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Feldapplikation; Abb. 24: Prinzip Der Feldapplikation - SICK LMS1 Serie Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung
Produktfamilie LMS1xx
8012470/UT27/2012-02-14
Produktbeschreibung
3.8

Feldapplikation

Mit Hilfe der integrierten Feldapplikation wertet der LMS bis zu 10 Auswertefelder innerhalb
seines Scan-Bereichs aus. Mit der Feldapplikation können Sie z. B. Systeme zum Kollisions-
schutz, zum Objektschutz oder zur Zutrittsüberwachung realisieren.
Eingänge
IN1
IN2
Verknüpfung der Ausgänge
Abb. 24:
Prinzip der Feldapplikation
Mit Hilfe von bis zu zehn Auswertefällen wird der LMS an die Auswertesituation angepasst.
Im Auswertefall wird eines von zehn konfigurierbaren Auswertefeldern, eine Auswerte-
strategie, ein Ausgang und u. U. eine Kombination der Eingänge, die den Auswertefall
aktiviert, gewählt. Für jeden Ausgang wird eine Verknüpfung gewählt, die das Ergebnis des
Ausgangs bestimmt, wenn mehr als ein Auswertefall auf den Ausgang wirkt.
Im Beispiel in
Abb. 24
wird im Auswertefall 1 das Auswertefeld 1, im Auswertefall 2 das
Auswertefeld 2 verwendet. Beide Auswertefälle wirken auf den Ausgang OUT1. Sind die
Ergebnisse der Auswertefälle UND-verknüpft, schaltet der Ausgang erst, wenn beide
Auswertefälle ein Ereignis melden.
Zum LMS12x/LMS13x sowie LMC12x/LMC13x finden Sie weitere Informationen zur
Feldapplikation im Dokument „Technische Information (Errichteranleitung VdS)", Artikel-
Nr.: 8013748, dt. Ausgabe.
© SICK AG, Germany · All rights reserved · Irrtümer u. Änderungen vorbehalten
Auswertefelder
Auswertefälle
Auswertefeld
Auswertestrategie
Ausgang
1
2
1...
&,
OUT1
10
3
2
1
3
10
1...
&,
&,
OUT2
OUT3
Kapitel 3
1...
37

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