1 SERVICE-INFORMATIONEN 2 ALLGEMEINES 3 MOTOR AUSBAUEN UND EINBAUEN 4 MOTOR ZERLEGEN 5 ARBEITEN AN DEN EINZELNEN TEILEN 6 MOTOR ZUSAMMENBAUEN 7 ELEKTRISCHE ANLAGE 8 KRAFTSTOFFSYSTEM 9 FEHLERSUCHE 10 TECHNISCHE DATEN 11 SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE 12 SCHALTPLÄNE...
11-22D bis 11-27D 12-2C 12-2D 12-57D bis 12-66D DIE KTM-REPARATURANLEITUNG IN LOSEBLATT-FORM EINORDNEN DER REPARATURANLEITUNG IN DIE RINGMAPPE – Geben Sie das Register (3.205.44) in die Ringmappe. – Schieben Sie die Titelseite der Reparaturanleitung (210x297 mm) in die transparente Außentasche der Ringmappe.
E G E N D E R G Ä N Z U N G E N 3.205.49-D Reparaturanleitung LC4 6/1998 Basisversion Modelljahr 1998 (Motornummer mit „8“ an der ersten Stelle) 3.205.73-D Ergänzung zu Rep.Anleitung LC4 7/1999 Modelljahr 1999 (Motornummer mit „9“ an der ersten Stelle) 3.205.89-D Ergänzung zu Rep.Anleitung LC4 9/2000 Modelljahr 2000/2001...
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Der Motor kann die an ihn gestellten Forderungen auf Dauer nur dann sicher erfüllen, wenn die vorgeschriebenen Servicearbeiten regelmässig und fachgerecht durchgeführt werden. Die ISO 9001- Zertifizierung des Qualitätssystems der KTM Sportmotorcycle AG ist der Beginn einer ständig andauernden Überarbeitung unseres Qualitätsplans für eine bessere Zukunft.
RÜCKMELDUNG FÜR REPARATURANLEITUNGEN Wir sind bemüht, unsere Reparaturanleitungen so fehlerfrei wie möglich zu erstellen, trotzdem kann es vorkommen, daß sich der eine oder andere Fehler einschleicht. Um die Qualität unserer Reparaturanleitungen weiter zu verbessern, bitten wir jeden Mechaniker und Meister um Mitarbeit: Sollten Sie Fehler oder Ungenauigkeiten in einer Reparaturanleitung bemerken –...
2-2D Motoröl wechseln (Modelle ohne Rahmenöl) bis Modell 2001 ab Modell 2002 HINWEIS: Der Motorölwechsel ist bei betriebswarmem Motor vorzunehmen. ACHTUNG IN BETRIEBSWARMER OTOR UND DAS DARIN BEFINDLICHE OTORÖL SIND SEHR – HEIß VERBRENNEN IE SICH NICHT – Motorrad waagrechter Fläche abstellen.
2-3D Mikrofilter wechseln Mikrofilter im Zuge eines Motorölwechsels tauschen. – Dazu die beiden Schrauben entfernen und Mikrofilterdeckel abnehmen. – Mikrofilter entfernen, Teile reinigen und O-Ring am Mikrofilterdeckel auf Beschädigungen prüfen. – Neuen Mikrofilter in das Filtergehäuse stecken. Motorrad zur Seite legen und Mikrofiltergehäuse mit Motoröl auffüllen.
2-4D Ölkreislauf Die Ölpumpe pumpt das Motoröl vorbei am Bypaßventil durch den Ölfilter . Nach dem Ölfilter zweigt eine Ölleitung zur Düse ab, die Motoröl auf das Kolbenbolzenlager und den Kolbenboden spritzt. Die zweite Ölleitung führt den Hauptölstrom zum Mikrofilter , der auch die feinsten Verunreinigungen aus dem Motoröl filtert.
2-5D Ölkreislauf 660 SMC Die Ölpumpe pumpt das Motoröl vorbei am Bypaßventil durch den Ölfilter . Nach dem Ölfilter zweigt eine Ölleitung zur Düse ab, die Motoröl auf das Kolbenbolzenlager und den Kolbenboden spritzt. Die zweite Ölleitung führt den Hauptölstrom zur zweiten Düse und zum Mikrofilter , der auch die feinsten Verunreinigungen aus dem Motoröl filtert.
Motoröl abfließen lassen (Modelle bis 2000). – Dichtfläche am Brustrohr reinigen, neuen Schraubfilter mit Motoröl füllen und Gummidichtung ölen. Schraubfilter montieren und mit der bloßen Hand festziehen. VORSICHT KTM S ERWENDEN IE NUR ORIGINAL CHRAUBFILTER ERWENDUNG ANDERER CHRAUBFILTER KANN DER OTOR BESCHÄDIGT WERDEN –...
2-7D Ölfilter wechseln Ölfilter im Zuge eines Motorölwechsels tauschen. – Fußbremshebel betätigen und einen Schraubenzieher oder Ähnliches zwischen Fußbremshebel und Anschlagrolle stecken, damit der Ölfilterdeckel besser zugänglich ist. – Hohlschraube und die 3 Schrauben entfernen. – Ölfilterdeckel vorsichtig abnehmen und Ölfilter entfernen. –...
2-8D Ölkreislauf Die Ölpumpe pumpt das Motoröl vorbei am Bypaßventil durch den Ölfilter . Nach dem Ölfilter zweigt eine Ölleitung zur Düse ab, die Motoröl auf das Kolbenbolzenlager und den Kolbenboden spritzt. Die zweite Ölleitung führt den Hauptölstrom in das Rahmen-Brustrohr , wo das Motoröl abgekühlt wird.
2-9D Funktionsweise des Sekundär-Luftsystems (SLS) Die heißen Auspuffgase durchströmen den Auslaßkanal bei geöffnetem Auslaßventil mit hoher Geschwindigkeit. Bedingt durch die Strömungsverhältnisse im Auslaßkanal, sowie dem Einfluß des gesamten Auspuffsystems auf die ausströmenden Gase kommt es zum zeitlich begrenzten Druckabfall im Auslaßkanal (Unterdruck). Während dieser zyklischen Unterdruckphasen öffnet das Sekundär-Luft-Ventil , wodurch über die Leitung den heißen...
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2-10D Electronic Power Control - System (EPC) Hauptbestandteile des EPC-Systems : – Gleichdruckvergaser (MIKUNI BST 40) – EPC-Steuergerät – Magnetventil – 2 Kontaktschrauben am Motor – Mikroschalter am Gleichdruckvergaser FUNKTIONSWEISE: Im normalen Fahrtbetrieb ist das EPC-System außer Funktion. Wenn im zweiten oder dritten Gang bei einer Geschwindigkeit von 45 - 55 km/h der Gasgriff voll aufgedreht wird, aktiviert sich das EPC-System.
Das Öl solange nachfüllen, bis aus der Bohrung des Geberzylinders das Öl blasenfrei austritt. Achten Sie darauf, das kein Öl überläuft. Die Entlüfungsspritze ist beim KTM Händler erhältlich. Nach Beendigung des Entlüftungvorganges ist auf den richtigen Ölstand im Geberzylinder zu achten. Nötigenfalls biologisch abbaubares Hydrauliköl SAE 10 (z.B.
3-2D Motor ausbauen – Komplettes Motorrad gründlich reinigen. – Falls vorhanden, den Motorschutz abnehmen. – Motorrad auf einem stabilen Ständer aufbocken. – Sitzbank, Seitenverkleidungen und Tank mit Spoilern abnehmen. – Minuspol der Batterie abklemmen. – 2 Schlauchklemmen und die Schlauchklemme lockern.
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3-3D – Die beiden Schrauben entfernen und die Kettenabdeckung abnehmen. – Kettendämpfungsblech entfernen. – Kettenschloß entfernen und Kette abnehmen. Ab Modell 2003: – Die 3 Schrauben des Kupplungs-Nehmerzylinders entfernen und Kupplungs-Nehmerzylinder vom Gehäuse ziehen. – Entlüftungsschlauch abklemmen. – Das Pluskabel am E-Startermotor abklemmen.
3-4D – Die Düsenschraube entfernen. – Die Motorhaltebleche links und rechts entfernen. – Die Schraube und den Schwingarmbolzen entfernen. – Nun kann der Motor aus dem Rahmen gehoben werden. Motor einbauen HINWEIS: Der Einbau des Motors erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge.
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4-1D MOTOR ZERLEGEN INHALT MOTORÖL ABLASSEN .........4-2 E-STARTERMOTOR AUSBAUEN .
4-2D – Motor im Montagebock fixieren. – Schraube mit Scheiben entfernen und Schalthebel mit dahinterliegendem V-Dichtring abnehmen. – Die Schraube mit Scheibe entfernen und Kickstarter abnehmen. – Zündkerze herausdrehen. Motoröl ablassen bis Modell 2001 ab Modell 2002 – Ölablaßschraube und Magnetschraube mit Dichtringen entfernen und Motoröl abfließen lassen.
4-3D Ausrückhebel und Ölleitungen ausbauen – Die Schraube lockern und den Ausrückhebel abnehmen. – Die zwei Hohlschrauben samt Dichtringen entfernen und beide Ölleitungen abnehmen. Ölfilter ausbauen – Alle 3 Schrauben entfernen und Ölfilterdeckel samt O-Ring bzw Dichtung abnehmen. – Ölfilter aus dem Motorgehäuse nehmen. Kabelstrang für EPC ausbauen –...
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4-4D – Die 6 Schrauben lösen und Starterflansch samt Dichtung abnehmen. – Halteschlüssel in die 2 Bohrungen des Schwungrades einsetzen. – Schwungrad gegenhalten und Sechskantmutter (Linksgewinde) lösen. – Sechskantmutter und Scheibe abnehmen. VORSICHT EGENHALTEN CHWUNGRADES KEINESFALLS URBELWEL LENFIXIERSCHRAUBE MONTIEREN – Schutzkappe Kurbelwelle schieben Schwungradabzieher montieren.
4-5D Zündung ausbauen (SEM) – 4 Schrauben lösen und Zündungsdeckel mit O-Ring abnehmen. – Die Kurbelwelle mittels der Kurbelwellenfixierschraube blockieren. – Bundmutter lösen (Linksgewinde) und Federscheibe abnehmen. – Abzieher montieren und Schwungrad abziehen. Beim Abziehen Schutzkappe verwenden. – Scheibenfeder aus der Kurbelwelle nehmen. –...
4-6D E-Startertrieb ausbauen – Doppelzahnrad vom Lagerbolzen ziehen. – Beide Nadelkränze abnehmen und den Lagerbolzen aus dem Motorgehäuse ziehen. – Freilaufzahnrad und Nadelkranz von der Kurbelwelle nehmen.
4-7D Zylinderkopf-Oberteil demontieren – Verschlußschraube mit Dichtring abschrauben und Druckfeder aus dem Automatikspanner nehmen. – Die 4 Schlauchklemmen lockern und beide Schläuche ( abnehmen. – Alle 6 Schrauben mit Dichtringen entfernen und beide Ventildeckel samt Dichtungen abnehmen. – Sechskantmutter entfernen und das Halteblech für Magnetventil abnehmen.
4-8D – Wasserpumpe nach oben ziehen und gleichzeitig Kurbelwelle drehen. HINWEIS: Wenn die Nut in der Mitnehmerschraube senkrecht steht, kann die Wasserpumpe ohne Gewaltanwendung nach oben aus dem Zylinderkopf genommen werden. Kurbelwelle blockieren – Kolben auf OT stellen (Markierung muß sich mit der Planfläche des Zylinderkopfes decken).
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4-9D – Sprengring mit einem Schraubendreher aus der Nut heben. – Nockenwelle kippen und Nadelbüchse abnehmen. – Nockenwelle in gekipptem Zustand aus dem Nockenwellenrad ziehen und samt Rillenkugellager und Sprengring herausnehmen. – Nockenwellenrad wie abgebildet aus der Steuerkette nehmen.
4-10D Zylinderkopf demontieren – Kettenführungsschraube samt Dichtring, Schrauben Bundmuttern abschrauben. – Die vier Bundschrauben samt Dichtringen entfernen und den Zylinderkopf mit Zylinderkopfdichtung abnehmen. Zylinder und Kolben abnehmen – Die vier Bundmuttern am Zylinderfuß abschrauben. – Zylinder und Zylinderfußdichtung abnehmen. – Bei Motoren mit Mikrofilter vor dem Abnehmen des Zylinders die Innensechskantschraube entfernen.
4-11D – Die beiden Drahtsprengringe entfernen und Kolbenbolzen aus dem Kolben drücken. – Kolben abnehmen. Kettenrad abnehmen – Bundschraube und Tellerfeder entfernen. – Kettenrad von der Abtriebswelle nehmen. – Distanzbüchse von der Abtriebswelle ziehen. HINWEIS: Ist Getriebe und Kupplung des Motors in Ordnung, kann zum Blockieren der Abtriebswelle ein Gang eingelegt werden (Kraftschluß...
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4-12D – Sicherungsblech des Mitnehmers entsichern. – Kupplungshalter auf den Mitnehmer stecken und Sechskantmutter lösen (siehe Abbildung). – Kupplungshalter abnehmen. – Sechskantmutter, Sicherungsblech Mitnehmer Antriebswelle nehmen. – Zum Prüfen der Dämpfungselemente versuchen den Kupplungskorb in beide Richtungen zu drehen. Dabei darf in keine Richtung ein Totgang erkennbar sein.
4-13D – Ausgleichswelle von Hand aus dem Lager ziehen. Ölpumpen ausbauen HINWEIS: Die folgenden Arbeitsschritte müßen bei beiden Ölpumpen durchgeführt werden. – Sicherungsscheibe entfernen. – Anlaufscheibe und Ölpumpenrad abnehmen. – Nadelrolle und Anlaufscheibe abnehmen. – Die 6 Schrauben herausdrehen und beide Ölpumpen aus dem Motorgehäuse nehmen.
4-14D Steuerkette und Steuerritzel abnehmen – Innensechskantschraube entfernen und Steuerkettenführung aus dem Motorgehäuse nehmen. – Flachkopfschraube herausdrehen und Steuerkettenspanner abnehmen. – Innensechskantschraube entfernen Ausfallsicherung abnehmen. – Steuerkette in den Kupplungsraum des Motorgehäuses schieben und am Steuerritzel aushängen. – Scheibenfeder des Primärritzels aus der Kurbelwelle nehmen. –...
4-15D Motorgehäusehälften trennen – Kurbelwellenfixierschraube lockern. – Zündungsseite nach oben schwenken und alle Gehäuseschrauben entfernen. – Motorbefestigung am Montagebock lösen. – Rechte Gehäusehälfte mit einem geeigneten Werkzeug an den vorgesehenen Angüssen am Gehäuse abheben, oder durch leichte Schläge mit einem Kunststoffhammer auf die Abtriebswelle von der rechten Seite trennen.
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4-16D – Die 3 Schrauben entfernen und den Schaltungsträger abnehmen. – Schaltschienen herausziehen und Schaltgabeln zur Seite schwenken. Dabei auf die Schaltrollen auf den Mitnehmerbolzen der Schaltgabeln achten. – Schaltwalze aus dem Lagersitz ziehen. – Schaltgabeln samt den Schaltrollen aus dem Motorgehäuse nehmen.
4-17D Getriebewellen ausbauen – Beide Getriebewellen aus den Lagersitzen ziehen. – 3.Gang-Schieberad und 1. Gang-Losrad mit Nadelkranz und Anlaufscheibe aus dem Motorgehäuse nehmen. HINWEIS: Beim Modell 660 SMC wurde ein Zylinderrollenlager verbaut daher entfällt die Anlaufscheibe. Kickstarterwelle ausbauen – Kickstarter auf Kickstarterwelle stecken und in dieser Position festhalten.
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5-1D ARBEITEN AN DEN EINZELNEN TEILEN INHALT ARBEITEN AN DER RECHTEN GEHÄUSEHÄLFTE .....5-3 ARBEITEN AN DER LINKEN GEHÄUSEHÄLFTE ..... . .5-5 KURBELWELLE .
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5-2D INHALT WASSERPUMPE ZERLEGEN UND ZUSAMMENBAUEN ....5-19 ALLGEMEINE HINWEISE ZU DEN ARBEITEN AM GETRIEBE ... .5-20 ANTRIEBSWELLE ZUSAMMENBAUEN .
5-3D Arbeiten an der rechten Gehäusehälfte Wellendichtringe entfernen und Gehäusehälfte mittels Heizplatte auf ca. 150° C erwärmen. Zylinderrollenlager der Kurbelwelle Zylinderrollenlager mit einem paßenden Dorn von außen nach innen pressen. Neues Zylinderrollenlager von innen bis zum Anschlag einpressen. Zylinderrollenlager der Abtriebswelle Wellendichtring entfernen und altes Lager nach innen pressen.
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5-4D Nadelhülsen der Kupplungsausrückung – Die Nadelhülsen der Kupplungsausrückung mit einem Lagerauszieher und Einsatz aus der Gehäusehälfte ziehen. – Vor der Montage beide Nadelhülsen einölen. – Erste Nadelhülse bis zum Anschlag einpressen. – Zweite Nadelhülse bündig einpressen.
5-5D Arbeiten an der linken Gehäusehälfte Wellendichtringe entfernen und Gehäusehälfte mittels Heizplatte auf ca. 150° C erwärmen. Nadellager der Abtriebswelle Neues Nadellager von innen bündig einpressen. Wellendichtring der Kickstarterwelle Neuen Wellendichtring von außen, mit Dichtlippe nach innen, bündig einpressen. Rillenkugellager der Ausgleichswelle Rillenkugellager mit einem Innenauszieher und Einsatz aus der Gehäusehälfte ziehen.
5-6D Kurbelwelle Wird das Pleuellager erneuert, ist auf die richtige Position des Hubzapfens zu achten. Die Bohrungen von Kurbelwange Hubzapfen müssen sich decken. VORSICHT IRD DER UBZAPFEN IN FALSCHER OSITION EINGEPREßT WIRD DAS LEUELLAGER ZU WENIG ODER GAR NICHT MIT OTORÖL VERSORGT UND EIN AGERSCHADEN IST OLGE...
5-7D Axialspiel der Kurbelwelle messen und ausgleichen – Wurde Kurbelwelle, Motorgehäuse oder Zylinderrollenlager der Kurbelwelle erneuert, ist das Axialspiel der Kurbelwelle zu prüfen. – Gehäusehälften mit der Innenseite nach oben auflegen und mit einem Tiefenmaß den Abstand der Dichtflächen von den Innenringen der Zylinderrollenlager messen.
5-8D Montagehinweis für Kolbenringe – Ölabstreifring mit Kennzeichnung in Richtung Kolbenboden in die untere Kolbenringnut montieren. – Kompressionsring (Minutenring) mit Kennzeichnung in Richtung Kolbenboden in die mittlere Kolbenringnut montieren. – Kompressionsring (Rechteckring) mit Kennzeichnung in Richtung Kolbenboden in die obere Kolbenringnut montieren. ELKO ELKO ELKO...
Voraussetzung ist jedoch eine unbeschädigte Zylinderlaufbahn. Tauschzylinder Ist die Nikasilschicht des Zylinders zwar abgenützt aber unbeschädigt, besteht die Möglichkeit, über unsere KTM-Fachhändler einen Tauschzylinder (neue Nikasilschicht, gebrauchter Zylinder) zu beziehen. Wir weisen darauf hin, daß bei Tauschzylindern an der Außenseite...
5-10D Zylinderkopf zerlegen und Teile auf Verschleiß prüfen Three-Bond Dichtmasse Three-Bond Gasket – Zylinderkopf mit den Stiftschrauben im Schraubstock fixieren und nicht an der Dichtfläche aufsitzen lassen. – Ventile markieren und mit Hilfe der Ventil-Montagevorrichtung ausbauen (siehe Abbildung). – Alle Teile reinigen. Dichtfläche Zündkerzengewinde und Ventilsitze auf Beschädigungen und Risse prüfen.
5-11D Zylinderkopf-Oberteil zerlegen und Teile auf Verschleiß prüfen – Kipphebelachsen einfach aus dem Zylinderkopf-Oberteil ziehen. Danach beide Kipphebel mit Paßscheiben aus dem Zylinderkopf-Oberteil nehmen. – Schraube lösen und folgende Teile abnehmen: Scheibe Deko-Wellenhebel Abdeckscheibe O-Ring Deko-Hebelfeder – Dekowelle nach innen drücken und samt den Scheiben aus dem Zylinderkopf-Oberteil nehmen.
5-12D Steuerung – Teile auf Verschleiß prüfen Steuerkettenführung Auf Verschleiß prüfen. Steuerkettenspanner Auf Verschleiß prüfen. Steuerkette Rollen auf Leichtgängigkeit und Verschleiß prüfen. Steuerritzel LOCTITE 243 Zähne auf Verschleiß prüfen. Nockenwellenrad Zähne auf Verschleiß prüfen. Rillenkugellager Auf Spiel prüfen. LOCTITE 243 Ausfallsicherung Auf Verschleiß...
5-13D Automatikspanner – Klinke auf Leichtgängigkeit und Verschleiß prüfen. – Druckbolzen an der Verzahnung auf Abnützung prüfen. Automatikspanner vormontieren – Druckbolzen in das Spannergehäuse einschieben und Klinke in die erste Raste einhängen (siehe Abbildung). VORSICHT LINKE UTOMATIKSPANNERS MUß ERSTEN ASTE RUCKBOLZENS EINGREIFEN ANSONSTEN WIRD DIE ETTE ÜBERSPANNT...
5-14D Ölleitungen (SX, SXC) – Ölleitungen und Hohlschrauben auf Beschädigungen und freien Durchgang prüfen. – Im Zuge einer Motorreparatur ist natürlich auch der Mikrofilter und der Ölfilter zu erneuern. LOCTITE 243 LOCTITE 243 Ölleitungen (SC) – Ölleitungen und Hohlschrauben auf Beschädigungen und freien Durchgang prüfen.
5-15D Ölleitungen (660 SMC) – Ölleitungen und Hohlschrauben auf Beschädigungen und freien Durchgang prüfen. – Im Zuge einer Motorreparatur ist natürlich auch der Mikrofilter und der Ölfilter zu erneuern. LOCTITE 243 LOCTITE 243 Ölleitungen (Modelle mit Rahmenöl) – Ölleitungen und Hohlschrauben auf Beschädigungen und freien Durchgang prüfen.
5-16D Kickstarter - Teile auf Verschleiß prüfen Starterrad Lagerung auf Spiel prüfen (ist ständig mit dem Kupplungskorb in Eingriff). Starterzwischenrad Lagerung auf Spiel prüfen. Kickstarterwelle Verzahnung auf Verschleiß prüfen. Sperrad Steigfläche und Verzahnung auf Verschleiß prüfen. Anschlagschraube Auf Verschleiß prüfen. Dichtring erneuern HINWEIS: Mit Modell 2000 wurde der Dichtring geändert, er ist jetzt...
5-17D LOCTITE 243 Ab Modell 2003 Kupplung – Teile auf Verschleiß prüfen Drucklager auf Verschleiß prüfen. Druckstange an der Stirnseite auf Verschleiß prüfen. Ausrückwelle , Dichtmanschette und Nadellager auf Beschädigungen und Verschleiß prüfen. Kupplungsfedern Die Mindestlänge beträgt 34,5 mm (neu 37 mm); nötigenfalls alle 6 Stück gleichzeitig erneuern. Kupplungslamellen müssen plan sein.
5-18D Schaltung – Teile auf Verschleiß prüfen Schaltgabeln Am Blatt auf Verschleiß prüfen. Mitnehmerbolzen für Schaltwalze auf Verschleiß prüfen. Schaltrollen Die Schaltrollen auf Haarrisse und Druckstellen untersuchen. Außerdem müssen sich Schaltrollen Mitnehmerbolzen der Schaltgabeln leicht drehen lassen. Schaltwalze Schaltspuren auf Abnützung prüfen. Die beiden Rillenkugellager der Schaltwalze auf Verschleiß...
5-19D Schaltungsträger – Falls das Rillenkugellager der Schaltwalze getauscht werden muß, ist das neue Rillenkugellager bis zum Anschlag einzupressen. VORSICHT ILLENKUGELLAGER NUR MIT LEICHTEM RUCK IN DEN CHALTUNGSTRÄGER EINPRESSEN DAMIT DIESER NICHT BESCHÄDIGT WIRD – Schraube mit Loctite 243 bestreichen und Lager fixieren. –...
5-20D Allgemeine Hinweise zu den Arbeiten am Getriebe – Antriebswelle bzw. Abtriebswelle Schraubstock fixieren (Schonbacken verwenden) und Zahnräder abnehmen. – Alle Teile reinigen und kontrollieren. Verwenden Sie bei jeder Getriebereparatur neue Sicherungsringe ! Zahnprofile von Getriebewellen und Schieberädern auf Verschleiß prüfen.
5-21D Allgemeine Hinweise zu den Arbeiten am Getriebe – Antriebswelle bzw. Abtriebswelle Schraubstock fixieren (Schonbacken verwenden) und Zahnräder abnehmen. – Alle Teile reinigen und kontrollieren. Verwenden Sie bei jeder Getriebereparatur neue Sicherungsringe ! Zahnprofile von Getriebewellen und Schieberädern auf Verschleiß prüfen.
5-22D Zwischenzahnrad ausbauen – Starterdeckel abnehmen. – Lagerbolzen herausziehen. – Zwischenzahnrad und Nadelkranz herausnehmen. – Teile auf Verschleiß prüfen. – Zum Vormontieren, Zwischenzahnrad mit Bund nach unten in das Gehäuse legen. – Nadelkranz ölen und mit Lagerbolzen montieren. – Starterdeckel noch nicht montieren. Freilauf prüfen –...
5-23D Zündung (Kokusan 4K-2) Allgemeines Durch die unten angeführten Messungen sind nur grobe Fehler zu erkennen. Windungsschlüsse die schwache Zündfunken bzw. schwache Generatorlei-stung zur Folge haben, lassen sich nur auf einem Zündungsprüfstand exakt feststellen. Prüfen Sie bei Störungen zuerst Kabel und Steckverbindungen der Zündanlage.
5-24D Zündung (SEM) Allgemeines Durch die unten angeführten Messungen sind nur grobe Fehler zu erkennen. Windungsschlüsse die schwache Zündfunken bzw. schwache Generatorlei-stung zur Folge haben, lassen sich nur auf einem Zündungsprüfstand exakt feststellen. Prüfen Sie bei Störungen zuerst Kabel und Steckverbindungen der Zündanlage.
5-25D Zündung (Kokusan 4K-3) Allgemeines Durch die unten angeführten Messungen sind nur grobe Fehler zu erkennen. Windungsschlüsse die schwache Zündfunken bzw. schwache Generatorleistung zur Folge haben, lassen sich nur auf einem Zündungsprüfstand exakt feststellen. Prüfen Sie bei Störungen zuerst Kabel und Steckverbindungen der Zündanlage.
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6-1D MOTOR ZUSAMMENBAUEN INHALT KICKSTARTEREINHEIT MONTIEREN .......6-2 GETRIEBE UND SCHALTUNG MONTIEREN ......6-2 RÜCKHOLFEDER RICHTEN .
6-2D – Linke Gehäusehälfte im Montagebock fixieren. Kickstartereinheit montieren – Anlaufscheibe (22,2x35x2 mm), Starterrad , Nadelkranz und Anlaufscheibe (22,2x30x1,5 mm) in den Gehäusesack einlegen. – Vormontierte Kickstarterwelle durch das Starterrad in den Lagersitz stecken. Achten Sie dabei darauf, daß die Starterfeder in den Gehäuseausschnitt schlüpft.
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6-3D – Schaltwalze mit Aufnahme für die Schaltarretierung nach oben in das Gehäuse stecken. – Schaltgabeln an der Schaltwalze einhängen und Schaltschienen montieren. Die kürzere Schaltschiene ist bei der Antriebswelle zu montieren. – Vor der Montage des Schaltungsträgers prüfen, ob die 2 Paßhülsen montiert sind.
6-4D Rückholfeder richten – Zweiten oder dritten Gang einlegen. – Leerweg des Gleitbleches und Spiel des Schaltbolzens prüfen. – Der Leerweg des Gleitbleches ist jener Weg, den dieses zurücklegt bis die Schaltwalze bewegt wird. Dabei ist der Druck der Rückholfeder spürbar.
6-5D Gehäuse zusammensetzen – Paßhülsen linke Gehäusehälfte montieren Gehäusedichtung auflegen (eventuell an einigen Stellen mit Fett fixieren). – Alle Wellendichtringe in der rechten Gehäusehälfte fetten. – Alle Lager in der rechten Gehäusehälfte einölen und Gehäusehälfte aufsetzen. Nötigenfalls leicht mit einem Kunststoffhammer klopfen und Getriebewellen drehen.
6-6D SXC/SMC Ab 2003 M6x65 M6x55 M6x30 Ölfilter montieren – Ölfilter mit der Gummidichtung auf den Anschluß im Ölfilterdeckel stecken. – Neuen O-Ring in die Nut des Ölfilterdeckels legen bzw neue Dichtung auflegen und Ölfilterdeckel mit den 3 Schrauben fixieren, Schrauben mit 5 Nm anziehen.
6-7D Steuerritzel und Steuerkette montieren – Scheibenfeder für Steuerritzel in Kurbelwelle einlegen und Steuerritzel mit hohem Bund zum Gehäuse auf die Kurbelwelle stecken. – Steuerkette auf das Steuerritzel auflegen und durch den Kettentunnel nach oben ziehen. – Steuerkettenführung einlegen, Innensechskantschraube Loctite 243 bestreichen und montieren.
6-8D Ausgleichswelle und Primärritzel einbauen – Ausgleichswelle in das Lager stecken. – Scheibenfeder in Kurbelwelle montieren und Primärritzel auf die Kurbelwelle stecken. Dabei die Verzahnung von Primärritzel und Ausgleichswelle so in Eingriff bringen, daß sich die Markierungen decken. – Gewinde der Kurbelwelle mit Loctite 243 bestreichen. –...
6-9D Kupplungslamellen montieren – Den O-Ring gut ölen und über den Mitnehmer schieben. – Die ausgedrehte Belaglamelle (Innendurchmesser: 127 mm) einölen und so montieren, daß der O-Ring außen von der Belaglamelle umschlossen wird (siehe Abbildung). – Vor der Montage alle Kupplungslamellen sorgfältig einölen. –...
6-10D – Ausrückwelle solange im Uhrzeigersinn drehen, bis sie noch ein Stück weiter in das Gehäuse gleitet. Die Druckstange liegt nun an der Ausrückwelle an. – Gewinde der Schraube (n) entfetten und Loctite 243 auftragen. – Halteblech für Ausrückung mit Schraube (n) fixieren. Kupplungsausrückung einstellen –...
6-11D – Überstehende Gehäusedichtung im Bereich des Zylinderflansches abschneiden und 2 Paßhülsen montieren. – Im Bereich des Kettentunnels Dichtungsmasse auftragen und eine neue Zylinderfußdichtung auflegen. HINWEIS: – Für 640 LC4 wird eine schwarze Zylinderfußdichtung mit 0,7 mm Stärke verwendet, für alle anderen LC4 Motoren eine grüne mit 0,5 –...
6-12D Nockenwelle montieren, Steuermarkierungen – Nockenwellenrad so in die Steuerkette einlegen, daß die Markierung (1 Punkt) bei gespanntem Kettenteil mit der Dichtfläche des Zylinderkopf-Oberteiles fluchtet. – Motor seitlich kippen und Sprengring auf das Nockenwellenrad legen. – Rillenkugellager bündig auf die vormontierte Nockenwelle schieben und Nockenwelle so in das Nockenwellenrad stecken, daß...
6-13D – Nadelbüchse einölen und auf die Nockenwelle stecken. – Nockenwelle samt Rillenkugellager und Sprengring in den Zylinderkopf montieren. – Gewinde in der Nockenwelle und der Mitnehmerschraube entfetten und Schraube mit Loctite 243 bestreichen. – Mitnehmerschraube mit Sicherungsscheibe und Scheibe (10x28x3 mm) montieren und mit 35 Nm festziehen.
6-14D Zylinderkopf-Oberteil montieren – Dichtfläche des Zylinderkopf-Oberteiles reinigen und dünn mit Dichtungsmasse (Three Bond) bestreichen. – Paßhülse im Bereich der Zündkerze montieren. – Zylinderkopf-Oberteil vorsichtig aufsetzen (an der Wasserpumpe nicht verkanten) und Schrauben montieren. VORSICHT EI DEN CHRAUBEN MÜSSEN UPFERDICHTRINGE BEIGELEGT WERDEN –...
6-15D Ventilspiel einstellen – Kolben auf Zünd-OT stellen (Schwungradmarkierung beachten) und Kurbelwellenfixierschraube wieder einschrauben. VORSICHT ENN DER OLBEN NICHT AUF ÜND STEHT WERDEN DIE ENTILE VON DEN IPPHEBELN BETÄTIGT UND EINE KORREKT ENTILSPIELEINSTELLUNG IST NICHT MÖGLICH IN DIESEM ALL MUß DER OTOR UM EINE MDREHUNG WEITERGEDREHT UND WIEDER BLOCKIERT WERDEN...
6-16D E-Startertrieb montieren – Scheibenfeder in die Kurbelwelle einsetzen. – 2 Nadelkränze auf den Lagerbolzen des Doppelzahnrades stecken. – Nadelkranz auf Kurbelwelle schieben. – Nadelkränze sorgfältig ölen. – Freilaufzahnrad und Doppelzahnrad montieren. Zündung montieren (Kokusan 4K-2) – Konus von Schwungrad und Kurbelwelle entfetten. –...
6-17D Impulsgeber einstellen – Schwungrad verdrehen bis sich die Erhebung des Schwungrades mit dem Impulsgeber deckt. – Mit einer Fühlerlehre den Abstand zwischen Impulsgeber und Schwungrad messen. Sollwert: 0,75 mm +/- 0,2 mm – Nötigenfalls die 2 Schrauben lockern und den Abstand durch Verschieben des Impulsgebers berichtigen.
6-18D Zündzeitpunkt einstellen (SEM) HINWEIS: Der Zündzeitpunkt wird bei montierter Kurbelwellen- fixierschraube eingestellt. – Die Verschlußschraube am Zündungsdeckel entfernen. – Zündungsdeckel so drehen, daß sich die Markierung am Stator und die Markierung am Schwungrad decken. – Die 4 Schrauben des Zündungsdeckels festziehen. –...
6-19D Zündung montieren (Kokusan 4K-3) – Kurbelwelle mit der Kurbelwellenfixierschraube blockieren. – Scheibenfeder in die Kurbelwelle einlegen. – Konus von Schwungrad und Kurbelwelle reinigen und Schwungrad aufstecken. – Federscheibe und Bundmutter montieren (Linksgewinde). – Bundmutter mit 60 Nm festziehen. – O-Ring in die Nut im Motorgehäuse einlegen.
6-20D Ölleitungen montieren – Die beiden Ölleitungen montieren. – Hohlschraube mit 10 Nm und Hohlschraube mit 15 Nm festziehen. Ausrückhebel montieren – Zum Montieren des Ausrückhebels die Ausrückwelle nochmals auf Anschlag im Uhrzeigersinn drehen und Ausrückhebel wie in der Abbildung gezeigt aufstecken. –...
6-21D Motoröl einfüllen bis Modell 2001 ab Modell 2002 – Ölablaßschraube mit Dichtring montieren und mit 30 Nm festziehen. – Magnetschraube montieren und mit 20 Nm festziehen. HINWEIS: Beim Modell 660 SMC wurde eine dritte Verschlußschraube verbaut. Anzugsdrehmoment: 20 Nm –...
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7-1D ELEKTRISCHE ANLAGE INHALT ELEKTRIK – SUPER COMPETITION ......7-4 REGLER-GLEICHRICHTER PRÜFEN ....... .7-4 SPANNUNGSREGLER PRÜFEN .
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7-2D INHALT MAGNETVENTIL FÜR EPC AUSBAUEN / ERNEUERN ....7-18 MAGNETVENTIL FÜR EPC PRÜFEN ......7-18 STEUERGERÄT DES EPC-SYSTEMS .
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7-3D INHALT ELEKTRIK – DUKE ‘99 ......7-32 LADESYSTEM ......... .7-32 STROMVERLUSTPRÜFUNG .
7-4D ELEKTRIK – SUPER COMPETITION Regler-Gleichrichter prüfen – Motor starten und Abblendlicht einschalten. – Ein Voltmeter an den beiden Anschlüssen des Kondensators anklemmen (rot/weißes Kabel = plus, braunes Kabel = minus). – Motor auf 5000/min hochdrehen und Spannung ablesen. Sollwert: 14,0 – 15,0 V Weicht der Meßwert stark vom Sollwert ab, ist der Kondensator zu prüfen.
7-6D Batterie ausbauen / erneuern – Sitzbank abnehmen. – Zuerst den Minuspol dann den Pluspol der Batterie abklemmen – Die 2 Schrauben entfernen und das Halteblech samt Regler- Gleichrichter zur Seite schwenken – Batterie herausnehmen. – Beim Einbauen zuerst den Pluspol dann den Minuspol an die Batterie anklemmen.
7-7D Kondensator prüfen – Hauptsicherung aus dem Sicherungshalter ziehen. – Kondensator durch Überbrücken der beiden Anschlüsse mit einem Schraubendreher entladen und ausbauen. – Minuspol einer 12V-Batterie mit der Minusklemme des Kondensators verbinden. Die Verbindung vom Pluspol der Batterie zur Plusklemme des Kondensators (mit + gekennzeichnet) wird mit einer Prüflampe vorgenommen.
7-9D Batterie ausbauen / erneuern – Sitzbank abnehmen. – Zuerst den Minuspol dann den Pluspol der Batterie abklemmen – Die 2 Schrauben entfernen und das Halteblech samt Regler- Gleichrichter zur Seite schwenken. – Batterie herausnehmen. – Beim Einbauen zuerst den Pluspol dann den Minuspol an die Batterie anklemmen.
7-10D Kondensator prüfen – Hauptsicherung aus dem Sicherungshalter ziehen. – Kondensator durch Überbrücken der beiden Anschlüsse mit einem Schraubendreher entladen und ausbauen. – Minuspol einer 12V-Batterie mit der Minusklemme des Kondensators verbinden. Die Verbindung vom Pluspol der Batterie zur Plusklemme des Kondensators (mit + gekennzeichnet) wird mit einer Prüflampe vorgenommen.
7-11D ge-bl 10 A ge-r zum EPC- Steuergerät 20 A E-Startersystem Batterie Zündschloß HINWEIS: Das E-Startersystem ist mit einer Sicherheitseinrichtung Not-Aus-Schalter versehen. Starthilfsrelais Der E-Start ist nur unter folgenden Bedingungen möglich : Starttaster im Not-Aus-Schalter Leerlaufschalter ● Zündschloß auf Stellung oder Kupplungsschalter ●...
7-12D Starthilfsrelais prüfen – Scheinwerfermaske abbauen und Starthilfsrelais ausbauen. – Starthilfsrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen messen. Anzeige: 0 Ω in Ordnung Anzeige: ∞ Ω defekt Funktionskontrolle des Starthilfsrelais Vorbereitung: –...
7-13D Startrelais prüfen – Sitzbank und rechte Seitenverkleidung abbauen und Kombistecker des Startrelais abstecken. – Minuspol an der Batterie und die beiden Kabeln am Startrelais abklemmen. – Startrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen prüfen.
7-14D Kupplungsschalter prüfen – Den Stecker des Kupplungsschalters vom Kabelbaum abklemmen. – Ein Ohmmeter an den 2-poligen Stecker (Kabelfarben ge/ge) des Kupplungsschalters anschließen und Kupplungshebel langsam ziehen. – Bei etwa halbem Hebelweg muß der Schalter schließen. Starttaster und Not-Aus-Schalter prüfen –...
7-15D zum EPC- Steuergerät Zündsystem Batterie Hauptsicherung (20 A) Aus der Batterie gelangt Batteriespannung über die Hauptsicherung Zündschloß , durch das eingeschaltete Zündschloß , und den eingeschalteten Not-Aus-Schalter Not- Aus-Schalter zur CDI-Einheit durch. Starthilfsrelais Der Impulsgeber liefert bei jeder Kurbelwellen-Umdrehung ein Signal Impulsgeber an die CDI-Einheit .
7-16D CDI-Einheit Kabeln und Steckverbindungen der CDI- Einheit prüfen. Eine Funktionsprüfung der CDI- Einheit ist nur auf einem Zündungsprüf- stand möglich. VORSICHT CDI-E INHEIT NIE MIT EINEM HERKÖMMLICHEN EßGERÄT PRÜFEN ABEI KÖNNTEN HOCHEMPFINDLICHE LEKTRONIKBAUTEILE ZERSTÖRT WERDEN Zündspule prüfen – Zündspule abschließen und Zündkerzenstecker abnehmen. –...
7-17D ge-bl bl-s EPC-System Batterie (12V / 8 Ah) Hauptsicherung (20 A) Funktion: Zündschloß Aus der Batterie gelangt Batteriespannung über die Hauptsicherung Sicherung für Zündung und Startsystem , durch das eingeschaltete Zündschloß und über die Sicherung EPC-Steuergerät zum EPC-Steuergerät Zündspule Kontaktschraube 2.
7-18D Magnetventil für EPC ausbauen/erneuern – Sitzbank, Seitenverkleidungen und Tank mit Spoilern abnehmen. – Den Stecker des Magnetventils abstecken. – Die beiden Schläuche abklemmen und Magnetventil nach oben aus der Halterung ziehen. – Neues Magnetventil in die Halterung stecken. – Die beiden Schläuche anklemmen und Stecker anstecken. Magnetventil für EPC prüfen HINWEIS: Beim Einschalten der Zündung muß...
7-19D Mikroschalter des EPC-Systems prüfen HINWEIS: Der Mikroschalter befindet sich an der linken Seite des Gleichdruckvergasers im Bereich der Drosselklappe. Wenn die Drosselklappe voll geöffnet wird, schließt der Mikroschalter den Stromkreis. – Sitzbank und Tank abnehmen. – Den 2-poligen Stecker des Mikroschalters abstecken –...
7-21D Ladespannung / Regler-Gleichrichter prüfen HINWEIS: Folgende Werte gelten nur bei voller Batterie (Ladezustand mindestens 90 %). – Motor starten und Abblendlicht einschalten. – Ein Voltmeter an den beiden Anschlüssen der Batterie anklemmen. – Motor auf 5000/min hochdrehen und Spannung ablesen. Sollwert: 14,0 –...
7-22D Kondensator prüfen – Hauptsicherung aus dem Sicherungshalter ziehen. – Kondensator durch Überbrücken der beiden Anschlüsse mit einem Schraubendreher entladen und ausbauen. – Minuspol einer 12V-Batterie mit der Minusklemme des Kondensators verbinden. Die Verbindung vom Pluspol der Batterie zur Plusklemme des Kondensators (mit + gekennzeichnet) wird mit einer Prüflampe vorgenommen.
7-23D ge-bl ge-r E-Startersystem Batterie Zündschloß Das System ist mit einer Sicherheitseinrichtung versehen. Der E-Start ist nur unter folgenden Bedingungen möglich: Not-Aus-Schalter Starthilfsrelais ● Zündschloß auf Stellung Starttaster im Not-Aus-Schalter ● Not Aus Schalter auf Stellung Leerlaufschalter ● Getriebe auf Leerlauf geschaltet oder Kupplung gezogen Kupplungsschalter Starterrelais Funktion des E-Startersystems:...
7-24D Starthilfsrelais prüfen – Scheinwerfermaske abbauen und Starthilfsrelais (Kabelfarben rot und rot-weiß) ausbauen. – Starthilfsrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen messen. Anzeige: 0 Ω in Ordnung Anzeige: ∞ Ω defekt Funktionskontrolle des Starthilfsrelais Vorbereitung: –...
7-25D Dioden prüfen HINWEIS: Dioden leiten den Strom nur in die durch den Pfeil im Schaltzeichen angegebenen Richtung. In die Gegenrichtung sperren sie. Dioden können 2 verschiedene Fehler aufweisen: – Die Diode hat keinen Durchgang. – Die Diode hat Durchgang in beide Richtungen. Je nach Fehlerart kann es zu verschiedenen Funktionsstörungen kommen.
7-26D Startrelais prüfen – Sitzbank und rechte Seitenverkleidung abbauen und Kombistecker des Startrelais abstecken. – Minuspol an der Batterie und die beiden Kabeln am Startrelais abklemmen. – Startrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen prüfen.
7-27D ge-bl Zündsystem Batterie Hauptsicherung Aus der Batterie gelangt Batteriespannung über die Hauptsicherung , durch das eingeschaltete Zündschloß , und den eingeschalteten Zündschloß Not- Aus-Schalter zum Seitenständerrelais Not-Aus-Schalter Das Seitenständerrelais schaltet die Batteriespannung zur CDI-Einheit Seitenständerrelais durch, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt wird: ●...
7-28D CDI-Einheit Kabeln und Steckverbindungen der CDI- Einheit prüfen. Eine Funktionsprüfung der CDI- Einheit ist nur auf einem Zündungsprüf- stand möglich. VORSICHT CDI-E INHEIT NIE MIT EINEM HERKÖMMLICHEN ESSGERÄT PRÜFEN ABEI KÖNNTEN HOCHEMPFINDLICHE LEKTRONIKBAUTEILE ZERSTÖRT WERDEN Zündspule prüfen – Alle Kabeln abklemmen und Zündkerzenstecker abnehmen. –...
7-29D Seitenständerschalter prüfen – Die 2 Stecker zum Seitenständerschalter vom Kabelbaum abziehen (unter dem Tank). – Ohmmeter am Seitenständerkabel anschließen. – Seitenständer langsam hochklappen. – Im ausgeklappten Zustand muß der Schalter offen sein. – Bei etwa halbem Weg muß der Seitenständerschalter schließen. –...
7-30D ELEKTRIK – SXC ‘99 Regler-Gleichrichter prüfen – Motor starten und Abblendlicht einschalten. – Ein Voltmeter an den beiden Anschlüssen des Kondensators anklemmen (rot/weißes Kabel = plus, braunes Kabel = minus). – Motor auf 5000/min hochdrehen und Spannung ablesen. Sollwert: 14,0 – 15,0 V Weicht der Meßwert stark vom Sollwert ab, ist der Kondensator zu prüfen.
7-31D ELEKTRIK – SUPER COMPETITION ‘99 Spannungsregler prüfen (Kokusan) Ein defekter Spannungsregler kann sich unterschiedlich auswirken: ● Keine Spannung im Stromkreis diesem Fall Leerlaufdrehzahl Motors Spannungsregler abzuschließen. Funktionieren nun die Verbraucher, ist der Spannungsregler defekt. Ist trotzdem kein Strom vorhanden, muß der Fehler im Schalter, im Kabelstrang oder in der Zündanlage gesucht werden.
7-33D Ladespannung / Regler-Gleichrichter prüfen HINWEIS: Folgende Werte gelten nur bei voller Batterie (Ladezustand mindestens 90 %). – Motor starten und Abblendlicht einschalten. – Ein Voltmeter an den beiden Anschlüssen der Batterie anklemmen. – Motor auf 5000/min hochdrehen und Spannung ablesen. Sollwert: 14,0 –...
7-34D Kondensator prüfen – Hauptsicherung aus dem Sicherungshalter ziehen. – Kondensator durch Überbrücken der beiden Anschlüsse mit einem Schraubendreher entladen und ausbauen. – Minuspol einer 12V-Batterie mit der Minusklemme des Kondensators verbinden. Die Verbindung vom Pluspol der Batterie zur Plusklemme des Kondensators (mit + gekennzeichnet) wird mit einer Prüflampe vorgenommen.
7-35D ge-bl ge-r E-Startersystem Batterie Zündschloß Das System ist mit einer Sicherheitseinrichtung versehen. Der E-Start ist nur unter folgenden Bedingungen möglich: Not-Aus-Schalter Starthilfsrelais ● Zündschloß auf Stellung Starttaster im Not-Aus-Schalter ● Not Aus Schalter auf Stellung Leerlaufschalter ● Getriebe auf Leerlauf geschaltet oder Kupplung gezogen Kupplungsschalter Starterrelais Funktion des E-Startersystems:...
7-36D Starthilfsrelais prüfen – Scheinwerfermaske abbauen und Starthilfsrelais (Kabelfarben rot und rot-weiß) ausbauen. – Starthilfsrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen messen. Anzeige: 0 Ω in Ordnung Anzeige: ∞ Ω defekt Funktionskontrolle des Starthilfsrelais Vorbereitung: –...
7-37D Dioden prüfen HINWEIS: Dioden leiten den Strom nur in die durch den Pfeil im Schaltzeichen angegebenen Richtung. In die Gegenrichtung sperren sie. Dioden können 2 verschiedene Fehler aufweisen: – Die Diode hat keinen Durchgang. – Die Diode hat Durchgang in beide Richtungen. Je nach Fehlerart kann es zu verschiedenen Funktionsstörungen kommen.
7-38D Startrelais prüfen – Sitzbank abbauen und Kombistecker des Startrelais abstecken. – Minuspol an der Batterie und die beiden Kabeln am Startrelais abklemmen. – Startrelais laut Abbildung an eine 12 V Batterie anklemmen. – Mit einem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Klemmen prüfen.
7-39D ge-bl Zündsystem Batterie Hauptsicherung Aus der Batterie gelangt Batteriespannung über die Hauptsicherung , durch das eingeschaltete Zündschloß , und den eingeschalteten Zündschloß Not- Aus-Schalter zum Seitenständerrelais Not-Aus-Schalter Das Seitenständerrelais schaltet die Batteriespannung zur CDI-Einheit Seitenständerrelais durch, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt wird: ●...
7-40D CDI-Einheit Kabeln und Steckverbindungen der CDI- Einheit prüfen. Eine Funktionsprüfung der CDI- Einheit ist nur auf einem Zündungsprüf- stand möglich. VORSICHT CDI-E INHEIT NIE MIT EINEM HERKÖMMLICHEN ESSGERÄT PRÜFEN ABEI KÖNNTEN HOCHEMPFINDLICHE LEKTRONIKBAUTEILE ZERSTÖRT WERDEN Zündspule prüfen – Alle Kabeln abklemmen und Zündkerzenstecker abnehmen. –...
7-41D Seitenständerschalter prüfen – Die 2 Rundstecker zum Seitenständerschalter vom Kabelbaum abziehen (unter dem Tank). – Ohmmeter am Seitenständerkabel anschließen. – Seitenständer langsam hochklappen. – Im ausgeklappten Zustand muß der Schalter offen sein. – Bei etwa halbem Weg muß der Seitenständerschalter schließen. –...
7-42D DYNAMISCHE GENERATORWERTE 400/640 LC4-E / 625 SXC (KOKUSAN 4K-2) Messbedingungen: – Sitzbank abgenommen (bei Racing auch Seitenverkleidung und Seitendeckel links) – alle Steckkontakte und die Masseverbindungen in korrosionsfreiem Zustand, Stecker fest zusammengesteckt – Batterie in startfähigem Zustand, nicht vollgeladen (bei voll geladener Batterie einige Male starten!) Reglerausgang –...
7-44D STATISCHE ZÜNDUNGSWERTE 400/640 LC4-E / 625 SXC (KOKUSAN 4K-2) Messbedingungen: – Motor kalt – Sitzbank, Seitenverkleidung und Tank abgenommen – alle Steckkontakte und die Masseverbindungen in korrosionsfreiem Zustand, Stecker fest zusammengesteckt – Batterie geladen, Zündschalter auf Stellung 1 (ohne Licht) –...
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7-46D STATISCHE GENERATORWERTE 400/640 LC4-E / 625 SXC (KOKUSAN 4K-2) Messbedingungen: – Motor kalt – Sitzbank, Seitenverkleidung und Tank abgenommen – alle Steckkontakte und die Masseverbindungen in korrosionsfreiem Zustand, Stecker fest zusammengesteckt – Batterie geladen, Zündschalter auf Stellung 1 (ohne Licht) –...
7-48D STATISCHE ZÜNDUNGSWERTE 400/620/625 SC / 660 SMC (KOKUSAN 4K-3, 3C) Messbedingungen: – Motor kalt – Sitzbank, Seitenverkleidung rechts und Tank abgenommen – alle Steckkontakte und die Masseverbindungen in korrosionsfreiem Zustand, Stecker fest zusammengesteckt – Lichtschalter auf Aus – der Spalt zwischen Rotor und Impulsgeber muß auf 0,75 mm eingestellt sein –...
7-50D STATISCHE GENERATORWERTE 400/620/625 SC / 660 SMC (KOKUSAN 4K-3, 3C) Messbedingungen: – Motor kalt – Sitzbank, Seitenverkleidung rechts und Tank abgenommen – alle Steckkontakte und die Masseverbindungen in korrosionsfreiem Zustand, Stecker fest zusammengesteckt – Lichtschalter auf Aus – Dekompressorhebel gezogen –...
7-51D Tachogeber und Tacho prüfen (Adventure ab Modell 2002) Prüfung des Tachos: – Stecker vom Tachogeber trennen. HINWEIS: Der Stecker befindet sich unter der Cockpitabdeckung. – Zündung einschalten. – Pin (Kabelfarben schwarz/braun und schwarz/orange) mit einem Kabel mehrmals kurzzeitig verbinden, dabei die Geschwindig- keitsanzeige beobachten.
8-4D LUFT KRAFTSTOFF-LUFTGEMISCH KRAFTSTOFF Teillastsystem (Mikuni BST 40) Das Teillastsystem versorgt den Motor bei geschlossenem oder leicht geöffnetem Gasschieber mit Kraftstoff. Der Kraftstoff gelangt durch die Leerlaufdüse aus der Schwimmerkammer in das Gemischrohr. Dort vermischt sich der Kraftstoff mit der Luft, die durch die Leerlaufluftdüse strömt. Durch das Gemischrohr gelangt das Kraftstoff-Luftgemisch zur Leerlauf-Einstellschraube und zu den Bypaß-Bohrungen.
8-5D LUFT KRAFTSTOFF-LUFTGEMISCH KRAFTSTOFF Vollastsystem (Mikuni BST 40) Durch Öffnen der Drosselklappe erhöht sich die Motordrehzahl und der Unterdruck im Venturi- Rohr steigt an. Der selbe Unterdruck wird auf die Oberseite der Schiebermembrane übertragen. Durch den Unterdruck wird der Gasschieber nach oben gezogen. Gleichzeitig gelangt der Kraftstoff aus der Schwimmerkammer durch die Hauptdüse in die Nadeldüse.
8-6D Vergaser zerlegen (Mikuni BST 40) HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. VORSICHT ENN DIE CHIEBERMEMBRANE NOCH EINGEBAUT IST DARF DER ERGASER AUF...
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8-7D – Die komplette Schwimmereinheit aus dem Vergaser nehmen. – Entfernen Sie nun die Hauptdüse samt der Distanzbüchse. – Die Leerlaufdüse entfernen. – Die Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Gemischregulierschraube herausdrehen und samt Feder, O-Ring und Scheibe abnehmen.
8-8D Vergaser zusammenbauen – Nadeldüse in den Vergaser stecken. Achten Sie dabei auf die Flachstelle an der Düsennadel. – Distanzbüchse über die Nadeldüse schieben und Hauptdüse montieren. – Die Feder, Scheibe und einen neuen O-Ring auf die Gemischregulier- schraube montieren und Gemischregulierschraube bis zum Anschlag hineindrehen.
8-9D – Gasschieber montieren. Achten Sie beim Montieren darauf, daß die Membrane des Gasschiebers genau an der Rundung des Vergasergehäuses anliegt. – Feder in den Gasschieber stecken. – Schieberanschlag im Membrandeckel positionieren. HINWEIS: Der hier abgebildete Schieberanschlag stammt von der gedrosselten Version.
8-10D Leerlaufdrehzahl einstellen HINWEIS: Einstellung Leerlaufdrehzahl erfolgt betriebswarmem Motor. Mit der Einstellschraube wird die Grundstellung der Drosselklappe und dadurch die Leerlaufdrehzahl reguliert. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Leerlaufdrehzahl, drehen gegen den Uhrzeigersinn senkt die Leerlaufdrehzahl. Die Leerlaufdrehzahl sollte 1400-1500/min betragen. Gasseilzüge einstellen An den Gasseilzügen muß...
8-12D Vergaser zerlegen (Dell’Orto PHM 40 SD) HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. – Die beiden Schrauben entfernen und den Vergaserdeckel samt dem Gasschieber aus dem Vergaser ziehen.
8-13D – Die Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Gemischregulierschraube herausdrehen und samt Feder, Scheibe und O-Ring abnehmen. – Die Stellschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Stellschraube herausdrehen und samt Feder, O-Ring und Scheibe abnehmen.
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8-14D – Den Schwimmer positionieren und den Stift montieren. Beim Montieren des Schwimmers darauf achten, daß das Nadelventil am Schwimmerarm einhängt. Zur Kontrolle den Schwimmer nach oben bewegen, dabei muß sich das Nadelventil mitbewegen. – Leerlaufmischrohr und Leerlaufdüse montieren. – Nadeldüse montieren.
8-16D Vergaser zerlegen (Dell’Orto PHM 38 ND) HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. – Die beiden Schrauben entfernen und den Vergaserdeckel samt dem Gasschieber aus dem Vergaser ziehen.
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8-17D – Die Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Gemischregulierschraube herausdrehen und samt Feder, Scheibe und O-Ring abnehmen. – Die Stellschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Stellschraube herausdrehen und samt Feder, O-Ring und Scheibe abnehmen.
8-18D Vergaser zusammenbauen (Dell’Orto PHM 38 ND) – Pumpengehäuse mit Dichtung positionieren und mit den 3 Schrauben fixieren. Achten Sie beim Montieren darauf, daß die Membrane richtig im Pumpengehäuse sitzt. – Den Dichtring auf den Düsenhalter stecken und Düsenhalter mit der Beschleunigerdüse montieren.
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8-19D – Den Schwimmer positionieren und den Stift montieren. Beim Montieren des Schwimmers darauf achten, daß das Nadelventil Schwimmerarm einhängt. Zur Kontrolle den Schwimmer nach oben bewegen, dabei muß sich das Nadelventil mitbewegen. – Nadeldüse montieren. – Leerlaufmischrohr und Leerlaufdüse montieren.
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8-20D VERGASER – DELL’ORTO VHSB 38 QS...
8-21D Vergaser zerlegen (Dell’Orto VHSB 38 QS) HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. – Die Verschraubung lösen und den Vergaserdeckel samt dem Gasschieber aus dem Vergaser ziehen.
8-22D – Die Nadeldüse herausdrehen. – Die Gemischregulierschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Gemischregulierschraube herausdrehen und samt Feder, Scheibe und O-Ring abnehmen. – Die Stellschraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag hineindrehen. Dabei die Umdrehungen mitzählen und notieren. Stellschraube herausdrehen und samt Feder abnehmen.
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8-23D – Die Nadeldüse montieren. – Den Dichtring in die Vergaserbohrung legen und das Nadelventil montieren. – Schwimmerarm positionieren und Stift montieren. – Leerlaufdüse und Startdüse montieren. – Prallblech positionieren und mit der Hauptdüse fixieren. – Die Siebhülse über das Prallblech schieben und Dichtung auflegen. –...
8-24D Wirkungsbereiche des Vergasers (Dell’Orto) Hauptdüse Düsennadel Düsennadel Leerlaufdüse Gasschieber Gemischregulierschraube Stellschraube-Leerlaufdrehzahl Leerlaufbereich – A Betrieb bei geschlossenem Gasschieber. Dieser Bereich wird von der Stellung der Gemischregulierschraube und der Stellschraube für die Leerlaufdrehzahl beeinflußt. Die Leerlaufeinstellung des Vergasers wirkt sich stark auf das Startverhalten des Motors aus. Das heißt, ein Motor mit korrekt eingestelltem Leerlauf wird sich leichter starten lassen als einer mit falsch eingestelltem Leerlauf.
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8-25D Zu mageres Gemisch: Kraftstoffanteil zu nieder im Verhältnis zur Luft Zu fettes Gemisch: Kraftstoffanteil zu hoch im Verhältnis zur Luft Schwimmerniveau prüfen (Dell’Orto PHM 38 ND / 40 SD) Vergaser ca. 60° schräg stellen, damit die Feder im Schwimmernadel- ventil nicht zusammengedrückt wird.
8-26D Gasseilzug einstellen Am Gasseilzug muß immer ein Spiel von 3-5 mm vorhanden sein. 3-5 mm Schieben Sie zur Kontrolle die Schutzkappe am Gasgriff zurück. Die Seilzug-Außenhülle muß sich nun 3-5 mm von der Einstellschraube abheben lassen, bis ein Widerstand spürbar wird. Zum Einstellen die Kontermutter lösen und Einstellschraube entsprechend verdrehen.
8-28D Vergaser zerlegen HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. – Vergaser ausbauen und groben Schmutz entfernen. –...
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8-29D – Nun die Seilzugscheibe ca. 5 mm nach außen ziehen, und soweit drehen, daß der Gasschieber nach oben aus dem Vergaser gehoben wird und die Rollen am Gasschieber aushängen. – Den Gasschieber samt den 4 Rollen und dem Schieber-Plättchen aus dem Vergaser nehmen.
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8-30D – Schraube entfernen und Drosselklappensensor abnehmen. Beim Lösen der Schraube auf die Büchse achten. HINWEIS: Zum Ausbauen des Drosselklappensensors immer die Schraube entfernen. Wenn die Schraube gelockert wird, muß der Drosselklappensensor danach wieder eingestellt werden. – Die Schraube und den Bügel samt Büchse entfernen und Anschlußstück aus dem Vergaser ziehen.
8-31D Chokeschieber prüfen Der Chokeschieber muß sich leicht betätigen lassen. Der Kolben des Chokeschiebers darf keine starken Riefen oder Ablagerungen aufweisen. Beschleunigerpumpe prüfen Die Membrane auf Rißbildung bzw. Sprödheit kontrollieren. Dichtungen auf Beschädigung prüfen. Die Bohrungen auf freien Durchgang prüfen. Düsennadel prüfen Düsennadel auf Verbiegung und Verschleiß...
8-32D Vergaser zusammenbauen – Leerlaufluftdüse und Hauptluftdüse montieren. – O-Ring in die Nut legen und den Ansaugtrichter mit den 2 Schrauben am Vergaser fixieren. – Kraftstoffanschluß in den Vergaser stecken und mit dem Bügel fixieren. HINWEIS: In montiertem Zustand muß sich das Anschlußstück leicht drehen lassen.
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8-33D – Schwimmer positionieren, Schwimmerachse montieren und mit der Schraube fixieren. – Schwimmerniveau prüfen. – Plastik auf die Nadeldüse stecken. – Die Druckstange der Beschleunigerpumpe am Hebel einhängen. – Schwimmerkammer montieren und vorerst nur mit 1 Schraube fixieren. Beim Aufsetzen der Schwimmerkammer darauf achten, daß die Druckstange der Beschleunigerpumpe in die Bohrung gleitet.
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8-34D – Gewinde der Schraube mit Loctite 243 bestreichen und montieren aber noch nicht festziehen. – Schieberachse nach innen drücken, gleichzeitig den Schieberhebel ganz nach rechts schieben und die Schraube festziehen. – Der Abstand sollte nun links und rechts gleich groß sein. Anschließend Seilzugscheibe drehen...
8-35D – Drosselklappensensor so montieren, daß die Flachstelle am Vergaser in die Nut des Drosselklappensensors eingreift und mit der Schraube fixieren. Position des Drosselklappensensors einstellen HINWEIS: Bevor die Position des Drosselklappensensors geprüft wird, muß die Leerlaufdrehzahl korrekt eingestellt werden. – Die Steckverbindung des Drosselklappensensors lösen. –...
8-36D Drosselklappensensor prüfen HINWEIS: Folgende Messung muß bei einer Bauteil-Temperatur von ca. 20°C vorgenommen werden. – Die Steckverbindung des Drosselklappensensors lösen. – Ein Multimeter (Meßbereich Ω x 1k) am blauen (+) und am schwarzen (–) Kabel des Drosselklappensensors anschließen. Drosselklappensensor-Widerstand: 4 - 6 kΩ –...
LEERLAUF RICHTIG EINZUSTELLEN GEHEN FOLGENDERMASSEN VOR: 1 Gemischregulierschraube bis zum Anschlag eindrehen und auf die von KTM vorgesehene Grundeinstellung (siehe Technische Daten Motor) regulieren. 2 Motor warmfahren 3 Mit dem Einstellrad normale Leerlaufdrehzahl (1400 - 1500/min) einstellen. 4 Gemischregulierschraube langsam im Uhrzeigersinn drehen, bis die Leerlaufdrehzahl zu sinken beginnt.
8-38D Gemischregulierschraube einstellen Die Gemischregulierschraube ist schwer zu erreichen, aus diesem Grund ist ein entsprechendes Spezialwerkzeug 590.29.034.000 erhältlich. Führen Sie das Spezialwerkzeug in die Bohrung an der Vergaser- Unterseite ein. Drücken Sie das Werkzeug leicht nach oben und drehen Sie das Einstellrad bis das Werkzeug in den Schlitz der Gemischregulierschraube einrastet.
8-40D Vergaser zerlegen Keihin FCR-MX 41 HINWEIS: Bevor Sie mit dem Zerlegen des Vergasers beginnen, sollten Sie sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten. Dieser sollte zudem genügend Platz bieten, sodaß alle Einzelteile des Vergasers ordentlich aufgelegt werden können. – Vergaser ausbauen und groben Schmutz entfernen. –...
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8-41D – Vergaser umdrehen, die 3 Schrauben entfernen und den Deckel der Beschleunigerpumpe abnehmen. HINWEIS: Achten Sie beim Demontieren des Deckels auf die Feder und Dichtringe, diese können leicht verloren gehen. – Die 2 Dichtringe, Feder und Membrane aus dem Pumpengehäuse nehmen.
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8-42D – Schrauben entfernen und Drosselklappensensor abnehmen. HINWEIS: Der Drosselklappensensor sollte nur bei Defekt ausgebaut werden. Wenn die Schrauben gelockert werden, muß der Drossel- klappensensor danach wieder eingestellt werden. – Die Schraube entfernen und Anschlußstück aus dem Vergaser ziehen. – 2 Schrauben entfernen und Ansaugtrichter samt O-Ring Vergaser nehmen.
8-43D Chokeschieber und Heisstartknopf prüfen Chokeschieber: Der Chokeschieber muß sich leicht betätigen lassen. Der Kolben des Chokeschiebers darf keine starken Riefen oder Ablagerungen aufweisen. Heisstartknopf: Der Heisstartknopf muß sich leicht betätigen lassen. Der Kolben des Heisstartknopfes darf keine starken Riefen oder Ablagerungen aufweisen.
8-44D Vergaser zusammenbauen Keihin FCR-MX 41 – Leerlaufluftdüse und Hauptluftdüse montieren. – O-Ring in die Nut legen und den Ansaugtrichter mit den 2 Schrauben am Vergaser fixieren. – Kraftstoffanschluß in den Vergaser stecken und mit der Schraube fixieren. HINWEIS: In montiertem Zustand muß sich das Anschlußstück leicht drehen lassen.
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8-45D – Schwimmer Schwimmernadelventil positionieren Schwimmerachse montieren. – Schwimmerniveau prüfen (siehe Seite 8-21). – Schwimmerkammer samt Dichtung montieren, Halterung für Stellschraube positionieren und Schwimmerkammer mit den Schrauben fixieren. HINWEIS: Beim Aufsetzen der Schwimmerkammer darauf achten, daß die Druckstange der Beschleunigerpumpe in die Bohrung gleitet. –...
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8-46D – Schraube mit Loctite 243 bestreichen und festziehen. – Düsennadel montieren und mit Schraube fixieren. – Schieberdeckel mit Dichtung positionieren und mit den 2 Schrauben befestigen. – Entlüftungsschläuche mit den 2 Schrauben der Schwimmerkammer fixieren.
8-47D Position des Drosselklappensensors einstellen HINWEIS: Bevor die Position des Drosselklappensensors geprüft wird, muß die Leerlaufdrehzahl korrekt eingestellt werden. – Die Steckverbindung des Drosselklappensensors lösen. – Ein Multimeter (Meßbereich Ω x 1k) am blauen (+) und am schwarzen (–) Kabel des Drosselklappensensors anschließen und Drosselklappen-Widerstand messen.
8-48D Drosselklappensensor prüfen HINWEIS: Folgende Messung muß bei einer Bauteil-Temperatur von ca. 20°C vorgenommen werden. – Die Steckverbindung des Drosselklappensensors lösen. – Ein Multimeter (Meßbereich Ω x 1k) am blauen (+) und am schwarzen (–) Kabel des Drosselklappensensors anschließen. Drosselklappensensor-Widerstand: 4 - 6 kΩ –...
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LEERLAUF RICHTIG EINZUSTELLEN GEHEN FOLGENDERMASSEN VOR: 1 Gemischregulierschraube bis zum Anschlag eindrehen und auf die von KTM vorgesehene Grundeinstellung (siehe Technische Daten Motor) regulieren. 2 Motor warmfahren 3 Mit dem Einstellrad normale Leerlaufdrehzahl (1400 - 1500/min) einstellen. 4 Gemischregulierschraube langsam im Uhrzeigersinn drehen, bis die Leerlaufdrehzahl zu sinken beginnt.
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9-2D FEHLERSUCHE SX, SXC, SC, SMC ABHILFE STÖRUNG URSACHE Motor springt nicht an Bedienungsfehler Zündung einschalten, Not-Aus-Schalter am Gasdrehgriff einschalten, Kraftstoffhahn öffnen, Kraftstoff tanken, Choke bzw. Heißstarteinrichtung nicht betätigt, Starthinweise beachten (siehe Fahranleitung) Kraftstoffzufuhr unterbrochen Kraftstoffhahn schließen, Kraftstoffschlauch am Vergaser lösen, in ein Gefäß...
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9-3D STÖRUNG URSACHE ABHILFE Motor hat zu wenig Kraftstoffzufuhr teilweise Kraftstoffsystem und Vergaser reinigen und überprüfen Leistung unterbrochen oder Vergaser verschmutzt Schwimmer undicht oder kein Schwimmer erneuern oder abschleifen Axialspiel Luftfilter stark verschmutzt Luftfilter reinigen bzw. erneuern Auspuffanlage undicht oder deformiert Auspuffanlage auf Beschädigungen prüfen, Glasfasergarn im Schalldämpfer erneuern Ventilspiel zu gering...
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9-4D FEHLERSUCHE LC4 Competition ABHILFE STÖRUNG URSACHE Motor springt nicht an Bedienungsfehler Zündung einschalten, Not-Aus-Schalter am Gasdrehgriff einschalten, Kraftstoffhahn öffnen, Kraftstoff tanken, Choke bzw. Heißstarteinrichtung betätigen, Starthinweise beachten (siehe Fahranleitung) Die leicht entflammbaren Anteile der neuen Kraftstoffe Motorrad war längere Zeit nicht in Betrieb, daher alter Kraftstoff in der verflüchtigen sich bei längerer Stehzeit.
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9-5D STÖRUNG URSACHE ABHILFE Vergaser zerlegen, reinigen und auf Verschleiß prüfen Motor dreht nicht hoch Kraftstoffniveau im Vergaser zu hoch - Nadelventil undicht Nadelventil erneuern Schwimmer erneuern - Schwimmer undicht Chokeseilzug hat kein Spiel, dadurch Choke-Seilzug einstellen Kaltstartsystem immer aktiv Düsen festziehen lockere Vergaserdüsen elektronische Zündverstellung defekt...
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9-6D STÖRUNG URSACHE ABHILFE Kontrollampe erneuern Neutral-Kontrollampe Kontrollampe defekt leuchtet nichtr trotz Kabel auf Masse halten, wenn Kontrollampe leuchtet Leerlauf eingelegtem Leergang Leerlaufschalter defekt schalter erneuern Anschlüsse und Kabel kontrollieren Anschlüsse locker, Kabel defekt Batterie laut Vorschrift laden Batterie entladen Zündung (Stromverbraucher) nicht ausgeschaltet Sitzbank abnehmen und Anschlüsse des Spannungsreglers...
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9-7D FEHLERSUCHE LC4 ABHILFE STÖRUNG URSACHE Motor dreht nicht durch Bedienungsfehler Zündung einschalten, Getriebe auf Neutral schalten, Not-Aus- Schalter einschalten Batterie aufladen und Ursache der Entladung feststellen Batterie entladen Zündschloß oder Not-Aus-Schalter Zündschloß und Not-Aus-Schalter überprüfen defekt Motor dreht nicht durch Sicherung Startsystem Sicherung (unter der Scheinwerfermaske) erneuern...
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9-8D STÖRUNG URSACHE ABHILFE Vergaser zerlegen und Düsen reinigen Motor hat keinen Leerlauf Leerlaufdüse verstopft Vergaser einstellen Einstellschrauben Vergaser verdreht Zündkerze tauschen Zündkerze defekt Zündanlage prüfen Zündanlage defekt Kraftstoffniveau im Vergaser zu hoch Vergaser zerlegen, reinigen und auf Verschleiß prüfen Motor dreht nicht hoch Schwimmernadelventil erneuern Schwimmernadelventil undicht...
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9-9D STÖRUNG URSACHE ABHILFE Entlüftungsschlauch knickfrei verlegen bzw erneuern hoher Ölverbrauch geknickter Getriebe- Entlüftungsschlauch Motorölstand zu hoch Motorölstand bei betriebswarmem Motor prüfen und nötigenfalls berichtigen dünnflüssiges Motoröl dickflüssigeres Motoröl verwenden, beachten Sie das Kapitel „Motoröl“ (Viskosität) alle eingeschalteten Spannungsregler defekt Sitzbank abnehmen und Anschlüsse kontrollieren, Spannungs- regler prüfen lassen Lampen durchgebrannt...
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10-1D TECHNISCHE DATEN INHALT MODELL 1998 TECHNISCHE DATEN – MOTOR 400/540 SXC ..... 10-3 TECHNISCHE DATEN – FAHRGESTELL 400/540 SXC ....10-5 TECHNISCHE DATEN –...
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10-2D INHALT MODELL 2001 TECHNISCHE DATEN – MOTOR 620 SC, SUPERMOTO ..10-47 TECHNISCHE DATEN – FAHRGESTELL 620 SC, SUPERMOTO ..10-49 TECHNISCHE DATEN – MOTOR 400/640 LC4-E, ADVENTURE, DUKE . . 10-50 TECHNISCHE DATEN –...
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10-17D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 DUKE-E ‘98 640 DUKE-E Last Edition Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel WP - 4054 Roma Top Adjuster Federweg 140 mm Grundeinstellung Druckstufe Solo = 14, mit Beifahrer = 14 Grundeinstellung Zugstufe Solo = 14, mit Beifahrer = 14 Überstand an der oberen Gabelbrücke 10 mm...
10-23D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 400/620 Supercompetition ‘99 400 SC 620 SC Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 43 Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
10-30D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 640 ADVENTURE R ‘99 Motor 640 LC4-E Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle und E-Starter, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,0 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u.
10-32D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 ADVENTURE R ‘99 640 ADVENTURE - R Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel WP-Extreme Gabel Ø 50 mm Federweg vorne/hinten 300 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein WP IBS mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe 300 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten...
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10-33D TECHNISCHE DATEN – MOTOR KTM 640 DUKE ‘99 Motor 640 LC4-E Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt, mit E-Starter Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,0 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u.
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10-35D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL KTM 640 DUKE ‘99 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ........WP USD 43 Top Adjuster 518T780 Federweg .
10-36D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 400 / 620 SC, Supermoto ‘2000 Motor Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 398 cm 609 cm Bohrung/Hub 89 / 64 mm 101 / 76 mm Verdichtung 10,8 : 1 10,4 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung...
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10-37D TOLERANZEN, EINBAUSPIELE Kurbelwelle Axialspiel ...........0,03 - 0,12 mm Kurbelzapfenschlag ........max. 0,04 mm Pleuellager Radialspiel ...........max. 0,05 mm Axialspiel .............max. 1,00 mm Kolben geschmiedet Einbauspiel ..........max. 0,12 mm Kolben gegossen Einbauspiel ..........max. 0,05 mm Kolbenringe Stoßspiel Kompressionsringe ........max. 0,60 mm Ölabstreifring ..........max.
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10-38D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 400/620 SC, 620 SC SUPERMOTO 2000 400 SC 620 SC 620 SC SUPERMOTO Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 43 Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe...
10-39D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 400/640 LC4-E, 640 ADVENTURE, DUKE 2000 Motor 400 LC4-E 640 LC4-E Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt, mit E-Starter Hubraum 398 cm 624,6 cm Bohrung/Hub 89 / 64 mm 101 / 78 mm Verdichtung 10,8 : 1 11,0 : 1 Kraftstoff...
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10-40D EINBAUSPIELE, VERSCHLEISSGRENZEN Kurbelwelle Axialspiel ..........0,03 - 0,12 mm Kurbelzapfenschlag .
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10-41D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 400/640 LC4-E, 640 LC4-E SUPERMOTO 2000 400 LC4-E 640 LC4-E 640 LC4-E Supermoto Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 43 Federweg vorne/hinten 270 / 300 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe vorne...
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10-42D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL LC4 ADVENTURE R 640 2000 LC4 Adventure R 640 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel WP Extreme Federweg vorne/hinten 280/320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø 300 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
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10-43D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL KTM 640 DUKE 2000 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ........WP USD 43 Multi Adjuster 0518U795 Federweg .
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10-44D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL KTM 640 DUKE USA, AUS 2000 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ........WP USD 43 Top Adjuster 518T780 Federweg .
10-46D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 400 SXC USA 2000 400 SXC Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – EXTREME Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø 260 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
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10-47D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 620 SC, 620 SC SUPERMOTO 2001 Motor Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 609 cm Bohrung/Hub 101 / 76 mm Verdichtung 10,4 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u. 1 Nockenwelle gesteuert, Antrieb der Nockenwelle mit Einfachkette Nockenwelle 249/1 Ventildurchmesser...
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10-48D TOLERANZEN, EINBAUSPIELE Kurbelwelle Axialspiel ...........0,03 - 0,12 mm Kurbelzapfenschlag ........max. 0,04 mm Pleuellager Radialspiel ...........max. 0,05 mm Axialspiel .............max. 1,00 mm Kolben geschmiedet Einbauspiel ..........max. 0,12 mm Kolbenringe Stoßspiel Kompressionsringe ........max. 0,60 mm Ölabstreifring ..........max. 0,80 mm Ventile Dichtsitzbreite Einlaß ........max. 1,50 mm Dichtsitzbreite Auslaß...
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10-49D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 620 SC, 620 SC SUPERMOTO 2001 620 SC 620 SC SUPERMOTO Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 43 Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe...
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10-50D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 400/640 LC4-E, 640 ADVENTURE, DUKE 2001 Motor 400 LC4-E 640 LC4-E Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt, mit E-Starter Hubraum 398 cm 624,6 cm Bohrung/Hub 89 / 64 mm 101 / 78 mm Verdichtung 10,8 : 1 11,0 : 1 Kraftstoff...
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10-51D GETRIEBEÜBERSETZUNG Orig. Übersetzung Lieferbare Primär- Lieferbare übersetzung Getriebeübersetzung Kettenritzel Hinterrad Kettenräder hinten 1.Gang 14:35 38 Z 2.Gang 15:24 15 Z 40 Z für Kette 15:45 30:81 3.Gang 18:21 16:42 16 Z für Kette 42 Z " 4.Gang 20:19 17:38 17 Z "...
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10-52D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 400/640 LC4-E, 640 LC4-E SUPERMOTO 2001 400 LC4-E 640 LC4-E 640 LC4-E Supermoto Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 43 Federweg vorne/hinten 270 / 300 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe vorne...
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10-53D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 LC4 ADVENTURE 2001 640 LC4 Adventure Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power Up Side Down Federweg vorne/hinten 275/300 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø 320 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
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10-54D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL KTM 640 DUKE 2001 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ........WP USD 43 Multi Adjuster 0518U795 Federweg .
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10-55D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL KTM 640 DUKE 2001 USA, AUS Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ........WP USD 43 Top Adjuster 518T780 Federweg .
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10-56D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 625 SC, 625 SC SUPERMOTO 2002 Motor 625 LC4 Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,0 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u.
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10-57D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 625 SC, 625 SC SUPERMOTO 2002 625 SC 625 SC SUPERMOTO Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power 4357 MXMA Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm 270 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP3612) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe vorne...
10-58D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 640 LC4, 640 LC4 SUPERMOTO 2002 Motor 640 LC4 Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle und E-Starter, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,0 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u.
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10-59D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 LC4, 640 LC4 SUPERMOTO 2002 640 LC4 640 LC4 Supermoto Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 4357 MXMA Federweg vorne/hinten 270 / 300 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP3612) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe vorne...
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10-60D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 LC4 ADVENTURE 2002 640 LC4 Adventure Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power Up Side Down MXMA 4860 Federweg vorne/hinten 270/320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP3612) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø 320 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
10-61D TECHNISCHE DATEN – FAHRGESTELL 640 DUKE II 2002 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ......WP 4357 ROMA 0518W716 Federweg .
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10-62D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 625 SXC 2003 Motor 625 SXC Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,5 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u. 1 Nockenwelle gesteuert, Antrieb der Nockenwelle mit Einfachkette Nockenwelle 584-V03/1 Ventildurchmesser...
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10-63D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 625 SXC 2003 625 SXC Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power 4357 MXMA Federweg vorne/hinten 295 / 320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP4681) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe, Bremssattel schwimmend gelagert Bremsscheibe vorne Ø...
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10-64D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 640 LC4, 640 LC4 SUPERMOTO 2003 Motor 640 LC4 Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle und E-Starter, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 625 cm Bohrung/Hub 101 / 78 mm Verdichtung 11,5 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u.
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10-65D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 LC4, 640 LC4 SUPERMOTO 2003 640 LC4 640 LC4 Supermoto Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power – Up Side Down 4357 MXMA White Power - Up Side Down 4860 MXMA Federweg vorne/hinten 275 / 280 mm 265 / 310 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge...
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10-66D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 640 LC4 ADVENTURE 2003 640 LC4 Adventure Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power Up Side Down MXMA 4860 Federweg vorne/hinten 270/320 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP3612) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Alu-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø 320 mm, Bremssattel schwimmend gelagert Bremse hinten Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe Ø...
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10-67D TECHNISCHE DATEN – FAHRGESTELL 640 DUKE II 2003 Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel Typ ......WP 4357 ROMA 0518X732 Federweg .
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10-68D TECHNISCHE DATEN – MOTOR 660 SMC 2003 Motor 660 SMC Bauart 1-Zylinder 4-Takt Otto-Motor mit Ausgleichswelle, flüssigkeitsgekühlt Hubraum 653 cm Bohrung/Hub 102 / 80 mm Verdichtung 11,5 : 1 Kraftstoff bleifreier Superkraftstoff mit mindestens ROZ 95 Steuerung 4 Ventile über Kipphebel u. 1 Nockenwelle gesteuert, Antrieb der Nockenwelle mit Einfachkette Nockenwelle 586-V039 Ventildurchmesser...
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10-69D TECHNISCHE DATEN - FAHRGESTELL 660 SMC 2003 660 SMC Rahmen Zentralrohrrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren Gabel White Power 4860 MXMA Federweg vorne/hinten 265 / 310 mm Hinterradfederung Zentralfederbein (WP BAVP4681) mit PRO-LEVER-Anlenkung zur nadelgelagerten Guss-Hinterradschwinge Bremse vorne Scheibenbremse mit gelochter Bremsscheibe und 4 Kolben Festsattel Bremsscheibe vorne Ø...
11-1D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE INHALT MODELL 1998 SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE SX, SXC, SC ....11-2 SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE LC4, LC4 Competition ..11-3 SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE ADVENTURE R .
11-2D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte SX, SXC, SC 9.97 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Mikrofilter wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen Zündkerze nach 10 000 km wechseln...
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11-3D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte 400/640 LC4 ’98 620 LC4 Comp.’98 4. 98 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Schraubfilter am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen...
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11-4D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte Adventure-R 3.98 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Schraubfilter am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen Zündkerze nach 10 000 km wechseln...
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11-5D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte DUKE-E 2.98 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Schraubfilter am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen Zündkerze nach 10 000 km wechseln...
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11-6D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte 2.99 620 SX 400/540 SXC 400/620 SC BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Mikrofilter wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen...
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11-7D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte 400/640 LC4 ’99 400/640 LC4 ’99 620 LC4 Comp.’99 620/640 Supermoto ‘99 10. 98 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Feinfilter (Schraubfilter) am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und knickfreie Verlegung prüfen...
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11-8D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte Adventure-R 09.98 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Feinfilter (Schraubfilter) am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen Zündkerze nach 10 000 km wechseln...
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11-9D SCHMIER- UND WARTUNGSTABELLE Fahrer Fachwerkstätte Duke ‘99 5.99 BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFÜHREN Motorölstand kontrollieren Motoröl wechseln Ölsieb und Magneten der Ablaßschrauben bei Motorölwechsel reinigen Ölfiltereinsatz wechseln Feinfilter (Schraubfilter) am Rahmenbrustrohr wechseln Ölleitungen auf Beschädigungen und auf knickfreie Verlegung prüfen Ventilspiel kontrollieren Zündkerze reinigen und Elektrodenabstand einstellen Zündkerze nach 10 000 km wechseln...
Bremsflüssigkeit wechseln BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFUHREN! . 500 Ü AUFLEISTUNG FÜR DIE NSPEKTIONSINTERVALLE SOLLTE KEINESFALLS UM MEHR ALS TUNDEN BZW BERSCHRITTEN WERDEN KTM-F ARTUNGSARBEITEN DER ACHWERKSTÄTTE ERSETZEN NICHT DIE ONTROLL FLEGEARBEITEN DES AHRERS...
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11-11D URCHFÜHRUNG VON DRINGENDEN ONTROLL FLEGEARBEITEN DURCH DEN AHRER Vor jeder Nach jeder Bei Gelände- Mindestens Inbetriebnahme Reinigung einsatz 1x jährlich Ölstand kontrollieren Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen Beleuchtungseinrichtung auf Funktion prüfen Signalhorn auf Funktion prüfen Seilzüge und Nippel schmieren und einstellen Gabelbeine regelmäßig entlüften Staubmanschetten regelmäßig abziehen und reinigen Kette reinigen und schmieren bzw.
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Batterieanschlüsse mit Kontaktfett behandeln Bremsflüssigkeit wechseln BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFUHREN! Ü AUFLEISTUNG FÜR DIE NSPEKTIONSINTERVALLE SOLLTE KEINESFALLS UM MEHR ALS BERSCHRITTEN WERDEN KTM-F ARTUNGSARBEITEN DER ACHWERKSTÄTTE ERSETZEN NICHT DIE ONTROLL FLEGEARBEITEN DES AHRERS...
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11-13D URCHFÜHRUNG VON DRINGENDEN ONTROLL FLEGEARBEITEN DURCH DEN AHRER Vor jeder Nach jeder Bei Gelände- Mindestens Inbetriebnahme Reinigung einsatz 1x jährlich Ölstand kontrollieren Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren Bremsbeläge auf Verschleiß prüfen Beleuchtungseinrichtung auf Funktion prüfen Signalhorn auf Funktion prüfen Seilzüge und Nippel schmieren und einstellen Gabelbeine regelmäßig entlüften Staubmanschetten regelmäßig abziehen und reinigen Kette reinigen und schmieren bzw.
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Batterieanschlüsse mit Kontaktfett behandeln Bremsflüssigkeit wechseln BEI SPORTEINSATZ IST DER 5000 KM SERVICE NACH JEDEM RENNEN DURCHZUFUHREN! Ü AUFLEISTUNG FÜR DIE NSPEKTIONSINTERVALLE SOLLTE KEINESFALLS UM MEHR ALS BERSCHRITTEN WERDEN KTM-F ARTUNGSARBEITEN DER ACHWERKSTÄTTE ERSETZEN NICHT DIE ONTROLL FLEGEARBEITEN DES AHRERS...
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12-53D Kabelstrangnummer: Land: Modell Datum, Name: Dateiname: SERVICE SERVICE 640 LC4 2002 vorne: 584.11.175.300 400/640 LC4-E 2002 DIV. LÄNDER ax ax 10.05.01 KE LC42002 hinten: 584.11.176.200 MOTORCYCLE START NOT- ge-bl ge-bl bl-s ELECTRONIC ge-bl POWER- CONTROL bl-w ge-bl ge-bl bl-s ge-s ge-bl KOKUSAN...
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12-54D Deutsch Englisch Italienisch Franz sisch 1 Scheinwerfer 1 headlight 1 faro 1 phare 2 Standlicht 2 parking light 2 luce di posizione 2 feu de position 3 Blinker li vo 3 blinker left front 3 lampegg. ant. sn. 3 clignoteur av. gauche 4 Blinker re vo 4 blinker right front 4 lampegg.
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12-55D Kabelstrangnummer: Land: Modell Datum, Name: Dateiname: SERVICE SERVICE 640 LC4 USA 2002 vorne: 584.11.175.300 640 LC4-E USA 2002 ax ax 10.05.01 KE LC42002 hinten: 584.11.176.200 MOTORCYCLE START NOT- ge-bl ge-bl ge-bl ge-bl bl-s ge-s ge-bl KOKUSAN bl-w ge-bl KOKUSAN ge-r bl-w KOKUSAN...
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12-56D Deutsch Englisch Italienisch Franz sisch 1 Scheinwerfer 1 headlight 1 faro 1 phare 2 Standlicht 2 parking light 2 luce di posizione 2 feu de position 3 Blinker li vo 3 blinker left front 3 lampegg. ant. sn. 3 clignoteur av. gauche 4 Blinker re vo 4 blinker right front 4 lampegg.