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Bedienungsanleitung Großformatbildschirm MultiSync UX552 MultiSync UX552S MODELL: UX552, UX552S Die Modellbezeichnung und Seriennummer sind auf dem Typenschild auf der Rückseite des Monitors angegeben.
Inhalt Registrierungsinformationen ........1 Sicherheitsvorkehrungen und Pflege ......3 Wichtige Informationen ..........2 Einsatzempfehlungen ..........4 Sicherheitsvorkehrungen, Reinigen des LCD-Bildschirms ........4 Pflege und Einsatzempfehlungen ....... 3 Reinigen des Gehäuses ..........4 Merkmale und Funktionen Installation Kapitel 1 Übersicht über die Einrichtung ........7 Anbringung des Montagezubehörs ......
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Grundlegende Bedienung Kapitel 4 Stromversorgung EIN und AUS ........ 32 OSD-Steuerungen (On-Screen-Display) ....37 Reichweite der optionalen Fernbedienung ....33 Verwenden des Media-Players ......... 39 Verwendung der Energiesparfunktionen ....33 Bildschirm der Dateianzeige ........40 Anzeigen des Informations-OSD ......34 Wiedergeben von Dateien ........
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ZEITPLAN .............. 106 OPTION ..............122 MEHRFACHEINGANG ........... 108 SYSTEM ..............122 OSD ................ 111 MODUL BERECHNEN ........... 123 Informationen des Herstellers zu Recycling und Anhang C Energieverbrauch Entsorgung alter NEC-Geräte ........ 125 Energiesparfunktion ..........125 Verwenden eines externen Netzteils Anhang D...
Das Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), der GNU Lesser General Public License (LGPL) und anderen Lizenzen lizenziert ist. Weitere Informationen zur jeweiligen Software finden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf der NEC-Website.
Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich mit NEC in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist das Netzkabel zu verwenden, dessen Stecker der am Aufstellort vorhandenen Steckdose entspricht. Das kompatible Netzkabel eignet sich für die an der Steckdose anliegende Netzspannung und wurde gemäß...
Conductive Shield of a Coaxial Cable“ (Erdung der • Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, Außenabschirmung bei Koaxialkabeln), der NEC- und stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf. Vorschriften (National Electrical Code, ANSI/NFPA 70) geerdet sein.
Einsatzempfehlungen Reinigen des Gehäuses • Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Ergonomie • Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch Tuch ab. optimale Arbeitsumgebung einzurichten: • Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit •...
Nahtlose und präzise Farbwiedergabe – SpectraView Engine Das in den Monitor integrierte, hochwertige Farbverarbeitungsmodul, das exklusiv von NEC angeboten wird. Es kombiniert die interne Überwachung von Luminanz, Weißpunkt, Umgebungshelligkeit, Temperatur und Timing mit einer individuellen Charakterisierung und Kalibrierung jedes Monitors während der Produktion und bietet damit einen unvergleichlichen Grad an Farbsteuerung, Gleichmäßigkeit, Genauigkeit und Stabilität.
Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-Standard-Montageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder Verletzungen des Benutzers kommen.
2. Legen Sie die Batterien entsprechend der Markierungen (+) und (–)-im Gehäuse ein. 3. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. NEC empfiehlt die Verwendung folgender Batterien: VORSICHTS: Die falsche Verwendung von Batterien kann dazu führen, dass diese auslaufen oder explodieren.
4. Schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel an. • Der Monitor sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose aufgestellt werden. VORSICHTS: • Befestigen Sie das Netzkabel mithilfe der Schraube und der Klemme am Monitor. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm). • Vergewissern Sie sich, dass die Stromversorgung für den Monitor ausreichend ist. Weitere Informationen finden Sie unter „Netzspannung“...
Bei der Anbringung an einer Wand oder Decke ist Folgendes zu beachten: VORSICHTS: • Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht von NEC geprüft ist, muss es der VESA-kompatiblen Montagemethode (FDMIv1) entsprechen. • NEC empfiehlt Montageadapter, die der Norm UL1678 für Nordamerika entsprechen.
• Montieren Sie den Monitor an einer Stelle der Wand oder Decke, die stabil genug ist, um ihn zu tragen. • Um zu verhindern, dass sich der Monitor von der Wand oder Decke löst, empfiehlt NEC dringend, ein Sicherungskabel zu verwenden.
Griffe für Sicherungskabel Sicherungskabel für Querformat Sicherungskabel für Hochformat Anbringungsort VORSICHTS: • Die Wand bzw. Decke muss stabil genug sein, um das Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs zu tragen. • Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, an denen es durch den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt werden kann.
VORSICHTS: • Montieren Sie den Monitor nicht geneigt. • Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren Zeitraum auf dem Kopf oder mit der Bildschirmoberfläche nach unten bzw. nach oben, da dies dauerhafte Schäden verursachen kann. Belüftungsanforderungen Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer Nische montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
Monitor ist. So vermeiden Sie Kratzer auf dem LCD-Panel. Stellen Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befindet, was den Monitor beschädigen kann. Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC-konform und -geprüft ist, muss es dem VESA-Standard Flat Display Mounting Interface (FDMI) entsprechen.
Anbringen und Entfernen des optionalen Standfußes VORSICHTS: • Zum An- und Abbauen des Standfußes sind mindestens zwei Personen erforderlich. • Achten Sie bei der Montage des Standfußes darauf, dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen. Folgen Sie den zusammen mit dem Standfuß oder der Halterung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Vorrichtungen.
Einbauen einer Zusatzplatine 1. Schalten Sie den Hauptnetzschalter aus. 2. Legen Sie den Monitor mit dem Bildschirm nach unten auf eine ebene Fläche, die größer als der Bildschirm ist. Nutzen Sie einen stabilen Tisch, der das Gewicht des Monitors sicher tragen kann. HINNEISS: Bevor Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten ablegen, legen Sie stets ein weiches Tuch auf den Tisch, z.
Anbauen einer optionalen Sensoreinheit Fixiert durch SchraubeS: Entfernen Sie die Abdeckung der Schraubenbohrungen an der Blende. Fixieren Sie das Gerät mit der entsprechenden Schraube. Bringen Sie die Sensoreinheit nahe der Rückseite an. Fixiert durch doppelseitiges KlebebandS: Sie können die Sensoreinheit an einer beliebigen Seite des Monitors anbringen. Bringen Sie die Sensoreinheit in einem Abstand von 8 mm von der Vorderkante an.
Die Teile und ihre Funktionen Kapitel 2 Inhalt dieses Kapitels: > „Bedienfeld“ auf Seite 18 > „Anschlüsse“ auf Seite 19 > „Fernbedienung (optional)“ auf Seite 21 Deutsch-17...
Bedienfeld Taste – (Minus-Taste) Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste die Lautstärke. Verschiebt beim Navigieren durch die Optionen des OSD- Menüs den hervorgehobenen Bereich nach links. Dient als Minus-Taste und verringert die Einstellung einer OSD-Menüoption, nachdem diese mit der Taste [INPUT/SET] ausgewählt wurde.
Anschlüsse Optionale Sensoreinheit HDMI Von optionaler Sensoreinheit Nechselstromeingang (AC IN) HDMI IN (HDMI1 (DAISY CHAIN IN)/HDMI2 (CEC)) Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen. Eingang für HDMI-Signale. Hauptnetzschalter HDMI OUT (HDMI OUT (DAISY CHAIN OUT)) Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung. Ausgangssignal von HDMI 1, DVI IN oder OPTION.
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USB-Anschlüsse Montageöffnungen für optionale Lautsprecher HINNEISS: Informationen zu den USB-Anschlüssen finden Sie unter Eine Liste der kompatiblen Lautsprecher können „Anschließen eines USB-Geräts“ auf Seite Sie von Ihrem Händler beziehen. USB1 (SENSOR): Downstream-Anschluss (USB Typ A). Optionale Sensoreinheit (Fernbedienung, USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B). Raumhelligkeitssensor und Anwesenheitssensor) USB CM1 (2A): Anschluss für Stromversorgung.
Fernbedienung (optional) ZEHNERTASTATUR Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen. Siehe Seite Einige Tasten werden für CEC (Consumer Electronics Control) und den Media-Player („Verwenden der Fernbedienung“ auf Seite 41) verwendet. Taste ENT Hiermit können Sie Media-Player-Einstellungen auswählen.
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Taste SET/POINT ZOOM Taste IMAGE FLIP SET: Wenn das OSD angezeigt wird, dient diese Taste zum Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL], Festlegen der Auswahl, die Sie für eine Option getroffen haben. [180 °DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 105.
Anschließen von Geräten Kapitel 3 Inhalt dieses Kapitels: > „Anschlussübersicht“ auf Seite 24 > „Anschließen von Geräten“ auf Seite 24 > „Externe Videoanschlüsse“ auf Seite 25 > „Interne Videoquellen“ auf Seite 27 > „Anschließen eines USB-Geräts“ auf Seite 30 Anschließen von externen Geräten HINNEISS: •...
Anschlussübersicht USB-Geräte wie USB-Kamera, USB- Speichergerät oder USB- USB-Kabel USB1 (SENSOR) Farbsensor USB2 AUDIO USB-Anschluss USB-Anschluss USB CM1 (2A) Geräte, die eine (Typ A) (Typ B) USB CM2 Stromversorgung benötigen: Computer (USB)* Z. B.: Multi- Stereoverstärker Presenter-Stick USB- Speichergerät Computer (digital) Videorecorder oder DVD-Player (Video) HDMI-Videoplayer oder...
Externe Videoanschlüsse Videoeingänge • Composite Video (RCA) – Eingang für analoge Videosignale mit SD-Auflösungen („Standard Definition“), kein Audiosignal. • VGA – Anschluss für analoge Videosignale von einem Computer. Nur Video, kein Audiosignal. • DVI-D – Anschluss für digitale Videosignale von einem Computer. Nur Video, kein Audiosignal. •...
Herstellen einer Verbindung mit einem Computer mit HDMI • Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo. • Nach dem Einschalten des Monitors kann es einen Moment dauern, bis das Signal erscheint. • Bei einigen Grafikkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. •...
HDMI-CEC (Consumer Electronics Control) HDMI-CEC ermöglicht kompatiblen Media-Playern, die über HDMI verbunden sind, das Kommunizieren und eine teilweise Steuerung zwischen dem Gerät und dem Monitor. Wenn Sie beispielsweise einen Blu-ray-Player einschalten, können Sie die Eingabe ohne Fernbedienung auf den Blu-ray-Player umschalten. Nicht alle Geräte sind vollständig kompatibel, und in einigen Fällen kann der Hersteller des Mediengeräts nur die Kompatibilität mit seinen eigenen Monitoren oder Fernsehgeräten gewährleisten.
Media-Player Im internen Media-Player werden Audio- und Videodateien wiedergegeben, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Eine Anleitung zum Verwenden des Media-Players finden Sie auf Seite Anschließen einer kompatiblen microSD-Speicherkarte Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen zum Formatieren von microSD- Speicherkarten finden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei für den Computer.
HINNEISS: • Die optionale Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul DS1-IF10CE sowie das Raspberry Pi- Rechnermodul sind separat erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei einem autorisierten NEC-Händler. Der Einbau muss von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden. Versuchen Sie nicht, die Schnittstellenplatine für das Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul selbst einzubauen.
Anschließen eines USB-Geräts Einige USB-Anschlüsse am Anschlussfeld des Monitors weisen je nach Typ des angeschlossenen USB-Geräts unterschiedliche Verwendungszwecke auf. Befolgen Sie bei der Verwendung dieser Anschlüsse mit unterstützten Geräten die nachfolgenden Richtlinien. USB1 (SENSOR): USB-Downstream-Anschluss (Typ A). Anschluss für externe USB-Geräte (wie Kameras, Flash-Speicher, Tastaturen usw.) und interne Geräte (eine Zusatzplatine oder eine Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul sowie das Raspberry Pi-Rechnermodul, sofern installiert).
Grundlegende Bedienung Kapitel 4 Inhalt dieses Kapitels: > „Stromversorgung EIN und AUS“ auf Seite 32 > „Reichweite der optionalen Fernbedienung“ auf Seite 33 > „Verwendung der Energiesparfunktionen“ auf Seite 33 > „Anzeigen des Informations-OSD“ auf Seite 34 > „Wechseln zwischen den Bildmodi“ auf Seite 34 >...
Stromversorgung EIN und AUS Drücken Sie die Taste am Bedienfeld oder die Taste POWER ON auf der Fernbedienung, um den Monitor einzuschalten. Die Betriebs-LED des Monitors zeigt den aktuellen Status des Monitors an. Informationen zur LED-Anzeige finden Sie in der folgenden Tabelle.
Reichweite der optionalen Fernbedienung Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des Monitors. Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30°...
Anzeigen des Informations-OSD Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße, IP-Adresse, Monitor-ID usw. Drücken Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung, um das Informations OSD aufzurufen. Eingangsname Audio-Eingangsname Seitenverhältnis des Bildes Informationen zum Eingangssignal Informationen zum Mehrfachbild Kommunikationsinfo Nechseln zwischen den Bildmodi Drücken Sie die Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung, um zwischen den SpectraView Engine-Bildmodi 1 bis 5 zu wechseln.
Festlegen des Seitenverhältnisses Drücken Sie die Taste ASPECT auf der Fernbedienung, um durch die verfügbaren Optionen für das aktuelle Eingangssignal zu blättern. Für MP (Media-Player), VIDEO ➙ ➙ • VOLLBILD ZOOM NORMAL Für DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB), OPTION* , COMPUTE MODULE* ➙...
Verwenden von Punkt-Zoom Die Funktion [PUNKT-ZOOM] erhöht die Bildgröße und streckt das Bild gleichzeitig horizontal und vertikal. Das Bild kann bis auf das 10-fache vergrößert werden. 1. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung. Ein Lupensymbol wird auf dem Bildschirm angezeigt. 2.
OSD-Steuerungen (On-Screen-Display) HINNEISS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar. Eingangsquelle Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn die optionale Hauptmenüsymbole Schnittstellenplatine für das MULTI-INPUT OPTION C MODULE PICTURE: Raspberry Pi-Rechnermodul Hauptmenüeintrag PICTURE MODE PICTURE MODE und das Raspberry Pi- EMULATION PRESET...
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Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung, welche Steuerungen sich in unter den einzelnen Menüoptionen befinden. Eine Tabelle mit allen Optionen finden Sie unter „Liste der OSD-Steuerelemente“ auf Seite 100. EINGABES: Wählen Sie hiermit die Eingangssignalquelle aus. BILDS: Wählen Sie einen der Standardbildmodi aus, passen Sie die Farbeinstellungen manuell an, aktivieren oder deaktivieren Sie die SpectraView Engine und passen Sie das Seitenverhältnis, die Bildspiegelung sowie die Drehung an.
Verwenden des Media-Players Im internen Media-Player werden Bild- und Videodateien wiedergegeben, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Der Media-Player spielt Videos, Standbilder und Hintergrundmusik (HGM) ab. Anweisungen zum Anschließen eines USB-Speichergeräts oder einer microSD-Speicherkarte finden Sie auf Seite Wechseln Sie zum Media-Player, indem Sie auf der optionalen Fernbedienung die Taste MEDIA PLAYER drücken, oder wählen Sie im OSD-Menü...
Bildschirm der Dateianzeige Anzeige als Symbole ZURÜCK Kehrt zur nächst höheren Ebene zurück. SEITE N. O. Zeigt die vorherige Gruppe von Dateien im Ordner an. SEITE N. U. Zeigt den nächste Gruppe von Dateien im Ordner an. EINSTELLUNGEN Zeigt den Einstellungsbildschirm zum Konfigurieren des Media-Players an. THUMBNAILS/ Wechselt zwischen der Anzeige von Miniaturansichten oder Symbolen für Dateien.
Niedergeben von Dateien Verwenden Sie die Tasten + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Wählen Sie entweder [SD-KARTE] oder [USB] aus, um die Dateiliste anzuzeigen. 2. Deaktivieren Sie die Dateien, die nicht in der Diaschau angezeigt werden sollen. Standardmäßig sind alle Dateien im Verzeichnis ausgewählt.
Konfigurieren der Diaschau-Einstellungen Verwenden Sie die Tasten + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Navigieren Sie zum Symbol EINSTELLUNGEN, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 2. Navigieren Sie zu [WIEDERGABEMODUS], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 3.
Aktivieren von AUTO PLAY Verwenden Sie die Tasten + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. 1. Navigieren Sie zum Symbol [EINSTELLUNGEN], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 2. Navigieren Sie zu [AUTO PLAY], und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. 3.
Erweiterte Bedienung Kapitel 5 Inhalt dieses Kapitels: > „Erstellen eines Energiezeitplans“ auf Seite 46 > „Erweiterte Farbeinstellung“ auf Seite 47 > „Mehrfachbildmodus“ auf Seite 54 > „Konfigurieren der Sicherheit und Sperren der Monitorbedienelemente“ auf Seite 58 > „Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ auf Seite 62 Deutsch-45...
Erstellen eines Energiezeitplans Mithilfe der Zeitplan-Funktion kann der Bildschirm so konfiguriert werden, dass er zu verschiedenen Zeiten automatisch eingeschaltet wird und in den Standbymodus wechselt. So programmieren Sie den ZeitplanS: 1. Öffnen Sie das Menü [ZEITPLAN]. MULTI-INPUT OPTION C MODULE Markieren Sie mit den Tasten ...
Erweiterte Farbeinstellung Die SpectraView Engine (SVE) ist ein individuelles Modul für die Farbverarbeitung, das in den Monitor integriert ist. Es kombiniert die individuelle Charakterisierung und Kalibrierung des Monitors während der Produktion mit der Temperatur- und Zeitüberwachung und bietet einen unvergleichlichen Grad an Farbsteuerung, Genauigkeit und Stabilität. Es ist eine anpassbare Korrektur für die Einheitlichkeit der Farben verfügbar;...
5. Wählen Sie für [VOREINST] eine der Voreinstellungsoptionen aus. Wählen Sie den Eintrag unter [VOREINST] aus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt oder die Anwendung eignet. Jeder [BILDMODUS] enthält die Einstellungen [LUMINANZ], [SCHWARZ] (Schwarzwert), [GAMMA], [WEISS (K)] (Farbtemperatur), [WEISS (x, y)] (Weißpunkt – CIE x, y), [ROT] (Rot, primär – CIE x, y), [GRÜN] (Grün, primär – CIE x, y) und [BLAU] (Blau, primär –...
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DICOM: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die medizinische Bildgebung verwendet. PROGRAMMIERBAR: Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden. ANWENDER: BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
Farbsensor-Messtechnologien und Gerätekalibrierung und -verschiebung, Messposition auf dem Bildschirm sowie Videosignalunterschiede. • Für den Farbabgleich und die Verwaltung einer großen Anzahl von Monitoren wird die Software NEC Display Wall Calibrator empfohlen. Einzelheiten sind in Anhang A enthalten. • Wählen Sie zum Öffnen des OSD-Menüs „Einzelkalibrierung“ im OSD die Option „Kalibrierung“ aus (siehe Seite 105).
Farbsensor erfasst wurden. Diese Messwerte werden zur Referenz für alle Farbeinstellungen im Monitor. Wenn ein Farbsensor NEC MDSVSENSOR3 am Anschluss USB1 (SENSOR) des Monitors angeschlossen ist, erfasst der Monitor Messwerte, und der Monitor wird automatisch kalibriert. Platzieren Sie den Farbsensor in der Mitte des Bildschirms, und befolgen Sie die Anweisungen in den angezeigten Meldungen.
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Neißkopie* Mit dieser Funktion können in einer Installation mit mehreren Monitoren die Luminanz und der Weißpunkt von einem anderen Monitor „kopiert“ werden. Bei diesem Vorgang wird die Farbe eines Monitors gemessen, und die gemessenen Werte werden in dem angepassten Monitor eingestellt. Dies empfiehlt sich, wenn ein Farbabgleich eines Monitors mit den benachbarten Monitoren ausgeführt werden soll, ohne alle Monitore neu zu kalibrieren.
Verwenden anderer Bildmodi Wenn die SpectraView Engine ausgeschaltet ist, kann der Weißpunkt mit den vertrauten Steuerelemente für die Rot-, Grün- und Blau-Anteile angepasst werden. Anweisungen zum Ausschalten der SpectraView Engine finden Sie auf Seite Wenn die SpectraView Engine ausgeschaltet ist, stehen verschiedene Bildmodi zur Verfügung. Diese Bildmodi wurden ebenfalls mit den Einstellungen für die allgemeine Verwendung wie in der untenstehenden Tabelle „Bildmodus-Typen“...
Mehrfachbildmodus Im Mehrfachbildmodus können Sie die Videoeingangssignale von zwei verschiedenen Quellen gleichzeitig sehen. Das sekundäre Eingangssignal kann in einem Nebenfenster im Hauptvideo (Bild-im-Bild) wiedergegeben werden, oder die zwei Eingangssignale können nebeneinander angezeigt werden (Bild-neben-Bild). In diesem Abschnitt erhalten Sie schrittweise Anweisungen zum Konfigurieren des Mehrfachbildmodus im OSD-Menü des Monitors.
Einstellungen für PBP-Modus (Bild neben Bild) 1. Navigieren Sie im OSD zu [EINGANG AUSW]. • Wählen Sie eine Eingangsquelle für [BILD1] und [BILD2] aus. 2. Navigieren Sie im OSD zu [AKTIVES BILD]. • Wählen Sie entweder [BILD1] oder [BILD2] aus. Die Funktionen „Bildgröße“, „Bildposition“...
Matrix für PIP-Modus (Bild im Bild) Es können nur einige Kombinationen von Eingangsanschlüssen für PIP- und PBP-Konfigurationen verwendet werden. Wenn der gewünschte Eingang für das Teilbild nicht angezeigt wird, ermitteln Sie anhand der untenstehenden Tabellen, ob Ihre Kombination von Eingängen unterstützt wird. DisplayPort = 1.1a/HDMI = MODUS1 Teilbild DisplayPort1 DisplayPort2...
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DisplayPort = 1.2/HDMI = MODUS1 Teilbild DisplayPort1 DisplayPort2 HDMI1 HDMI2 Video OPTION (RGB) (YPbPr) DisplayPort1 HDMI1 Steckplatz für Steckplatz für HDMI2 VGA (RGB, Anschluss (DAISY DisplayPort2 DVI-D (DAISY VIDEO Zusatzplatine Zusatzplatine (CEC) YPbPr) CHAIN IN) CHAIN IN) (SLOT2 (DP)) (SLOT2 (HDMI)) DisplayPort1 DisplayPort1 Nein...
Konfigurieren der Sicherheit und Sperren der Monitorbedienelemente Im Normalbetrieb kann der Monitor von jeder Person über die Fernbedienung oder das Monitorbedienfeld gesteuert werden. Sie können das Verwenden und Ändern von Monitoreinstellungen durch Unbefugte verhindern, indem Sie die Sicherheitsoptionen und Sperreinstellungen aktivieren. In diesem Abschnitt werden die folgenden Sicherheits- und Sperrfunktionen behandelt: •...
Festlegen eines Kennworts für den Monitor Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie das Kennwort ändern möchten. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION CURRENT PASSWORD: CHANGE PASSWORD NEW PASSWORD: SECURITY IR LOCK SETTINGS CONFIRM PASSWORD: KEY LOCK SETTINGS DDC/CI 1.
Sperren der Tasten der IR-Fernbedienung Die Optionen unter [IR SPERR EINSTELLUNGEN] verhindern, dass der Monitor mit der Fernbedienung gesteuert wird. Durch Aktivieren der Optionen unter [IR SPERR EINSTELLUNGEN] werden nicht die Tasten des Bedienfelds am Monitor gesperrt. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION MODE SELECT...
Sperren der Tasten des Bedienfelds Durch die Optionen unter [TASTENSPERREINSTELL.] wird verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Bedienfeld gesteuert werden kann. Durch Aktivieren der Optionen unter [TASTENSPERREINSTELL.] werden nicht die Tasten der Fernbedienung gesperrt. MULTI-INPUT OPTION C MODULE CONTROL: NETWORK INFORMATION MODE SELECT...
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER Wechseln Sie zum Media-Player, indem Sie auf der optionalen IR-Fernbedienung die Taste MEDIA PLAYER drücken, oder wählen Sie im OSD-Menü EINGABE den Eingang MP aus. Verwenden Sie die Tasten + – und SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung, um durch die Media-Player-Menüs zu navigieren. Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den Konfigurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
Inhalte Voreinst. Wenn der Monitor keinen aktuellen Signaleingang hat, wechselt er automatisch zum Media-Player-Eingang und gibt alle Bild- oder Videodateien im ausgewählten Ordner wieder. Wenn z. B. ein Gerät wie ein Blu-ray-Player ausgeschaltet wird, ändert der Monitor die Eingabe von HDMI in MP und gibt die Dateien in dem auf diesem Bildschirm ausgewählten Ordner wieder. Menü...
Einst. für gemeinsamen Ordner Mit dieser Option können Sie aus dem Media-Player auf freigegebene Netzwerkordner zugreifen, um Dateien auf die microSD- Speicherkarte zu kopieren. In „Einst. für gemeinsamen Ordner“ können bis zu vier Ordner hinzugefügt werden. Siehe Seite Wählen Sie nach dem Öffnen von [EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER] einen der Ordner aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkanmeldeinformationen anzuzeigen.
Verwenden von INHALTE KOPIEREN im Media-Player Wenn Sie die Option INHALTE KOPIEREN verwenden, werden die Inhalte auf der microSD-Speicherkarte gelöscht, und anschließend werden die Dateien aus dem ausgewählten Ordner kopiert. Kopieren von Dateien auf die microSD-Speicherkarte 1. Schließen Sie entweder ein USB-Speichergerät an den Anschluss Media-Player-USB des Monitors an, oder konfigurieren Sie [EINST.
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4. Wenn ein Kennwort für den Zugriff auf die Karte erstellt wurde, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein. Der Benutzername ist der Modellname des Monitors. Beachten Sie, dass sowohl beim Benutzername als auch beim Kennwort die Groß- und Kleinschreibung zu berücksichtigen ist. 5.
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Neb-Steuerelemente im SD-CARD VIENER (SD-KARTEN-BETRACHTER) 1. CHOOSE FILE (DATEI AUSWÄHLEN) Durch Auswählen von Choose File (Datei auswählen) wird ein Dateibrowser geöffnet, in dem Sie eine auf die microSD- Speicherkarte zu kopierende Datei auswählen können. Wenn Sie im Dateibrowser Open (Öffnen) drücken, wird das Fenster zum Hochladen geöffnet, in dem die ausgewählte Datei angezeigt wird.
Herstellen einer Verbindung mit dem SD-CARD VIENER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors Wenn im Netzwerk mehrere Monitore mit einem Media-Player vorhanden sind, können Sie mithilfe der wichtigsten Web- Steuerelemente eines Monitors eine Suche ausführen, um alle unterstützten Monitore im Netzwerk anzuzeigen. 1.
Installation mit mehreren Kapitel 6 Bildschirmen Inhalt dieses Kapitels: > „Verbinden mehrerer Monitore“ auf Seite 70 > „Video Out-Anschluss“ auf Seite 72 > „Festlegen der Fernbedienungs-ID-Funktion“ auf Seite 73 Deutsch-69...
Verbinden mehrerer Monitore In Installationen mit mehreren Monitoren können Monitore sowohl mit Kommunikations- als auch mit Videoanschlüssen verbunden werden. Durch Verkettung der Videoanschlüsse wird eine Videowand erstellt, in der ein Einzelbild über alle Monitore in Kacheln wiedergegeben werden kann. Wenn mehrere Monitore miteinander zu einer Videowand verbunden werden sollen, sind Kommunikations- und Videokabelanschlüsse erforderlich, deren Konfiguration sorgfältig durchdacht werden muss.
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3. Mit [H EINSTELLUNG] und [V EINSTELLUNG] können Sie das ausgewählte Quadrat an die genaue Anzeigeposition verschieben. 4. Wählen Sie [JA] unter [TILE MATRIX FREIG.] aus. Für den rechten Monitor: Wiederholen Sie dieselben Schritte. BeispielS: unter [POSITION] wird 2 ausgewählt Nach dem Festlegen der einzelnen Werte wird das 2x1-Bild (Querformat) wie unten dargestellt angezeigt.
• Video-Verkettung. Wir empfehlen dringend, für alle verketteten Monitore dasselbe Monitormodell zu verwenden. Die POSITION der MONITORE unterscheidet sich von der ID. Siehe Abbildung1. ID:1 ID:2 ID:3 H-MONITORE: 3 ID:6 ID:5 ID:4 V-MONITORE: 3 POSITION: 4, 5, 6 ID:7 ID:8 ID:9 Abbildung 1 Video Out-Anschluss...
Für HDCP-Inhalte HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von digital eingespeisten Videodaten verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal übertragen werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Monitor defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/Absicht der HDCP-Gemeinde (Digital Content Protection LLC) nicht angesehen werden können.
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Steuern eines Monitors, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer zugewiesen ist, mit der Fernbedienung 1. Stellen Sie die [MONITOR-ID] für den Monitor ein (siehe Seite 114). Die [MONITOR-ID] kann zwischen 1 und 100 liegen. Mithilfe dieser [MONITOR-ID] kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung gesteuert werden, ohne dass andere Monitore beeinträchtigt werden.
> „Wiedergabenachweis“ auf Seite 89 Anschließen von externen Geräten Es gibt zwei Möglichkeiten, externe Geräte zum Steuern des Monitors anzuschließen. Mithilfe von NEC Display Wall Calibrator oder NaViSet Administrator können Sie die Monitoreinstellungen steuern und den Monitorstatus einschließlich von Kalibrierungsinformationen abrufen. •...
Anschlussschnittstellen RS-232C-Schnittstelle PROTOKOLL RS-232C BAUDRATE 9.600 [Bit/s] DATENLÄNGE 8 [Bit] PARITÄT KEINE STOPPBIT 1 [Bit] FLUSSSTEUERUNG KEINE LAN-Schnittstelle PROTOKOLL PORTNUMMER 7142 KOMMUNKATIONSGESCHWINDIGKEIT AUTO-Einstellung (10/100 Mbit/s) Befehle Steuerbefehle Der Monitor unterstützt zwei grundlegende Typen von Befehlsformaten: • Binärkommunikation: Eine Folge codierter Bytes, die die Steuerung nahezu aller Überwachungsfunktionen ermöglicht. •...
Dieser Monitor unterstützt die in „External_Control.pdf“ aufgeführten Steuerbefehle, (siehe Seite 98), darüber hinaus jedoch auch gängige ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors von einem angeschlossenen PC verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Parameter Eingabebefehl...
Unterstützung von HDMI-CEC-Befehlen Schließen Sie ein Gerät mit CEC-Unterstützung an den Anschluss HDMI2 an. OSD-Menü HDMI-CEC- Erklärung Einstellung Befehlsbezeichnung CEC (Consumer One Touch Play (One- Wird ein unterstütztes HDMI-CEC-Gerät CONTROL: NETWORK INFORMATION Electronics Control) Touch-Wiedergabe) eingeschaltet, wird der über ein HDMI-Kabel CHANGE PASSWORD AUTO TURN OFF mit dem Gerät verbundene Monitor automatisch...
Steuern des Monitors über RS-232C Sie können diesen Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel) anschließen. Folgende Funktionen können beispielsweise vom Computer aus gesteuert werden: • Einschalten oder Standby. • Wechseln zwischen Eingangssignalen. • Stummschaltung EIN oder AUS. Anschluss Monitor und Computer.
PINBELEGUNG RS-232C-Eingang/Ausgang Pin-Nr. Bezeichnung D-SUB, 9-polig (monitorseitig) Dieser Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung. Steuern des Monitors über LAN Anschluss an ein Netzwerk Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen mithilfe einer HTTP-Serverfunktion. Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
Anschluss mehrerer Monitore Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE oder LAN verketten. HINNEISS: • Es können bis zu 100 Monitore miteinander verkettet werden. Führen Sie AUTO ID/IP aus, um den einzelnen Monitoren eindeutige IDs zuzuweisen (siehe Seite 114), bevor Sie versuchen, einen Monitor manuell unter Angabe der ID-Nummer zu steuern.
Wenn der Hostname in die Datei HOSTS des verwendeten Computers eingetragen wurde, können Sie über diesen Hostnamen und einen kompatiblen Browser auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen. Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung durch Angabe von „http://pd.nec.co.jp/index.html“ als Adresse oder in der URL- Eingabespalte.
Betrieb Rufen Sie die folgende Adresse auf, um den Bildschirm HOME (START) anzuzeigen. http://<IP-Adresse des Monitors>/index.html Klicken Sie auf die einzelnen Links in der linken Spalte unter HOME (START). REMOTE CONTROL (FERNBEDIENUNG) Hiermit wird eine Betriebsart aktiviert, in der der Monitor ähnlich wie mit den Tasten der Fernbedienung gesteuert werden kann. OSD-Menüeinstellungen in den Neb-Steuerelementen des Monitors Wählen Sie einen der Links auf der linken Seite der Web-Steuerelemente des Monitors aus, um die im OSD-Menü...
Netzwerkeinstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf NETWORK (NETZWERK). IP SETTING Wählen Sie eine Option zum Festlegen der IP ADDRESS (IP-ADRESSE) aus. (IP-EINSTELLUNG) AUTO (AUTOM.): Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. MANUAL (MANUELL): Legen Sie für den mit dem Netzwerk verbundenen Monitor manuell eine IP- Adresse fest.
E-Mail-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf MAIL (E-MAIL). Wenn die E-Mail-Einstellungen konfiguriert und aktiviert sind, sendet der Monitor E-Mail-Benachrichtigungen, sobald ein Fehler auftritt oder das Eingangssignal verloren geht. Der Monitor muss mit einem LAN verbunden sein, damit diese Funktion arbeitet. Alert Mail Wenn ein Fehler auftritt, sendet der Monitor eine Fehlermeldung an die E-Mail-Adressen, die in den Feldern „Recipient’s Address“...
SNMP-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME (START) auf SNMP. Mithilfe des SNMP-Protokolls werden Statusinformationen abgerufen, und der Monitor kann direkt über das Netzwerk gesteuert werden. VersionS: SNMP v1 Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück. SNMP v2 Authentifiziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
CRESTRON-Einstellungen Klicken Sie in der linken Spalte unter HOME auf CRESTRON. Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.crestron.com ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
[INTELLI. WIRELESS DATA], und die Wireless-App muss auf einem kompatiblen Mobilgerät installiert sein. Diese Funktion ist standardmäßig eingeschaltet. Derzeit ist die mobile App nur für Android-Geräte verfügbar. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der NEC-Website. HINNEISS: • Sensorposition: Siehe Seite 19 Seite •...
Niedergabenachweis Mit dieser Funktion können nach der Selbstprüfung Meldungen zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden. Weitere Informationen zur Funktion „Wiedergabenachweis“ (einschließlich der Selbstprüfung) finden Sie in der Datei „External_Control.pdf“. Siehe Seite Geprüftes Element Meldung EINGABE DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, HDMI1, HDMI2, OPTION*, MP, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO Beispiele: (H)1920, (V)1080, (H)1360, (V)768, „No Signal“...
Fehlerbehebung Kapitel 8 Inhalt dieses Kapitels: > „Bild- und Videosignalprobleme“ auf Seite 91 > „Hardwareprobleme“ auf Seite 92 > „Bildschatten“ auf Seite 94 Deutsch-90...
Standby-Modus um, wenn kein HINNEISS: Wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert, Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die Netztaste empfiehlt NEC DISPLAY SOLUTIONS wie auf der Fernbedienung oder die Taste am Monitor. bei allen Anzeigegeräten, bewegte Bilder •...
Das Bild ist instabil, unscharf oder verschwimmt Die ausgewählte Auflösung wird nicht richtig dargestellt • Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer verbunden sein. • Überprüfen Sie das Informations-OSD, um sich zu vergewissern, dass die gewünschte Auflösung • Passen Sie die Einstellungen in [ANPASSEN] für den ausgewählt wurde.
Die Funktion ZEITPLAN/ABSCHALT-TIMER arbeitet USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht nicht korrekt möglich • Die Funktion [ZEITPLAN] wird deaktiviert, wenn der • Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C [ABSCHALT-TIMER] eingeschaltet wird. (Nullmodemkabel) oder das LAN-Kabel. Ein LAN-Kabel (Cat-5-Kabel oder besser) wird für die Verbindung •...
„Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet. Wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert, empfiehlt NEC DISPLAY SOLUTIONS wie bei allen Anzeigegeräten, bewegte Bilder einzublenden oder einen bewegten Bildschirmschoner zu aktivieren. Schalten Sie den Monitor in den Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Technische Daten Kapitel 9 Inhalt dieses Kapitels: > „UX552“ auf Seite 96 > „UX552S“ auf Seite 97 [Hinweis] Informationen zur MPEG AVC- und MPEG-4 Visual-Lizenz für dieses Produkt 1. MPEG AVC DIESES PRODUKT WIRD UNTER DER AVC PATENT PORTFOLIO-LIZENZ FÜR DIE PRIVATE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ODER FÜR ANDERE ZWECKE OHNE VERGÜTUNG LIZENZIERT, UM (i) VIDEOINHALTE ENTSPRECHEND DEM AVC-STANDARD („AVC-VIDEO“) ZU CODIEREN UND/ODER (ii) AVC-VIDEOS ZU DECODIEREN, DIE VON EINEM VERBRAUCHER FÜR PRIVATE ZWECKE CODIERT UND/ODER VON EINEM VIDEOANBIETER BEZOGEN WURDEN, DER...
Funktionen im Monitor können mit diesen Befehlen gesteuert werden. Ein einfacheres Protokoll für weniger anspruchsvolle Anwendungen ist ebenfalls verfügbar (siehe unten). Dieses Dokument kann von der Website von NEC Display Solutions für Ihre Region heruntergeladen werden. Darüber hinaus ist ein auf der Programmiersprache Python basierendes SDK (Software Development Kit) verfügbar, das dieses Kommunikationsprotokoll für die schnelle Entwicklung in eine Python-Bibliothek kapselt.
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Microsoft Windows und Mac OS verfügbare Software kann käuflich bezogen werden; möglicherweise erfordert sie die Verwendung eines unterstützten externen Farbsensors. Wenden Sie sich an einen autorisierten NEC-Händler, oder besuchen Sie die Website von NEC Display Solutions für Ihre Region, um Informationen zum Kauf und zur Verfügbarkeit zu erhalten. Software NaViSet Administrator Diese kostenlose Software ist ein fortgeschrittenes und leistungsfähiges netzwerkbasiertes Steuerungs-,...
Liste der OSD-Steuerelemente Anhang B Inhalt dieses Kapitels > „EINGABE“ auf Seite 101 > „BILD“ auf Seite 101 > „AUDIO“ auf Seite 106 > „ZEITPLAN“ auf Seite 106 > „MEHRFACHEINGANG“ auf Seite 108 > „OSD“ auf Seite 111 > „MEHRFACHANZEIGE“ auf Seite 112 >...
EINGABE MENÜ „EINGABE“ Hiermit wird die die Eingangssignalquelle ausgewählt. HDMI1 HDMI2 DisplayPort1 DisplayPort2 VGA (RGB/YPbPr) VIDEO COMPUTE MODULE* OPTION* : Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und das Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind. Siehe Seite : Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
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Gamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Datenträger und Streaming-Videos. HDR-HYBRID LOG Gamma-Einstellung für HDR, typischerweise für UHD-Rundfunk. PROGRAMMIERBAR1, 2, 3 Mit Hilfe einer optionalen NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden. AUTO HDR AUSW Die GAMMA-Korrektur für ein HDR-Signal wird automatisch in [HDR-ST2084 (PQ)] oder [HDR-HYBRID Nur HDMI-Eingang LOG] geändert.
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MENÜ „BILD“ FARBE *2, *3 FARBE Dient zum Einstellen der Farbsättigung des Bilds. Drücken Sie die Taste + oder -, um die Einstellung anzupassen. FARBTEMP Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Eine niedrige Farbtemperatur führt zu einer rötlichen Bildschirmanzeige. Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden.
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MENÜ „BILD“ SEITENVERHÄLTNIS Hiermit wird das Bildseitenverhältnis eingestellt. HINWEIS: • Wenn Sie eine der Optionen für die Bildspiegelung auswählen und [SEITENVERHÄLTNIS] auf [DYNAMISCH] eingestellt ist, wechselt das Seitenverhältnis automatisch zu [VOLLBILD]. Das Seitenverhältnis wird auf [DYNAMISCH] zurückgesetzt, nachdem [KEINE] für [BILDSPIEGELUNG] festgelegt wurde. •...
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MENÜ „BILD“ DEINTERLACE Hiermit wählen Sie die Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) aus. HINWEIS: • [BILDSPIEGELUNG] ist nicht verfügbar. • Wenn unter [EINGANGSWECHSEL] die Option [SUPER] ausgewählt wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden. Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Je nach Film kann das Bild flimmern.
AUDIO MENÜ „AUDIO“ LAUTST. Hebt oder senkt den Lautstärkepegel. BALANCE Wählen Sie für den Audioausgang [STEREO] oder [MONO] aus. BALANCE STEREO: Die Audiosignale werden auf unabhängige Audiokanäle gelegt. Das Lautstärkeverhältnis zwischen dem linken und dem rechten Lautsprecher kann eingestellt werden. –...
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MENÜ „ZEITPLAN“ ZEIT Legen Sie die Startzeit für den Zeitplan fest. HINWEIS: Füllen Sie beide Felder für die ZEIT aus. Wird in einem der Felder [--] angezeigt, wird der Zeitplan nicht ausgeführt. EINGABE Wählen Sie den Videoeingang aus, der für den Zeitplan verwendet werden soll. Um den aktive Eingang beim Start des Zeitplans beizubehalten, vergewissern Sie sich, dass die Einstellung [--] ist.
MENÜ „ZEITPLAN“ DATUM & ZEIT Hiermit stellen Sie Datum und Uhrzeit für die Echtzeituhr ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt werden, damit die Funktion [ZEITPLAN] arbeiten kann. Nachdem Sie Datum und Uhrzeit eingestellt haben, drücken Sie die Taste SET auf der Fernbedienung, um die Einstellungen zu speichern. Drücken Sie EXIT, um die Änderungen zu verwerfen.
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MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ AKTIVES BILD Wählt aus, welcher Eingang derzeit für die Einstellungen von MEHRFACHBILDMODUS konfiguriert wird. Dies *1, *2 ist der Eingang, der bei geschlossenem OSD-Menü über die Fernbedienung gesteuert wird. HINWEIS: • Wenn [MEHRFACHBILDMODUS] aktiviert ist, können die Eingänge für das aktive Bild durch Drücken der Taste ACTIVE PICTURE auf der Fernbedienung anstatt über das OSD- Menü...
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MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ EINGANGSSIGNAL- Ist diese Option aktiviert, werden die Eingänge automatisch erkannt und gewechselt, wenn ein Signal ERKENNUNG angelegt wird oder verloren geht. HINWEIS: Diese Option ist nicht verfügbar, wenn die folgenden Optionen des OSD-Menüs aktiviert sind: • [SUPER] ist in den Einstellungen von [EINGANGSWECHSEL] aktiviert. •...
MENÜ „MEHRFACHEINGANG“ DisplayPort Hiermit wählen Sie den DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] aus. Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch [SST] festgelegt. Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie [SST] oder [MST*] fest. * DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport erfordert eine entsprechende Grafikkarte.
MENÜ „OSD“ INFORMATIONS OSD Hiermit können Sie auswählen, ob Informationen zum Monitor angezeigt werden sollen, wenn dieser eingeschaltet wird, Eingänge gewechselt werden oder das aktuelle Eingangssignal umgeschaltet wird. Zu diesen Informationen zählen der aktuelle Eingang, die Audioquelle, das Seitenverhältnis, die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz.
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Die Anzahl der Monitore, zu denen die Einstellungen kopiert werden können, kann je nach Qualität der verwendeten LAN-Kabel abnehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datei „Setting copy.pdf“ auf der NEC-Website. KOPIE START Markieren und drücken Sie SET, um die einzelnen Einstellungen auszuwählen, die zu den anderen Monitoren kopiert werden sollen, oder wählen Sie [ALLE EINGÄNGE] aus.
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MENÜ „MEHRFACHANZEIGE“ V SCAN UMKEHREN Bildschirme werden normalerweise von oben nach unten gescannt. Durch Umkehren der Richtung bei alternierenden Zeilen von verteilten Monitoren können Bildlücken zwischen den Zeilen bei der Wiedergabe bewegter Bilder reduziert werden. Ohne „V Scan umkehren“ Mit „V Scan umkehren“ Bildschirmscan Bildlücke HINWEIS: Wenn [V SCAN UMKEHREN] auf [AUTOM.] oder [MNUEL.] festgelegt wird, ist [FRAME COMP]...
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MENÜ „MEHRFACHANZEIGE“ STARTNUMMER Hiermit wird die Startnummer für die Monitor-ID und/oder IP-Adresse festgelegt. Dabei handelt es sich um die Nummer, die dem Hauptmonitor zugewiesen wird. Bei der automatischen Nummerierung werden den einzelnen Monitoren in der LAN-Kette aufeinander folgende Nummern zugewiesen, wobei beginnend mit dieser Nummer jeweils um 1 hochgezählt wird. Beim Ausführen von AUTO ID: –...
MONITORSCHUTZ MENÜ „MONITORSCHUTZ“ ENERGIESPAREN Hiermit wird der Monitor nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums ohne erkanntes Eingangssignal oder bei Signalverlust in den Energiesparmodus (geringer Stromverbrauch) versetzt. Wenn sich der Monitor im Energiesparmodus befindet, wechselt die LED-Betriebsanzeige die Farbe. Weitere Informationen finden Sie in der Tabelle „LED-Betriebsanzeige“...
MENÜ „MONITORSCHUTZ“ EINSCHALTVERZÖGERUNG Verzögert das Einschalten des Monitors beim Drücken der Netztaste um den festgelegten Zeitraum. VERZ ZEIT Die Verzögerung kann auf einen Wert zwischen 0 und 50 Sekunden festgelegt werden. LINK ZU ID Verknüpft die [VERZ ZEIT] mit der ID des Monitors. Dadurch werden Überspannungen vermieden, die auftreten können, wenn alle Monitore in einer Installation mit mehreren Monitoren gleichzeitig eingeschaltet werden.
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MENÜ „STEUERUNG“ SICHERHEIT Hiermit legen Sie fest, dass ein Kennwort eingegeben werden muss, um den Monitor zu verwenden. HINWEIS: Diese Funktion dient zur Einschränkung der Anzeige auf diesem Monitor. Sie dient nicht dazu, den Zugriff von Viren auf diesen Monitor über die angeschlossenen externen Geräte oder Signaleingänge einzuschränken oder zu verhindern.
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MENÜ „STEUERUNG“ TASTENSPERREINSTELL. Verhindert, dass der Monitor über die Tasten am Monitor gesteuert wird. Durch die Auswahl von [AKTIVIER] werden alle Einstellungen aktiviert. HINWEIS: • [TASTENSPERREINSTELL.] wirkt sich nur auf die Tasten am Monitor aus. Diese Funktion sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung. •...
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MENÜ „STEUERUNG“ Es kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der RAUM LICHT Umgebungshelligkeit des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor SENSOR *1, *2 entsprechend aufgehellt. Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
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MENÜ „STEUERUNG“ NETWORK FUNCTIONS Die Netzwerkkomponenten für die nachfolgenden Monitorfunktionen können separat aktiviert oder deaktiviert (NETZWERKFUNKTIONEN) werden: DISPLAY (ANZEIGE): Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Netzwerkfunktion für die Fernsteuerung des Monitors. Bei deaktivierter Option arbeiten die folgenden Funktionen nicht: Externe Steuerung, E-Mail, Verkettungsfunktionen, HTTP-Server, SNMP, Crestron, AMX und PJLink.
OPTION MENÜ „OPTION“ OPTION STROM Hiermit wird festgelegt, dass der Monitor die Stromversorgung für den Steckplatz der Zusatzplatine auch im Energiesparmodus und im Standby-Modus aufrechterhält. [AUTOM.]: Die Stromversorgung wird abhängig davon bereitgestellt, ob eine Zusatzplatine angeschlossen ist. [EIN]: Der Zusatzplatinen-Steckplatz wird kontinuierlich mit Strom versorgt, selbst im Energiesparmodus und im Standby-Modus.
MODUL BERECHNEN Wenn eine Schnittstellenplatine für das Raspberry Pi-Rechnermodul und ein Raspberry Pi-Rechnermodul eingebaut sind, stehen zusätzliche OSD-Menüelemente zur Verfügung, um die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen. Bitte ändern Sie die Einstellungen unter MODUL BERECHNEN nicht selbst. Siehe Seite MENÜ „C MODULE“ STROM STROMVERSORGUNG Hiermit wird die Stromversorgung des Rechnermoduls gesteuert.
> „WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU in der aktuellen Fassung)“ auf Seite 125 NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpflichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte sowie um die Definition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger...
Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Die Installation eines externen Netzteils muss von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden. Installieren Sie das externe Netzteil keinesfalls alleine. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Händler. • Bitte installieren Sie ein externes Netzteil erst, nachdem Sie das INSTALLATIONSHANDBUCH gelesen haben. https://www.nec-display-solutions.com/ Deutsch-126...