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EINGABE

MENÜ „EINGABE"
DVI
HDMI1
HDMI2
DisplayPort1
DisplayPort2
VGA (RGB/YPbPr)
VIDEO
MP
COMPUTE MODULE*
1
OPTION*
2
*
: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind. Siehe
1
*
2
: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine Zusatzplatine installiert ist.

BILD

MENÜ „BILD"
BILDMODUS
EMULATION
*1
3D LUT EMU.
COLOR VISION EMU.
*
1
: Diese Funktion ist deaktiviert, wenn [SPECTRAVIEW ENGINE] auf [EIN] festgelegt ist.
Hiermit wird die die Eingangssignalquelle ausgewählt.
SpectraView Engine = AUS: Vordefinierte Bildmodi [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA],
[CUSTOM1], [CUSTOM2].
SpectraView Engine = EIN: Fünf anpassbare Bildmodus-Speicher [1], [2], [3], [4] oder [5].
Siehe
Seite
48.
Die 3D LUT (Nachschlagetabelle) ist eine dreidimensionale Tabelle, die Farben verschiedenen
Farbräumen zuordnet. Mit der SpectraView Engine in diesem Monitor können komplexe Farbskalen
(z. B. für Farbdrucker) direkt im Monitor emuliert werden. Dies ermöglicht beispielsweise das Aufrufen
einer Druckvorschau oder das Anwenden von Kino- oder Farbverlaufseffekten im Monitor selbst.
Diese Funktion wird mit entsprechender unterstützender Software verwendet. 3D LUTs werden über eine
Anwendungssoftware in den Monitor geladen.
EIN:
Aktiviert die 3D LUT-Funktion für den ausgewählten Bildmodus.
AUS:
Deaktiviert die 3D LUT-Funktion für den ausgewählten Bildmodus.
Vergleichen:
In diesem Modus werden Farben jenseits der Grenzen der 3D LUT grau dargestellt.
Er ist hilfreich, wenn Farben außerhalb der Farbskala bestimmt werden sollen.
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie
Personen mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen.
Diese Vorschau steht in verschiedenen Typen zur Verfügung:
P (Protanopie)
D (Deuteranopie)
T (Tritanopie)
Graustufen verwendet werden, um die Kontrasterkennung auszuwerten.
HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt
die Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus. Um das Sehempfinden von Menschen
mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei handelt es sich nicht um
das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen mit einer
starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen
mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
Deutsch-107
Seite
104.

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