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5.11.1.3 Konfiguration 3 – Zuluftfeuchteregelung mit stetiger Leistungsvorgabe
Die Zuluftfeuchteregelung soll nur dort angewandt werden, wo die Raumfeuchteregelung aus
anlagetechnischen Gründen nicht möglich ist. In solchen Anlagen erfolgt die Feuchteregelung immer
mit einem PI-Regler.
Der Feuchtesensor (A1) wird im Zuluftkanal nach dem Dampfverteilrohr montiert. Der Feuchtesensor
(A2) für die stetige Leistungsvorgabe wird vor dem Dampfverteilrohr im Kanal platziert. Für diese Rege-
lungsart wird ein PI-Regler mit einem Anschluss für einen zweiten Feuchtesensor benötigt.
A1/2
Feuchtesensor
B1
Ventilatorverriegelung
B2
Strömungswächter
B3
Maximalhygrostat
PI
PI-Regler extern
E
PI
Interner PI-Regler
I
Y1 CH1) Eingangssignal von A1
Y2 (CH2) Eingangssignal von A2 (Begrenzung)
Abb. 24: Konfiguration 3 – Zuluftfeuchteregelung mit stetiger Leistungsvorgabe
5.11.2 Zulässige Regelsignale
Tabelle 18
zeigt die verschiedenen zulässigen Regelsignale, die der Condair GS-Befeuchter verarbeiten
kann.
Tabelle 18: Zulässige Regelsignale
Regelsignale für Regelung über
externen Feuchteregler
0-5 VDC (Potentiometer 135-10kΩ)
0-10 VDC
2-10 VDC
0-20 VDC
0-16 VDC
3,2-16 VDC
Hygrostat (24 V Ein/Aus)
2596659-D_DE_2101_Condair GS_IM
Feuchtesensorsignale für Regelung
0-5 VDC (Potentiometer 135-10kΩ)
1-5 VDC
0-20 mA
4-20 mA
über internen PI-Regler
1-5 VDC
0-10 VDC
2-10 VDC
0-20 VDC
0-16 VDC
3,2-16 VDC
0-20 mA
4-20 mA
Digital Eingänge (via Modbus, BAC-
net IP/MSTP Slave)
BACnet IP
BACnet MSTP
Lonworks (Option)
BACnet MSTP BTL Zertifiziert (Option)
BACnet IP BTL Zertifiziert (Option)
Montage- und Installationsarbeiten
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