe des EPC)
n
andere: reserviert
n
UINT
Länge für den ausgewählten Befehl, z. B. Länge
der Daten, die gelesen oder geschrieben
werden sollen
SINT
Angabe der EPC- oder UID-Länge zur Adressie-
rung eines bestimmten Datenträgers, der gele-
sen oder beschrieben werden soll. Der UID
oder EPC muss in den Schreibdaten definiert
werden.
0: Größe des EPC oder UID wird nicht überprüft
-1: NEXT-Modus: Ein Datenträger wird immer
nur dann gelesen, wenn sich der UID/EPC vom
UID/EPC des zuletzt gelesenen oder beschrie-
benen Datenträgers unterscheidet.
In HF-Anwendungen sind nur die Werte 0, -1
und 8 möglich.
POINTER TO BYTE Startadresse in den Eingangsdaten
(ARRAY[...] OF BYTE)
0: Befehl ausführen
1: Ausgänge zurücksetzen
0: Befehlsausführung abbrechen.
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