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Bedienungsanleitung
Großformatbildschirm
MultiSync UN462A
MultiSync UN462VA
MultiSync UN492S
MultiSync UN492VS
MultiSync UN552A
MultiSync UN552S
MultiSync UN552VS
MODELL: UN462A, UN462VA, UN492S, UN492VS, UN552A, UN552S, UN552VS
Die Modellbezeichnung und Seriennummer sind auf dem Typenschild auf der Rückseite des
Monitors angegeben.

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Inhaltszusammenfassung für NEC MultiSync UN462A

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Großformatbildschirm MultiSync UN462A MultiSync UN462VA MultiSync UN492S MultiSync UN492VS MultiSync UN552A MultiSync UN552S MultiSync UN552VS MODELL: UN462A, UN462VA, UN492S, UN492VS, UN552A, UN552S, UN552VS Die Modellbezeichnung und Seriennummer sind auf dem Typenschild auf der Rückseite des Monitors angegeben.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Registrierungsinformationen ........1 Sicherheitsvorkehrungen und Pflege ......3 Wichtige Informationen ..........2 Einsatzempfehlungen ..........4 Sicherheitsvorkehrungen, Reinigen des LCD-Bildschirms ........4 Pflege und Einsatzempfehlungen ....... 3 Reinigen des Gehäuses ..........4 Merkmale und Funktionen Installation Kapitel 1 Übersicht über die Einrichtung ........7 Anbringung des Montagezubehörs ......
  • Seite 3 Grundlegende Bedienung Kapitel 4 Stromversorgung EIN und AUS ........ 33 OSD-Steuerungen (On-Screen-Display) ....38 Reichweite der optionalen Fernbedienung ....34 Verwenden des Media-Players ......... 40 Verwendung der Energiesparfunktionen ....34 Bildschirm der Dateianzeige ........41 Anzeigen des Informations-OSD ......35 Wiedergeben von Dateien ........
  • Seite 4 AUDIO ..............112 STEUERUNG ............123 ZEITPLAN .............. 112 OPTION ..............128 MEHRFACHEINGANG ........... 114 SYSTEM ..............128 OSD ................ 117 MODUL BERECHNEN ........... 129 Informationen des Herstellers zu Recycling und Anhang C Energieverbrauch Entsorgung alter NEC-Geräte ........ 131 Energiesparfunktion ..........131...
  • Seite 5: Registrierungsinformationen

    Das Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), der GNU Lesser General Public License (LGPL) und anderen Lizenzen lizenziert ist. Weitere Informationen zur jeweiligen Software finden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf der NEC-Website.
  • Seite 6: Wichtige Informationen

    Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich mit NEC in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist das Netzkabel zu verwenden, dessen Stecker der am Aufstellort vorhandenen Steckdose entspricht. Das kompatible Netzkabel eignet sich für die an der Steckdose anliegende Netzspannung und wurde gemäß...
  • Seite 7: Sicherheitsvorkehrungen, Pflege Und Einsatzempfehlungen

    Conductive Shield of a Coaxial Cable“ (Erdung der • Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, Außenabschirmung bei Koaxialkabeln), der NEC- und stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf. Vorschriften (National Electrical Code, ANSI/NFPA 70) geerdet sein.
  • Seite 8: Einsatzempfehlungen

    Einsatzempfehlungen Reinigen des Gehäuses • Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Ergonomie • Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch Tuch ab. optimale Arbeitsumgebung einzurichten: • Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit •...
  • Seite 9: Merkmale Und Funktionen

    • – Spectraiew Engine Das in den Monitor integrierte, hochwertige Farbverarbeitungsmodul, das exklusiv von NEC angeboten wird. Es kombiniert die interne Überwachung von Luminanz, Weißpunkt, Umgebungshelligkeit, Temperatur und Timing mit einer individuellen Charakterisierung und Kalibrierung jedes Monitors während der Produktion und bietet damit einen unvergleichlichen Grad an Farbsteuerung, Gleichmäßigkeit, Genauigkeit und Stabilität.
  • Seite 10: Installation

    Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-Standard-Montageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder Verletzungen des Benutzers kommen.
  • Seite 11: Übersicht Über Die Einrichtung

    2. Legen Sie die Batterien entsprechend der Markierungen (+) und (–)-im Gehäuse ein. 3. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. NEC empfiehlt die Verwendung folgender Batterien: ORSICHTT: Die falsche Verwendung von Batterien kann dazu führen, dass diese auslaufen oder explodieren.
  • Seite 12: Informationen Zu Kabeln

    4. Schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel an. • Der Monitor sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose aufgestellt werden. ORSICHTT: • Befestigen Sie das Netzkabel mithilfe der Schraube und der Klemme am Monitor. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).  • Vergewissern Sie sich, dass die Stromversorgung für den Monitor ausreichend ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Netzspannung“...
  • Seite 13: Montage

    Bei der Anbringung an einer Wand oder Decke ist Folgendes zu beachten: ORSICHTT: • Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht von NEC geprüft ist, muss es der VESA-kompatiblen Montagemethode (FDMIv1) entsprechen. • NEC empfiehlt Montageadapter, die der Norm UL1678 für Nordamerika entsprechen.
  • Seite 14: Anweisungen Für Stifte

    Für UN462A/UN462A/UN492S/UN492S/UN552AT: • Ziehen Sie die Abstandhalter mit einem Schraubendreher fest. • Das Anzugsdrehmoment beträgt höchstens 0,63 N•m. ABSTANDHALTER 8 mm Abstandhalter Beispiel für Anordnung des Abstandhalters in einer Konfiguration mit mehreren Monitoren. Für UN492S/UN492ST: • Ziehen Sie die Stifte mit einem Schraubendreher an. •...
  • Seite 15: Befestigen Eines Sicherungskabels

    • Montieren Sie den Monitor an einer Stelle der Wand oder Decke, die stabil genug ist, um ihn zu tragen. • Um zu verhindern, dass sich der Monitor von der Wand oder Decke löst, empfiehlt NEC dringend, ein Sicherungskabel zu verwenden.
  • Seite 16: Anbringungsort

    Anbringungsort ORSICHTT: • Die Wand bzw. Decke muss stabil genug sein, um das Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs zu tragen. • Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, an denen es durch den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt werden kann.
  • Seite 17: Belüftungsanforderungen

    Belüftungsanforderungen Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer Nische montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen. 100 mm 30 mm 100 mm Muss unter 40 °C liegen. HINWEIST: Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für Klimatisierung am Monitor, damit die entstehende Wärme vom Monitor und der Halterung abgeführt werden kann, insbesondere, wenn Sie mehrere Monitore über-...
  • Seite 18: Anbringung Des Montagezubehörs

    Monitor ist. So vermeiden Sie Kratzer auf dem LCD-Panel. Stellen Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befindet, was den Monitor beschädigen kann. Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC-konform und -geprüft ist, muss es dem VESA-Standard Flat Display Mounting Interface (FDMI) entsprechen.
  • Seite 19: Anbringen Und Entfernen Des Optionalen Standfußes

    Anbringen und Entfernen des optionalen Standfußes ORSICHTT: • Zum An- und Abbauen des Standfußes sind mindestens zwei Personen erforderlich. • Achten Sie bei der Montage des Standfußes darauf, dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen. Folgen Sie den zusammen mit dem Standfuß oder der Halterung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Vorrichtungen.
  • Seite 20: Einbauen Einer Zusatzplatine

    Einbauen einer Zusatzplatine 1. Schalten Sie den Hauptnetzschalter aus. 2. Legen Sie den Monitor mit dem Bildschirm nach unten auf eine ebene Fläche, die größer als der Bildschirm ist. Nutzen Sie einen stabilen Tisch, der das Gewicht des Monitors sicher tragen kann. HINWEIST: Bevor Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten ablegen, legen Sie stets ein weiches Tuch auf den Tisch, z.
  • Seite 21: Anbauen Einer Optionalen Sensoreinheit

    Anbauen einer optionalen Sensoreinheit Um den Sensor am Monitor zu fixieren, verwenden Sie wie unten gezeigt eine Schraube oder doppelseitiges Klebeband: 8 mm Siegel Doppelseitiges Klebeband Schraubenposition Fixiert durch SchraubeT: Entfernen Sie die Abdeckung der Schraubenbohrungen an der Blende. Fixieren Sie das Gerät mit der entsprechenden Schraube.
  • Seite 22: Die Teile Und Ihre Funktionen

    Die Teile und ihre Funktionen Kapitel 2 Inhalt dieses Kapitels: > „Bedienfeld“ auf Seite 19 > „Anschlüsse“ auf Seite 20 > „Fernbedienung (optional)“ auf Seite 22 Deutsch-18...
  • Seite 23: Bedienfeld

    Bedienfeld Taste – (Minus-Taste) Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste die Lautstärke. Verschiebt beim Navigieren durch die Optionen des OSD- Menüs den hervorgehobenen Bereich nach links. Dient als Minus-Taste und verringert die Einstellung einer OSD-Menüoption, nachdem diese mit der Taste [INPUT/SET] ausgewählt wurde.
  • Seite 24: Anschlüsse

    Anschlüsse Optionale Sensoreinheit HDMI Von optionaler Sensoreinheit Wechselstromeingang (AC IN) HDMI IN (HDMI1 (DAISY CHAIN IN)/HDMI2 (CEC)) Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen. Eingang für HDMI-Signale. Hauptnetzschalter HDMI OUT (HDMI OUT (DAISY CHAIN OUT)) Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung. Ausgangssignal von HDMI 1, DVI IN oder OPTION.
  • Seite 25 USB-Anschlüsse Montageöffnungen für optionale Lautsprecher HINWEIST: Eine Liste der kompatiblen Lautsprecher können Informationen zu den USB-Anschlüssen finden Sie unter „Anschließen eines USB-Geräts“ auf Seite Sie von Ihrem Händler beziehen. USB1 (SENSOR): Downstream-Anschluss (USB Typ A). Optionale Sensoreinheit (Fernbedienung, USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B). Raumhelligkeitssensor und Anwesenheitssensor) USB CM1 (2A): Anschluss für Stromversorgung.
  • Seite 26: Fernbedienung (Optional)

    Fernbedienung (optional) ZEHNERTASTATUR Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen. Siehe Seite Einige Tasten werden für CEC (Consumer Electronics Control) und den Media-Player („Verwenden der Fernbedienung“ auf Seite 42) verwendet. Taste ENT Hiermit können Sie Media-Player-Einstellungen auswählen.
  • Seite 27 Taste SET/POINT ZOOM Taste IMAGE FLIP Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL], SET: Wenn das OSD angezeigt wird, dient diese Taste zum Festlegen der Auswahl, die Sie für eine Option getroffen haben. [180 °DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 111.
  • Seite 28: Inhalt Dieses Kapitels

    Anschließen von Geräten Kapitel 3 Inhalt dieses Kapitels: > „Anschlussübersicht“ auf Seite 25 > „Anschließen von Geräten“ auf Seite 25 > „Externe Videoanschlüsse“ auf Seite 26 > „Interne Videoquellen“ auf Seite 28 > „Anschließen eines USB-Geräts“ auf Seite 31 Anschließen von externen Geräten HINWEIST: •...
  • Seite 29: Anschlussübersicht

    Anschlussübersicht USB-Geräte wie USB-Kamera, USB- Speichergerät oder USB- USB-Kabel USB1 (SENSOR) Farbsensor USB2 AUDIO USB-Anschluss USB-Anschluss USB CM1 (2A) Geräte, die eine (Typ A) (Typ B) USB CM2 Stromversorgung benötigen: Computer (USB)* Z. B.: Multi- Stereoverstärker Presenter-Stick USB- Speichergerät Computer (digital) Videorecorder oder DVD-Player (Video) HDMI-Videoplayer oder...
  • Seite 30: Externe Videoanschlüsse

    Externe ideoanschlüsse ideoeingänge • Composite Video (RCA) – Eingang für analoge Videosignale mit SD-Auflösungen („Standard Definition“), kein Audiosignal. • VGA – Anschluss für analoge Videosignale von einem Computer. Nur Video, kein Audiosignal. • DVI-D – Anschluss für digitale Videosignale von einem Computer. Nur Video, kein Audiosignal. •...
  • Seite 31: Herstellen Einer Verbindung Mit Einem Mediengerät Mit Hdmi

    Herstellen einer erbindung mit einem Computer mit HDMI • Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo. • Nach dem Einschalten des Monitors kann es einen Moment dauern, bis das Signal erscheint. • Bei einigen Grafikkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. •...
  • Seite 32: Aktivieren Von Cec

    HDMI-CEC (Consumer Electronics Control) HDMI-CEC ermöglicht kompatiblen Media-Playern, die über HDMI verbunden sind, das Kommunizieren und eine teilweise Steuerung zwischen dem Gerät und dem Monitor. Wenn Sie beispielsweise einen Blu-ray-Player einschalten, können Sie die Eingabe ohne Fernbedienung auf den Blu-ray-Player umschalten. Nicht alle Geräte sind vollständig kompatibel, und in einigen Fällen kann der Hersteller des Mediengeräts nur die Kompatibilität mit seinen eigenen Monitoren oder Fernsehgeräten gewährleisten.
  • Seite 33: Media-Player

    Media-Player Im internen Media-Player werden Audio- und Videodateien wiedergegeben, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Eine Anleitung zum Verwenden des Media-Players finden Sie auf Seite Anschließen einer kompatiblen microSD-Speicherkarte Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen zum Formatieren von microSD- Speicherkarten finden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei für den Computer.
  • Seite 34: Anschließen Eines Kompatiblen Usb-Speichergeräts

    HINWEIST: • Die optionale Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul DS1-IF10CE sowie das Raspberry Pi- Rechnermodul sind separat erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei einem autorisierten NEC-Händler. Der Einbau muss von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden. Versuchen Sie nicht, die Schnittstellenplatine für das Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul selbst einzubauen.
  • Seite 35: Anschließen Eines Usb-Geräts

    Anschließen eines USB-Geräts Einige USB-Anschlüsse am Anschlussfeld des Monitors weisen je nach Typ des angeschlossenen USB-Geräts unterschiedliche Verwendungszwecke auf. Befolgen Sie bei der Verwendung dieser Anschlüsse mit unterstützten Geräten die nachfolgenden Richtlinien. USB1 (SENSOR): USB-Downstream-Anschluss (Typ A). Anschluss für externe USB-Geräte (wie Kameras, Flash-Speicher, Tastaturen usw.) und interne Geräte (eine Zusatzplatine oder eine Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul sowie das Raspberry Pi-Rechnermodul, sofern installiert).
  • Seite 36: Grundlegende Bedienung

    Grundlegende Bedienung Kapitel 4 Inhalt dieses Kapitels: > „Stromversorgung EIN und AUS“ auf Seite 33 > „Reichweite der optionalen Fernbedienung“ auf Seite 34 > „Verwendung der Energiesparfunktionen“ auf Seite 34 > „Anzeigen des Informations-OSD“ auf Seite 35 > „Wechseln zwischen den Bildmodi“ auf Seite 35 >...
  • Seite 37: Stromversorgung Ein Und Aus

    Stromversorgung EIN und AUS Drücken Sie die Taste am Bedienfeld oder die Taste POWER ON auf der Fernbedienung, um den Monitor einzuschalten. Die Betriebs-LED des Monitors zeigt den aktuellen Status des Monitors an. Informationen zur LED-Anzeige finden Sie in der folgenden Tabelle.
  • Seite 38: Reichweite Der Optionalen Fernbedienung

    Reichweite der optionalen Fernbedienung Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des Monitors. Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30°...
  • Seite 39: Anzeigen Des Informations-Osd

    Anzeigen des Informations-OSD Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße, IP-Adresse, Monitor-ID usw. Drücken Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung, um das Informations OSD aufzurufen. Eingangsname Audio-Eingangsname Seitenverhältnis des Bildes Informationen zum Eingangssignal Informationen zum Mehrfachbild Kommunikationsinfo Wechseln zwischen den Bildmodi Drücken Sie die Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung, um zwischen den SpectraView Engine-Bildmodi 1 bis 5 zu wechseln.
  • Seite 40: Festlegen Des Seitenverhältnisses

    Festlegen des Seitenverhältnisses Drücken Sie die Taste ASPECT auf der Fernbedienung, um durch die verfügbaren Optionen für das aktuelle Eingangssignal zu blättern. Für MP (Media-Player), VIDEO ➙ ➙ • VOLLBILD ZOOM NORMAL Für DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB), OPTION* , COMPUTE MODULE* ➙...
  • Seite 41: Verwenden Von Punkt-Zoom

    erwenden von Punkt-Zoom Die Funktion [PUNKT-ZOOM] erhöht die Bildgröße und streckt das Bild gleichzeitig horizontal und vertikal. Das Bild kann bis auf das 10-fache vergrößert werden. 1. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung. Ein Lupensymbol wird auf dem Bildschirm angezeigt. 2.
  • Seite 42: Osd-Steuerungen (On-Screen-Display)

    OSD-Steuerungen (On-Screen-Display) HINWEIST: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar. Eingangsquelle Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn die optionale Hauptmenüsymbole Schnittstellenplatine für das MULTI-INPUT OPTION C MODULE PICTURE: Raspberry Pi-Rechnermodul Hauptmenüeintrag PICTURE MODE PICTURE MODE und das Raspberry Pi- EMULATION PRESET...
  • Seite 43 Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung, welche Steuerungen sich in unter den einzelnen Menüoptionen befinden. Eine Tabelle mit allen Optionen finden Sie unter „Liste der OSD-Steuerelemente“ auf Seite 106. EINGABET: Wählen Sie hiermit die Eingangssignalquelle aus. BILDT: Wählen Sie einen der Standardbildmodi aus, passen Sie die Farbeinstellungen manuell an, aktivieren oder deaktivieren Sie die SpectraView Engine und passen Sie das Seitenverhältnis, die Bildspiegelung sowie die Drehung an.
  • Seite 44: Verwenden Des Media-Players

    erwenden des Media-Players Im internen Media-Player werden Bild- und Videodateien wiedergegeben, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Der Media-Player spielt Videos, Standbilder und Hintergrundmusik (HGM) ab. Anweisungen zum Anschließen eines USB-Speichergeräts oder einer microSD-Speicherkarte finden Sie auf Seite Wechseln Sie zum Media-Player, indem Sie auf der optionalen Fernbedienung die Taste MEDIA PLAYER drücken, oder wählen Sie im OSD-Menü...
  • Seite 45: Bildschirm Der Dateianzeige

    Bildschirm der Dateianzeige Anzeige als Symbole ZURÜCK Kehrt zur nächst höheren Ebene zurück. SEITE N. O. Zeigt die vorherige Gruppe von Dateien im Ordner an. SEITE N. U. Zeigt den nächste Gruppe von Dateien im Ordner an. EINSTELLUNGEN Zeigt den Einstellungsbildschirm zum Konfigurieren des Media-Players an. THUMBNAILS/ Wechselt zwischen der Anzeige von Miniaturansichten oder Symbolen für Dateien.
  • Seite 46: Wiedergeben Von Dateien

    Wiedergeben von Dateien Verwenden Sie die Tasten  + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Wählen Sie entweder [SD-KARTE] oder [USB] aus, um die Dateiliste anzuzeigen. 2. Deaktivieren Sie die Dateien, die nicht in der Diaschau angezeigt werden sollen. Standardmäßig sind alle Dateien im Verzeichnis ausgewählt.
  • Seite 47: Konfigurieren Der Diaschau-Einstellungen

    Konfigurieren der Diaschau-Einstellungen Verwenden Sie die Tasten  + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Navigieren Sie zum Symbol EINSTELLUNGEN, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 2. Navigieren Sie zu [WIEDERGABEMODUS], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 3.
  • Seite 48: Aktivieren Von Auto Play

    Aktivieren von AUTO PLAY Verwenden Sie die Tasten  + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Navigieren Sie zum Symbol [EINSTELLUNGEN], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 2. Navigieren Sie zu [AUTO PLAY], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 3.
  • Seite 49: Darstellbare/Abspielbare Dateien

    Darstellbare/abspielbare Dateien Unterstützte Formate für Standbilder Dateierweiterung Unterstützt .jpg, .jpeg, .jpe Basis, progressiv, RGB, CMYK Interlacing, α-Kanal .png Unterstützte Formate für Filme Dateierweiterung ideo-Codec Audio-Codec .mpg, .mpeg MPEG1, MPEG2 MPEG Audio Layer3 (Abkürzung: MP3), AAC-LC (Abkürzung: AAC), LPCM .wmv H.264, WMV MP3, WMV Standard, WMA 9/10 Professional .mp4 H.264...
  • Seite 50: Erweiterte Bedienung

    Erweiterte Bedienung Kapitel 5 Inhalt dieses Kapitels: > „Erstellen eines Energiezeitplans“ auf Seite 47 > „Erweiterte Farbeinstellung“ auf Seite 48 > „Mehrfachbildmodus“ auf Seite 55 > „Konfigurieren der Sicherheit und Sperren der Monitorbedienelemente“ auf Seite 59 > „Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ auf Seite 63 Deutsch-46...
  • Seite 51: Erstellen Eines Energiezeitplans

    Erstellen eines Energiezeitplans Mithilfe der Zeitplan-Funktion kann der Bildschirm so konfiguriert werden, dass er zu verschiedenen Zeiten automatisch eingeschaltet wird und in den Standbymodus wechselt. So programmieren Sie den ZeitplanT: 1. Öffnen Sie das Menü [ZEITPLAN]. MULTI-INPUT OPTION C MODULE Markieren Sie mit den Tasten ...
  • Seite 52: Erweiterte Farbeinstellung

    Erweiterte Farbeinstellung Die SpectraView Engine (SVE) ist ein individuelles Modul für die Farbverarbeitung, das in den Monitor integriert ist. Es kombiniert die individuelle Charakterisierung und Kalibrierung des Monitors während der Produktion mit der Temperatur- und Zeitüberwachung und bietet einen unvergleichlichen Grad an Farbsteuerung, Genauigkeit und Stabilität. Es ist eine anpassbare Korrektur für die Einheitlichkeit der Farben verfügbar;...
  • Seite 53 5. Wählen Sie für [VOREINST] eine der Voreinstellungsoptionen aus. Wählen Sie den Eintrag unter [VOREINST] aus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt oder die Anwendung eignet. Jeder [BILDMODUS] enthält die Einstellungen [LUMINANZ], [SCHWARZ] (Schwarzwert), [GAMMA], [WEISS (K)] (Farbtemperatur), [WEISS (x, y)] (Weißpunkt – CIE x, y), [ROT] (Rot, primär – CIE x, y), [GRÜN] (Grün, primär – CIE x, y) und [BLAU] (Blau, primär –...
  • Seite 54 Einstellung für „Luminanz“ als maximale Luminanz verwendet. DICOM: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die medizinische Bildgebung verwendet. PROGRAMMIERBAR: Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden. ANWENDER: Hiermit kann ein benutzerdefinierter Wert für die maximale Luminanz festgelegt werden.
  • Seite 55: Verwenden Der Einzelkalibrierung

    Farbsensor-Messtechnologien und Gerätekalibrierung und -verschiebung, Messposition auf dem Bildschirm sowie Videosignalunterschiede.  • Für den Farbabgleich und die Verwaltung einer großen Anzahl von Monitoren wird die Software NEC Display Wall Calibrator empfohlen. Einzelheiten sind in Anhang A enthalten.  • Wählen Sie zum Öffnen des OSD-Menüs „Einzelkalibrierung“ im OSD die Option „Kalibrierung“ aus (siehe Seite 111).
  • Seite 56: So Öffnen Sie Das Fenster Einzelkalibrierung Mit Der Fernbedienungt

    Farbsensor erfasst wurden. Diese Messwerte werden zur Referenz für alle Farbeinstellungen im Monitor. Wenn ein Farbsensor NEC MDSVSENSOR3 am Anschluss USB1 (SENSOR) des Monitors angeschlossen ist, erfasst der Monitor Messwerte, und der Monitor wird automatisch kalibriert. Platzieren Sie den Farbsensor in der Mitte des Bildschirms, und befolgen Sie die Anweisungen in den angezeigten Meldungen.
  • Seite 57 Weißkopie* Mit dieser Funktion können in einer Installation mit mehreren Monitoren die Luminanz und der Weißpunkt von einem anderen Monitor „kopiert“ werden. Bei diesem Vorgang wird die Farbe eines Monitors gemessen, und die gemessenen Werte werden in dem angepassten Monitor eingestellt. Dies empfiehlt sich, wenn ein Farbabgleich eines Monitors mit den benachbarten Monitoren ausgeführt werden soll, ohne alle Monitore neu zu kalibrieren.
  • Seite 58: Verwenden Anderer Bildmodi

    erwenden anderer Bildmodi Wenn die SpectraView Engine ausgeschaltet ist, kann der Weißpunkt mit den vertrauten Steuerelemente für die Rot-, Grün- und Blau-Anteile angepasst werden. Anweisungen zum Ausschalten der SpectraView Engine finden Sie auf Seite Wenn die SpectraView Engine ausgeschaltet ist, stehen verschiedene Bildmodi zur Verfügung. Diese Bildmodi wurden ebenfalls mit den Einstellungen für die allgemeine Verwendung wie in der untenstehenden Tabelle „Bildmodus-Typen“...
  • Seite 59: Mehrfachbildmodus

    Mehrfachbildmodus Im Mehrfachbildmodus können Sie die Videoeingangssignale von zwei verschiedenen Quellen gleichzeitig sehen. Das sekundäre Eingangssignal kann in einem Nebenfenster im Hauptvideo (Bild-im-Bild) wiedergegeben werden, oder die zwei Eingangssignale können nebeneinander angezeigt werden (Bild-neben-Bild). In diesem Abschnitt erhalten Sie schrittweise Anweisungen zum Konfigurieren des Mehrfachbildmodus im OSD-Menü des Monitors.
  • Seite 60: Einstellungen Für Pbp-Modus (Bild Neben Bild)

    Einstellungen für PBP-Modus (Bild neben Bild) 1. Navigieren Sie im OSD zu [EINGANG AUSW]. • Wählen Sie eine Eingangsquelle für [BILD1] und [BILD2] aus. 2. Navigieren Sie im OSD zu [AKTIVES BILD]. • Wählen Sie entweder [BILD1] oder [BILD2] aus. Die Funktionen „Bildgröße“, „Bildposition“...
  • Seite 61: Matrix Für Pip-Modus (Bild Im Bild)

    Matrix für PIP-Modus (Bild im Bild) Es können nur einige Kombinationen von Eingangsanschlüssen für PIP- und PBP-Konfigurationen verwendet werden. Wenn der gewünschte Eingang für das Teilbild nicht angezeigt wird, ermitteln Sie anhand der untenstehenden Tabellen, ob Ihre Kombination von Eingängen unterstützt wird. DisplayPort = 1.1a/HDMI = MODUS1 Teilbild DisplayPort1 DisplayPort2...
  • Seite 62 DisplayPort = 1.2/HDMI = MODUS1 Teilbild DisplayPort1 DisplayPort2 HDMI1 HDMI2 Video OPTION (RGB) (YPbPr) DisplayPort1 HDMI1 Steckplatz für Steckplatz für HDMI2 VGA (RGB, Anschluss (DAISY DisplayPort2 DVI-D (DAISY VIDEO Zusatzplatine Zusatzplatine (CEC) YPbPr) CHAIN IN) CHAIN IN) (SLOT2 (DP)) (SLOT2 (HDMI)) DisplayPort1 DisplayPort1 Nein...
  • Seite 63: Konfigurieren Der Sicherheit Und Sperren Der Monitorbedienelemente

    Konfigurieren der Sicherheit und Sperren der Monitorbedienelemente Im Normalbetrieb kann der Monitor von jeder Person über die Fernbedienung oder das Monitorbedienfeld gesteuert werden. Sie können das Verwenden und Ändern von Monitoreinstellungen durch Unbefugte verhindern, indem Sie die Sicherheitsoptionen und Sperreinstellungen aktivieren. In diesem Abschnitt werden die folgenden Sicherheits- und Sperrfunktionen behandelt: •...
  • Seite 64: Festlegen Eines Kennworts Für Den Monitor

    Festlegen eines Kennworts für den Monitor Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie das Kennwort ändern möchten. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION CURRENT PASSWORD: CHANGE PASSWORD NEW PASSWORD: SECURITY IR LOCK SETTINGS CONFIRM PASSWORD: KEY LOCK SETTINGS DDC/CI 1.
  • Seite 65: Sperren Der Tasten Der Ir-Fernbedienung

    Sperren der Tasten der IR-Fernbedienung Die Optionen unter [IR SPERR EINSTELLUNGEN] verhindern, dass der Monitor mit der Fernbedienung gesteuert wird. Durch Aktivieren der Optionen unter [IR SPERR EINSTELLUNGEN] werden nicht die Tasten des Bedienfelds am Monitor gesperrt. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION MODE SELECT...
  • Seite 66: Sperren Der Tasten Des Bedienfelds

    Sperren der Tasten des Bedienfelds Durch die Optionen unter [TASTENSPERREINSTELL.] wird verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Bedienfeld gesteuert werden kann. Durch Aktivieren der Optionen unter [TASTENSPERREINSTELL.] werden nicht die Tasten der Fernbedienung gesperrt. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION MODE SELECT...
  • Seite 67: Einstellungen Für Den Media-Player

    Einstellungen für den MEDIA-PLAYER Wechseln Sie zum Media-Player, indem Sie auf der optionalen IR-Fernbedienung die Taste MEDIA PLAYER drücken, oder wählen Sie im OSD-Menü EINGABE den Eingang MP aus. Verwenden Sie die Tasten  + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den Konfigurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
  • Seite 68: Netzwerk- Und Andere Einstellungen

    Inhalte oreinst. Wenn der Monitor keinen aktuellen Signaleingang hat, wechselt er automatisch zum Media-Player-Eingang und gibt alle Bild- oder Videodateien im ausgewählten Ordner wieder. Wenn z. B. ein Gerät wie ein Blu-ray-Player ausgeschaltet wird, ändert der Monitor die Eingabe von HDMI in MP und gibt die Dateien in dem auf diesem Bildschirm ausgewählten Ordner wieder. Menü...
  • Seite 69: Kopieren Von Dateien Auf Die Microsd-Speicherkarte

    Einst. für gemeinsamen Ordner Mit dieser Option können Sie aus dem Media-Player auf freigegebene Netzwerkordner zugreifen, um Dateien auf die microSD- Speicherkarte zu kopieren. In „Einst. für gemeinsamen Ordner“ können bis zu vier Ordner hinzugefügt werden. Siehe Seite Wählen Sie nach dem Öffnen von [EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER] einen der Ordner aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkanmeldeinformationen anzuzeigen.
  • Seite 70 erwenden von INHALTE KOPIEREN im Media-Player Wenn Sie die Option INHALTE KOPIEREN verwenden, werden die Inhalte auf der microSD-Speicherkarte gelöscht, und anschließend werden die Dateien aus dem ausgewählten Ordner kopiert. Kopieren von Dateien auf die microSD-Speicherkarte 1. Schließen Sie entweder ein USB-Speichergerät an den Anschluss Media-Player-USB des Monitors an, oder konfigurieren Sie [EINST.
  • Seite 71 4. Wenn ein Kennwort für den Zugriff auf die Karte erstellt wurde, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein. Der Benutzername ist der Modellname des Monitors. Beachten Sie, dass sowohl beim Benutzername als auch beim Kennwort die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen ist. 5.
  • Seite 72 Web-Steuerelemente im SD-CARD IEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) 1. CHOOSE FILE (DATEI AUSWÄHLEN) Durch Auswählen von Choose File (Datei auswählen) wird ein Dateibrowser geöffnet, in dem Sie eine auf die microSD- Speicherkarte zu kopierende Datei auswählen können. Wenn Sie im Dateibrowser Open (Öffnen) drücken, wird das Fenster zum Hochladen geöffnet, in dem die ausgewählte Datei angezeigt wird.
  • Seite 73: Verwenden Von Notfallinhalten

    Herstellen einer erbindung mit dem SD-CARD IEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors Wenn im Netzwerk mehrere Monitore mit einem Media-Player vorhanden sind, können Sie mithilfe der wichtigsten Web- Steuerelemente eines Monitors eine Suche ausführen, um alle unterstützten Monitore im Netzwerk anzuzeigen. 1.
  • Seite 74: Kapitel 6 Installation Mit Mehreren Bildschirmen

    Installation mit mehreren Kapitel 6 Bildschirmen Inhalt dieses Kapitels: > „Verbinden mehrerer Monitore“ auf Seite 71 > „Video Out-Anschluss“ auf Seite 73 > „Festlegen der Fernbedienungs-ID-Funktion“ auf Seite 74 Deutsch-70...
  • Seite 75: Verbinden Mehrerer Monitore

    erbinden mehrerer Monitore In Installationen mit mehreren Monitoren können Monitore sowohl mit Kommunikations- als auch mit Videoanschlüssen verbunden werden. Durch Verkettung der Videoanschlüsse wird eine Videowand erstellt, in der ein Einzelbild über alle Monitore in Kacheln wiedergegeben werden kann. Wenn mehrere Monitore miteinander zu einer Videowand verbunden werden sollen, sind Kommunikations- und Videokabelanschlüsse erforderlich, deren Konfiguration sorgfältig durchdacht werden muss.
  • Seite 76 3. Mit [H EINSTELLUNG] und [V EINSTELLUNG] können Sie das ausgewählte Quadrat an die genaue Anzeigeposition verschieben. 4. Wählen Sie [JA] unter [TILE MATRIX FREIG.] aus. Für den rechten Monitor: Wiederholen Sie dieselben Schritte. BeispielT: unter [POSITION] wird 2 ausgewählt Nach dem Festlegen der einzelnen Werte wird das 2x1-Bild (Querformat) wie unten dargestellt angezeigt.
  • Seite 77: Video Out-Anschluss

    • Video-Verkettung. Wir empfehlen dringend, für alle verketteten Monitore dasselbe Monitormodell zu verwenden. Die POSITION der MONITORE unterscheidet sich von der ID. Siehe Abbildung1. ID:1 ID:2 ID:3 H-MONITORE: 3 ID:6 ID:5 ID:4 V-MONITORE: 3 POSITION: 4, 5, 6 ID:7 ID:8 ID:9 Abbildung 1 ideo Out-Anschluss...
  • Seite 78: Festlegen Der Fernbedienungs-Id-Funktion

    Für HDCP-Inhalte HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von digital eingespeisten Videodaten verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal übertragen werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Monitor defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/Absicht der HDCP-Gemeinde (Digital Content Protection LLC) nicht angesehen werden können.
  • Seite 79 Steuern eines Monitors, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer zugewiesen ist, mit der Fernbedienung 1. Stellen Sie die [MONITOR-ID] für den Monitor ein (siehe Seite 120). Die [MONITOR-ID] kann zwischen 1 und 100 liegen. Mithilfe dieser [MONITOR-ID] kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung gesteuert werden, ohne dass andere Monitore beeinträchtigt werden.
  • Seite 80: Kapitel 7 Externe Steuerung

    > „Wiedergabenachweis“ auf Seite 90 Anschließen von externen Geräten Es gibt zwei Möglichkeiten, externe Geräte zum Steuern des Monitors anzuschließen. Mithilfe von NEC Display Wall Calibrator oder NaViSet Administrator können Sie die Monitoreinstellungen steuern und den Monitorstatus einschließlich von Kalibrierungsinformationen abrufen. •...
  • Seite 81: Anschlussschnittstellen

    Anschlussschnittstellen RS-232C-Schnittstelle PROTOKOLL RS-232C BAUDRATE 9.600 [Bit/s] DATENLÄNGE 8 [Bit] PARITÄT KEINE STOPPBIT 1 [Bit] FLUSSSTEUERUNG KEINE LAN-Schnittstelle PROTOKOLL PORTNUMMER 7142 KOMMUNKATIONSGESCHWINDIGKEIT AUTO-Einstellung (10/100 Mbit/s) Befehle Steuerbefehle Der Monitor unterstützt zwei grundlegende Typen von Befehlsformaten: • Binärkommunikation: Eine Folge codierter Bytes, die die Steuerung nahezu aller Überwachungsfunktionen ermöglicht. •...
  • Seite 82: Ascii-Steuerbefehle

    Dieser Monitor unterstützt die in „External_Control.pdf“ aufgeführten Steuerbefehle, (siehe Seite 104), darüber hinaus jedoch auch gängige ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors von einem angeschlossenen PC verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Parameter Eingabebefehl...
  • Seite 83: Unterstützung Von Hdmi-Cec-Befehlen

    Unterstützung von HDMI-CEC-Befehlen Schließen Sie ein Gerät mit CEC-Unterstützung an den Anschluss HDMI2 an. OSD-Menü HDMI-CEC- Erklärung Einstellung Befehlsbezeichnung CEC (Consumer One Touch Play (One- Wird ein unterstütztes HDMI-CEC-Gerät CONTROL: NETWORK INFORMATION Electronics Control) Touch-Wiedergabe) eingeschaltet, wird der über ein HDMI-Kabel CHANGE PASSWORD AUTO TURN OFF mit dem Gerät verbundene Monitor automatisch...
  • Seite 84: Steuern Des Monitors Über Rs-232C

    Steuern des Monitors über RS-232C Sie können diesen Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel) anschließen. Folgende Funktionen können beispielsweise vom Computer aus gesteuert werden: • Einschalten oder Standby. • Wechseln zwischen Eingangssignalen. • Stummschaltung EIN oder AUS. Anschluss Monitor und Computer.
  • Seite 85: Pinbelegung

    PINBELEGUNG RS-232C-Eingang/Ausgang Pin-Nr. Bezeichnung D-SUB, 9-polig (monitorseitig) Dieser Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung. Steuern des Monitors über LAN Anschluss an ein Netzwerk Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen mithilfe einer HTTP-Serverfunktion. Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
  • Seite 86: Anschluss Mehrerer Monitore

    Anschluss mehrerer Monitore Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE oder LAN verketten. HINWEIST: • Es können bis zu 100 Monitore miteinander verkettet werden. Führen Sie AUTO ID/IP aus, um den einzelnen Monitoren eindeutige IDs zuzuweisen (siehe Seite 120), bevor Sie versuchen, einen Monitor manuell unter Angabe der ID-Nummer zu steuern.
  • Seite 87: Netzwerkeinstellung Mithilfe Eines Http-Browsers

    Wenn der Hostname in die Datei HOSTS des verwendeten Computers eingetragen wurde, können Sie über diesen Hostnamen und einen kompatiblen Browser auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen. Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung durch Angabe von „http://pd.nec.co.jp/index.html“ als Adresse oder in der URL- Eingabespalte.
  • Seite 88: Betrieb

    Betrieb Rufen Sie die folgende Adresse auf, um den Bildschirm HOME (START) anzuzeigen. http://<IP-Adresse des Monitors>/index.html Klicken Sie auf die einzelnen Links in der linken Spalte unter HOME (START). REMOTE CONTROL (FERNBEDIENUNG) Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der der Monitor ähnlich wie mit den Tasten der Fernbedienung gesteuert werden kann. OSD-Menüeinstellungen in den Web-Steuerelementen des Monitors Wählen Sie einen der Links auf der linken Seite der Web-Steuerelemente des Monitors aus, um die im OSD-Menü...
  • Seite 89: Netzwerkeinstellungen

    Netzwerkeinstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK (NETZWERK). IP SETTING Wählen Sie eine Option zum Festlegen der IP ADDRESS (IP-ADRESSE) aus. (IP-EINSTELLUNG) AUTO (AUTOM.): Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. MANUAL (MANUELL): Legen Sie für den mit dem Netzwerk verbundenen Monitor manuell eine IP- Adresse fest.
  • Seite 90: E-Mail-Einstellungen

    E-Mail-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MAIL (E-MAIL). Wenn die E-Mail-Einstellungen konfiguriert und aktiviert sind, sendet der Monitor E-Mail-Benachrichtigungen, sobald ein Fehler auftritt oder das Eingangssignal verloren geht. Der Monitor muss mit einem LAN verbunden sein, damit diese Funktion arbeitet. Alert Mail Wenn ein Fehler auftritt, sendet der Monitor eine Fehlermeldung an die E-Mail-Adressen, die in den Feldern „Recipient’s Address“...
  • Seite 91: Snmp-Einstellungen

    SNMP-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf SNMP. Mithilfe des SNMP-Protokolls werden Statusinformationen abgerufen, und der Monitor kann direkt über das Netzwerk gesteuert werden. ersionT: SNMP v1 Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück. SNMP v2 Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
  • Seite 92: Crestron-Einstellungen

    CRESTRON-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME auf CRESTRON. Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.crestron.com ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
  • Seite 93: Informationen Für Pd List (Pd-Liste)

    [INTELLI. WIRELESS DATA], und die Wireless-App muss auf einem kompatiblen Mobilgerät installiert sein. Diese Funktion ist standardmäßig eingeschaltet. Derzeit ist die mobile App nur für Android-Geräte verfügbar. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der NEC-Website. HINWEIST: • Sensorposition: Siehe Seite 20 Seite  •...
  • Seite 94: Wiedergabenachweis

    Wiedergabenachweis Mit dieser Funktion können nach der Selbstprüfung Meldungen zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden. Weitere Informationen zur Funktion „Wiedergabenachweis“ (einschließlich der Selbstprüfung) finden Sie in der Datei „External_Control.pdf“. Siehe Seite 104. Geprüftes Element Meldung  EINGABE DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, HDMI1, HDMI2, OPTION*, MP, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO Beispiele: (H)1920, (V)1080, (H)1360, (V)768, „No Signal“...
  • Seite 95: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Kapitel 8 Inhalt dieses Kapitels: > „Bild- und Videosignalprobleme“ auf Seite 92 > „Hardwareprobleme“ auf Seite 93 > „Bildschatten“ auf Seite 95 Deutsch-91...
  • Seite 96: Das Angezeigte Bild Flackert

    Standby-Modus um, wenn kein HINWEIST: Wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert, Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die Netztaste empfiehlt NEC DISPLAY SOLUTIONS wie auf der Fernbedienung oder die Taste am Monitor. bei allen Anzeigegeräten, bewegte Bilder oder regelmäßig wechselnde Standbilder...
  • Seite 97: Hardwareprobleme

    Das Bild ist instabil, unscharf oder verschwimmt Die ausgewählte Auflösung wird nicht richtig dargestellt • Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer verbunden sein. • Überprüfen Sie das Informations-OSD, um sich zu vergewissern, dass die gewünschte Auflösung • Passen Sie die Einstellungen in [ANPASSEN] für den ausgewählt wurde.
  • Seite 98: Der Monitor Schaltet Sich Automatisch In Den Standby-Modus

    Die Funktion ZEITPLAN/ABSCHALT-TIMER arbeitet USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht nicht korrekt möglich • Die Funktion [ZEITPLAN] wird deaktiviert, wenn der • Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C [ABSCHALT-TIMER] eingeschaltet wird. (Nullmodemkabel) oder das LAN-Kabel. Ein LAN-Kabel (Cat-5-Kabel oder besser) wird für die Verbindung •...
  • Seite 99: Einbrennen Des Bildes Auf Dem Lcd-Bildschirm

    „Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet. Wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert, empfiehlt NEC DISPLAY SOLUTIONS wie bei allen Anzeigegeräten, bewegte Bilder einzublenden oder einen bewegten Bildschirmschoner zu aktivieren. Schalten Sie den Monitor in den Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
  • Seite 100: Technische Daten

    Technische Daten Kapitel 9 Inhalt dieses Kapitels: > „UN462A“ auf Seite 97 > „UN462VA“ auf Seite 98 > „UN492S“ auf Seite 99 > „UN492VS“ auf Seite 100 > „UN552A“ auf Seite 101 > „UN552S“ auf Seite 102 > „UN552VS“ auf Seite 103 [Hinweis] Informationen zur MPEG AVC- und MPEG-4 Visual-Lizenz für dieses Produkt 1.
  • Seite 101: Un462A

    UN462A Produktspezifikationen LCD-Modul 46”/116,81 cm Diagonale Pixelabstand: 0,530 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 16 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 700 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 3500:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 102: Un462Va

    UN462A Produktspezifikationen LCD-Modul 46”/116,81 cm Diagonale Pixelabstand: 0,530 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 16 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 500 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 3500:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 103: Un492S

    UN492S Produktspezifikationen LCD-Modul 49”/123,2 cm Diagonale Pixelabstand: 0,559 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 700 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 1100:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 104: Un492Vs

    UN492S Produktspezifikationen LCD-Modul 49”/123,2 cm Diagonale Pixelabstand: 0,559 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 500 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 1100:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 105: Un552A

    UN552A Produktspezifikationen LCD-Modul 55”/138,8 cm Diagonale Pixelabstand: 0,630 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 16 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 700 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 4000:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 106: Un552S

    UN552S Produktspezifikationen LCD-Modul 55”/138,8 cm Diagonale Pixelabstand: 0,630 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 700 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 1100:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 107: Un552Vs

    UN552S Produktspezifikationen LCD-Modul 55”/138,8 cm Diagonale Pixelabstand: 0,630 mm Auflösung: 1920 x 1080 Farbe: Mehr als 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafikkarte) Helligkeit: 500 cd/m (max.) bei 25 °C Kontrastverhältnis: 1100:1 Betrachtungswinkel: 89° (typ.) bei CR>10 Frequenz Horizontal: 15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz–91,1 kHz Vertikal: 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
  • Seite 108: Externe Ressourcen

    Funktionen im Monitor können mit diesen Befehlen gesteuert werden. Ein einfacheres Protokoll für weniger anspruchsvolle Anwendungen ist ebenfalls verfügbar (siehe unten). Dieses Dokument kann von der Website von NEC Display Solutions für Ihre Region heruntergeladen werden. Darüber hinaus ist ein auf der Programmiersprache Python basierendes SDK (Software Development Kit) verfügbar, das dieses Kommunikationsprotokoll für die schnelle Entwicklung in eine Python-Bibliothek kapselt.
  • Seite 109 Microsoft Windows und Mac OS verfügbare Software kann käuflich bezogen werden; möglicherweise erfordert sie die Verwendung eines unterstützten externen Farbsensors. Wenden Sie sich an einen autorisierten NEC-Händler, oder besuchen Sie die Website von NEC Display Solutions für Ihre Region, um Informationen zum Kauf und zur Verfügbarkeit zu erhalten. Software NaiSet Administrator Diese kostenlose Software ist ein fortgeschrittenes und leistungsfähiges netzwerkbasiertes Steuerungs-,...
  • Seite 110: Liste Der Osd-Steuerelemente

    Liste der OSD-Steuerelemente Anhang B Inhalt dieses Kapitels > „EINGABE“ auf Seite 107 > „BILD“ auf Seite 107 > „AUDIO“ auf Seite 112 > „ZEITPLAN“ auf Seite 112 > „MEHRFACHEINGANG“ auf Seite 114 > „OSD“ auf Seite 117 > „MEHRFACHANZEIGE“ auf Seite 118 >...
  • Seite 111: Eingabe

    EINGABE MENÜ „EINGABE“ Hiermit wird die die Eingangssignalquelle ausgewählt. HDMI1 HDMI2 DisplayPort1 DisplayPort2 VGA (RGB/YPbPr) VIDEO COMPUTE MODULE* OPTION* : Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind. Siehe Seite 104.
  • Seite 112 Gamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Datenträger und Streaming-Videos. HDR-HYBRID LOG Gamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Rundfunk. PROGRAMMIERBAR1, 2, 3 Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden. AUTO HDR AUSW Die GAMMA-Korrektur für ein HDR-Signal wird automatisch in [HDR-ST2084 (PQ)] oder [HDR-HYBRID Nur HDMI-Eingang LOG] geändert.
  • Seite 113 MENÜ „BILD“ FARBE *2, *3 FARBE Dient zum Einstellen der Farbsättigung des Bilds. Drücken Sie die Taste + oder -, um die Einstellung anzupassen. FARBTEMP Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Eine niedrige Farbtemperatur führt zu einer rötlichen Bildschirmanzeige. Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden.
  • Seite 114 MENÜ „BILD“ SEITENVERHÄLTNIS Hiermit wird das Bildseitenverhältnis eingestellt. HINWEIS: • Wenn Sie eine der Optionen für die Bildspiegelung auswählen und [SEITENVERHÄLTNIS] auf [DYNAMISCH] eingestellt ist, wechselt das Seitenverhältnis automatisch zu [VOLLBILD]. Das Seitenverhältnis wird auf [DYNAMISCH] zurückgesetzt, nachdem [KEINE] für [BILDSPIEGELUNG] festgelegt wurde.  •...
  • Seite 115 MENÜ „BILD“ DEINTERLACE Hiermit wählen Sie die Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) aus. HINWEIS: • [BILDSPIEGELUNG] ist nicht verfügbar.  • Wenn unter [EINGANGSWECHSEL] die Option [SUPER] ausgewählt wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden. Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Je nach Film kann das Bild flimmern.
  • Seite 116: Audio

    AUDIO MENÜ „AUDIO“ LAUTST. Hebt oder senkt den Lautstärkepegel. BALANCE Wählen Sie für den Audioausgang [STEREO] oder [MONO] aus. BALANCE STEREO: Die Audiosignale werden auf unabhängige Audiokanäle gelegt. Das Lautstärkeverhältnis zwischen dem linken und dem rechten Lautsprecher kann eingestellt werden. –...
  • Seite 117 MENÜ „ZEITPLAN“ ZEIT Legen Sie die Startzeit für den Zeitplan fest. HINWEIS: Füllen Sie beide Felder für die ZEIT aus. Wird in einem der Felder [--] angezeigt, wird der Zeitplan nicht ausgeführt. EINGABE Wählen Sie den Videoeingang aus, der für den Zeitplan verwendet werden soll. Um den aktive Eingang beim Start des Zeitplans beizubehalten, vergewissern Sie sich, dass die Einstellung [--] ist.
  • Seite 118: Mehrfacheingang

    MENÜ „ZEITPLAN“ DATUM & ZEIT Hiermit stellen Sie Datum und Uhrzeit für die Echtzeituhr ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt werden, damit die Funktion [ZEITPLAN] arbeiten kann. Nachdem Sie Datum und Uhrzeit eingestellt haben, drücken Sie die Taste SET auf der Fernbedienung, um die Einstellungen zu speichern. Drücken Sie EXIT, um die Änderungen zu verwerfen.
  • Seite 119 MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ AKTIVES BILD Wählt aus, welcher Eingang derzeit für die Einstellungen von MEHRFACHBILDMODUS konfiguriert wird. Dies *1, *2 ist der Eingang, der bei geschlossenem OSD-Menü über die Fernbedienung gesteuert wird. HINWEIS: • Wenn [MEHRFACHBILDMODUS] aktiviert ist, können die Eingänge für das aktive Bild durch Drücken der Taste ACTIVE PICTURE auf der Fernbedienung anstatt über das OSD- Menü...
  • Seite 120 MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ EINGANGSSIGNAL- Ist diese Option aktiviert, werden die Eingänge automatisch erkannt und gewechselt, wenn ein Signal ERKENNUNG angelegt wird oder verloren geht. HINWEIS: Diese Option ist nicht verfügbar, wenn die folgenden Optionen des OSD-Menüs aktiviert sind:  • [SUPER] ist in den Einstellungen von [EINGANGSWECHSEL] aktiviert.  •...
  • Seite 121: Osd

    MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ DisplayPort Hiermit wählen Sie den DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] aus. Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch [SST] festgelegt. Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie [SST] oder [MST*] fest. * DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport erfordert eine entsprechende Grafikkarte.
  • Seite 122: Mehrfachanzeige

    MENÜ „OSD“ INFORMATIONS OSD Hiermit können Sie auswählen, ob Informationen zum Monitor angezeigt werden sollen, wenn dieser eingeschaltet wird, Eingänge gewechselt werden oder das aktuelle Eingangssignal umgeschaltet wird. Zu diesen Informationen zählen der aktuelle Eingang, die Audioquelle, das Seitenverhältnis, die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz.
  • Seite 123 Die Anzahl der Monitore, zu denen die Einstellungen kopiert werden können, kann je nach Qualität der verwendeten LAN-Kabel abnehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datei „Setting copy.pdf“ auf der NEC-Website. KOPIE START Markieren und drücken Sie SET, um die einzelnen Einstellungen auszuwählen, die zu den anderen Monitoren kopiert werden sollen, oder wählen Sie [ALLE EINGÄNGE] aus.
  • Seite 124 MENÜ „MEHRFACHANZEIGE“ V SCAN UMKEHREN Bildschirme werden normalerweise von oben nach unten gescannt. Durch Umkehren der Richtung bei alternierenden Zeilen von verteilten Monitoren können Bildlücken zwischen den Zeilen bei der Wiedergabe bewegter Bilder reduziert werden. Ohne „V Scan umkehren“ Mit „V Scan umkehren“ Bildschirmscan Bildlücke HINWEIS: Wenn [V SCAN UMKEHREN] auf [AUTOM.] oder [MNUEL.] festgelegt wird, ist [FRAME COMP]...
  • Seite 125 MENÜ „MEHRFACHANZEIGE“ STARTNUMMER Hiermit wird die Startnummer für die Monitor-ID und/oder IP-Adresse festgelegt. Dabei handelt es sich um die Nummer, die dem Hauptmonitor zugewiesen wird. Bei der automatischen Nummerierung werden den einzelnen Monitoren in der LAN-Kette aufeinander folgende Nummern zugewiesen, wobei beginnend mit dieser Nummer jeweils um 1 hochgezählt wird. Beim Ausführen von AUTO ID: –...
  • Seite 126: Monitorschutz

    MONITORSCHUTZ MENÜ „MONITORSCHUTZ“ ENERGIESPAREN Hiermit wird der Monitor nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums ohne erkanntes Eingangssignal oder bei Signalverlust in den Energiesparmodus (geringer Stromverbrauch) versetzt. Wenn sich der Monitor im Energiesparmodus befindet, wechselt die LED-Betriebsanzeige die Farbe. Weitere Informationen finden Sie in der Tabelle „LED-Betriebsanzeige“...
  • Seite 127: Steuerung

    MENÜ „MONITORSCHUTZ“ EINSCHALTVERZÖGERUNG Verzögert das Einschalten des Monitors beim Drücken der Netztaste um den festgelegten Zeitraum. VERZ ZEIT Die Verzögerung kann auf einen Wert zwischen 0 und 50 Sekunden festgelegt werden. LINK ZU ID Verknüpft die [VERZ ZEIT] mit der ID des Monitors. Dadurch werden Überspannungen vermieden, die auftreten können, wenn alle Monitore in einer Installation mit mehreren Monitoren gleichzeitig eingeschaltet werden.
  • Seite 128 MENÜ „STEUERUNG“ SICHERHEIT Hiermit legen Sie fest, dass ein Kennwort eingegeben werden muss, um den Monitor zu verwenden. HINWEIS: Diese Funktion dient zur Einschränkung der Anzeige auf diesem Monitor. Sie dient nicht dazu, den Zugriff von Viren auf diesen Monitor über die angeschlossenen externen Geräte oder Signaleingänge einzuschränken oder zu verhindern.
  • Seite 129 MENÜ „STEUERUNG“ TASTENSPERREINSTELL. Verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Monitor gesteuert wird. Durch die Auswahl von [AKTIVIER] werden alle Einstellungen aktiviert. HINWEIS: • [TASTENSPERREINSTELL.] wirkt sich nur auf die Tasten am Monitor aus. Diese Funktion sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung.  •...
  • Seite 130 MENÜ „STEUERUNG“ RAUM LICHT Es kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der SENSOR Umgebungshelligkeit des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor *1, *2 entsprechend aufgehellt. Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
  • Seite 131 MENÜ „STEUERUNG“ NETWORK FUNCTIONS Die Netzwerkkomponenten für die nachfolgenden Monitorfunktionen können separat aktiviert oder deaktiviert (NETZWERKFUNKTIONEN) werden: DISPLAY (ANZEIGE): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzwerkfunktion für die Fernsteuerung des Monitors. Bei deaktivierter Option arbeiten die folgenden Funktionen nicht: Externe Steuerung, E-Mail, Verkettungsfunktionen, HTTP-Server, SNMP, Crestron, AMX und PJLink.
  • Seite 132: System

    OPTION MENÜ „OPTION“ OPTION STROM Hiermit wird festgelegt, dass der Monitor die Stromversorgung für den Steckplatz der Zusatzplatine auch im Energiesparmodus und im Standby-Modus aufrechterhält. [AUTOM.]: Die Stromversorgung wird abhängig davon bereitgestellt, ob eine Zusatzplatine angeschlossen ist. [EIN]: Der Zusatzplatinen-Steckplatz wird kontinuierlich mit Strom versorgt, selbst im Energiesparmodus und im Standby-Modus.
  • Seite 133: Modul Berechnen

    MODUL BERECHNEN Wenn eine Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und ein Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind, stehen zusätzliche OSD-Menüelemente zur Verfügung, um die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen. Bitte ändern Sie die Einstellungen unter MODUL BERECHNEN nicht selbst. Siehe Seite 104. MENÜ „C MODULE“ STROM STROMVERSORGUNG Hiermit wird die Stromversorgung des Rechnermoduls gesteuert.
  • Seite 134: Informationen Des Herstellers Zu Recycling Und Energieverbrauch

    > „WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU in der aktuellen Fassung)“ auf Seite 131 NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpflichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte sowie um die Definition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger...
  • Seite 135: Entsorgung Alter Nec-Geräte

    Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.

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