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Einstellung Des Linearen Umwandlungsbereichs Für Analoge Ein- Und Ausgangswerte - PCE Instruments R-Log Bedienungsanleitung

Gsm-datenlogger
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2. Im Feld „Name" können Sie den Anschluss beliebig benennen. Dieser Name erscheint dann in
der Namenspalte des Anschlusses auf der R-TEC-Projektoberfläche.
3. Im Feld „Header" können Sie den Header-Namen für SMS-Nachrichten dieses Anschlusses
bestimmen. Der Header-Name erscheint in der Spalte „SMS Review" der I/0-Schaltfläche auf der
R-TEC-Projektoberfläche. Der Header-Name wird benutzt um Einstellungen und Werteeingaben
per SMS-Nachricht zu übermitteln.
Hinweis: Es wird empfohlen den Header-Namen zu ändern um die Messergebnisse einfach zuordnen zu
können. Des Weiteren sollten simple Header-Namen gewählt werden um es zu erleichtern SMS-
Nachrichten an das R-Log-Modul zu senden.
4. Im Feld „Digits to display" legen Sie fest wie viele Stellen (inklusive der Nachkommastellen) des
Messwertes in der SMS-Nachricht angezeigt werden sollen.
5. Optional kann noch eine Beschreibung des Anschlusses in das Freitextfeld „Description"
eingegeben werden.
6. Klicken Sie
6.6
Einstellung des linearen Umwandlungsbereichs für analoge Ein- und
Ausgangswerte
Klicken des „Advanced"-Buttons der Schaltfläche „Register/Analog I/0 properies" öffnet die Schaltfläche
„Analog tuning". Hier können Sie den linearen Umwandlungsbereich einstellen (0-65535). Wenn sie die
Einstellung vornehmen erscheint die Umrechnung der aktuellen Werte in Echtzeit.
Ein analoger Eingang empfängt Werte von einem Sensor und misst diese in Skalarwerten (Volt,
Milliampere oder Ohm). Dieser Wert wird durch einen Integer-Wert von 0-65535 (0-FFFF hex) ersetzt. R-
TEC benutzt die lineare Umwandlung um die Integer-Werte in die eigentlichen technischen Messwerte
umzurechnen. Bei der linearen Umwandlung führt eine lineare Funktion (eins zu eins) vom gemessenen
Wert (Measured set) zu dem gewünschten technischen Messwert (Engineering set). Um eine lineare
Funktion zu erstellen, legen Sie zwei verschiedene Punkte im Messbereich und deren
korrespondierenden Werte fest. In den Abbildungen unten sind zwei Beispiele mit den zugehörigen
Schaltflächen-Einstellungen gegeben.
Beispiel 1: Ein Sensor welcher bei einer Temperatur von -50 °C einen Ausgangsstrom von 4 mA und bei
+50 °C einen Strom von 20 mA liefert ist an das R-Log-Modul angeschlossen. Sie können die folgende
Umwandlung vornehmen:
BETRIEBSANLEITUNG
oder „File" > „Save" um die Einstellungen zu sichern.
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