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Bosch CL200 Steuerungshandbuch Seite 104

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Baugruppe DP-EA4
9–4
Konsistenzeinstellung:
Steuersignale
Schalter S2
8
Wertigkeit
Wert
E/A: OFF
EZ/AZ:ON
Mit Jumper JP3 wird zwischen konsistenter und nichtkonsistenter Daten-
übertragung ausgewählt.
.
Die Betriebsart muss auch in der DP-Masterkonfiguration entspre-
chend eingestellt sein.
Wird nicht unbedingt die Konsistenz des gesamten Datenblockes von vier
Byte benötigt, so ist die JP3-Stellung "keine Konsistenz" zu bevorzugen. Die
Werte der einzelnen Bytes in sich sind immer konsistent.
Jumper
JP3
.
Ist Datenkonsistenz angewählt, muss beim Lesen und Schreiben im
Normal- und Zusatzadressfeld eine aufsteigende Adressierreihen-
folge eingehalten werden.
Über die Jumper JP10, JP11 und JP12 können bei Bedarf Steuersignale in
das oberste Ausgangs- bzw. Eingangsbyte eingeblendet werden.
D Info für DP-SLAVE-SPS:
JP10: Signal NORMOPER
(Einblendung in Eingangssignal E3.7)
0 = Profibus arbeitet nicht
1 = Profibus arbeitet fehlerfrei
D Info für DP-MASTER-SPS:
JP11: Signal CLAB
(Einblendung in Ausgangssignal A3.7)
0 = CLAB in SLAVE-SPS aktiv
1 = CLAB in SLAVE-SPS inaktiv
D CLAB (CLear All Bytes) ist gesetzt:
D bei Zykluszeitüberschreitung
D im Stopzustand
D bei Ausgänge sperren
D wenn von Intelligenzbaugruppe gesetzt
D JP12: Signal RUN
(Einblendung in Ausgangssignal A3.6)
0 = SLAVE-SPS steht im STOP
1 = SLAVE-SPS arbeitet
Jumper
JP10
JP11
JP12
7
6
5
2^
2%
2$
64
32
16
Stellung 1–2
Konsistenz
Stellung 1–2 (Default)
Datenleitung E3.7
Datenleitung A3.7
Datenleitung A3.6
4
3
2
1
2#
2@
2!
2)
8
4
2
1
Stellung 2–3
keine Konsistenz
Stellung 2–3
NORMOPER
CLAB
RUN
1070 072 091-102 (01.05) D

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