Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

NEC MultiSync UN462A Bedienungsanleitung Seite 124

Inhaltsverzeichnis

Werbung

MENÜ „MEHRFACHANZEIGE"
V SCAN UMKEHREN
KEINE
AUTOM.
MNUEL.
NON REVERSE
REVERSE
TILE MATRIX MEM
ALLGEMEIN
EINGABE
ID-STEUERUNG
MONITOR-ID
GRUPPEN-ID
AUTO ID/IP EIN.
ELEMENT EINST.
MONITOR-ID
IP-ADRESSE
ID und IP
Bildschirme werden normalerweise von oben nach unten gescannt. Durch Umkehren der Richtung bei
alternierenden Zeilen von verteilten Monitoren können Bildlücken zwischen den Zeilen bei der Wiedergabe
bewegter Bilder reduziert werden.
Ohne „V Scan umkehren"
HINWEIS: Wenn [V SCAN UMKEHREN] auf [AUTOM.] oder [MNUEL.] festgelegt wird, ist [FRAME COMP]
nicht verfügbar.
[V SCAN UMKEHREN] ist nicht verfügbar.
Legt die automatisch berechnete Bild-Scanrichtung für alle Monitore fest.
Legt die Scanrichtung für einen einzelnen Monitor fest.
Legt die normale Scanrichtung fest und verzögert das Bild-Timing um 1 Bild.
Kehrt die Scanrichtung für einen einzelnen Monitor um.
Hiermit wird ausgewählt, ob die für den aktuellen Eingang konfigurierten Tile Matrix-Optionen auf alle
Eingänge des Monitors angewendet werden sollen.
Alle Einstellungen unter [TILE MATRIX] werden für alle Signaleingänge gespeichert.
Alle Einstellungen unter [TILE MATRIX] werden für den ausgewählten Signaleingang gespeichert.
Hiermit können Sie die ID-Nummer des Monitors einstellen, dem Monitor Gruppen zuordnen und festlegen,
dass dem Monitor in Installationen mit mehreren per LAN-Kabeln verketteten Monitoren automatisch eine
Monitor-ID und IP-Adresse zugewiesen wird.
Hiermit legen Sie die Monitor-ID-Nummer zwischen 1 und 100 fest. Anhand dieser Nummer wird der Monitor
in Installationen mit mehreren Monitoren eindeutig identifiziert. Mit dieser Nummer kann außerdem ein
einzelner Monitor in einer Installation mit mehreren Monitoren über die Fernbedienung im ID-Modus gesteuert
werden.
HINWEIS: Diese Funktion wird dringend empfohlen, damit der Monitor einzeln identifiziert und gesteuert
werden kann.
Mit dieser Funktion werden Monitoren Gruppen zugewiesen. Auf diese Weise können Befehle an alle Monitore
übermittelt werden, jedoch führen nur die Monitore mit einer passenden Gruppen-ID diese Befehle aus.
Gruppen-IDs ermöglichen einen zeitoptimierten Parallelbetrieb von verketteten Monitoren, da spezifische
Gruppen von Monitoren mit einem einzelnen Befehl angesteuert werden können. Diese Betriebsart ist in
Situationen wie dem raschen Umschalten des Videoeingangs oder der Tile-Matrix-Konfiguration in einer
Videowand nützlich. Die Funktion [GRUPPEN-ID] wird nur über das LAN oder in RS-232C-Befehlen von Ihrer
Software bzw. Ihrem Steuersystem verwendet. Den Monitoren kann eine der 10 verfügbaren Gruppen-IDs
von A bis J zugewiesen werden. Die Befehlscodes für den Monitor sind in der Datei „External_Control.pdf"
(siehe
Seite
104) aufgeführt.
Hiermit werden automatisch sämtliche Monitor-IDs und/oder IP-Adressen in einer LAN-Kette festgelegt.
Markieren Sie [START], und drücken Sie SET auf der Fernbedienung, um das Menü [AUTO ID/IP EIN.]
aufzurufen.

HINWEIS:
Alle Änderungen im Menü [AUTO ID/IP EIN.] müssen auf dem Hauptmonitor vorgenommen
werden, d. h. dem ersten Monitor in der LAN-Kette. Bei der automatischen Nummerierung wird
ausgehend vom Hauptmonitor nacheinander um 1 aufwärts gezählt.
 •
Schalten Sie den Monitor nicht über den Hauptnetzschalter aus, und versetzen Sie ihn nicht in
den Standby-Modus, während [AUTO ID/IP EIN.] oder [AUTO ID/IP ZUR.] ausgeführt wird.
 •
Unterbrechen Sie nicht die LAN-Kette der Monitore, indem Sie zwischen den Monitoren
Netzwerkgeräte anschließen.
Hiermit wird ausgewählt, welches Merkmal in der LAN-Kette automatisch nummeriert wird. Jede Nummer wird
nacheinander zugewiesen, wobei von den in diesem Menü festgelegten Startnummern ausgegangen wird.
Allen Monitoren in der LAN-Kette werden ausgehend von der für [STARTNUMMER] festgelegten Nummer
automatisch Monitor-IDs zugewiesen.
Mit dieser Option werden nicht die aktuellen IP-Adressen geändert.
Allen Monitoren in der LAN-Kette werden automatisch IP-Adressen zugewiesen. Die ersten drei Oktette
werden mit dem Format in [BASISADRESSE] festgelegt, das vierte Oktett beginnt bei der STARTNUMMER,
und für jeden nachfolgenden Monitor in der LAN-Kette wird um 1 hochgezählt.
Mit dieser Option werden nicht die aktuellen Monitor-IDs geändert.
Den Monitoren in der LAN-Kette werden ausgehend von der [STARTNUMMER] und der [BASISADRESSE]
sowohl Monitor-IDs als auch IP-Adressen zugewiesen.
Mit „V Scan umkehren"
Bildlücke
Deutsch-120
Bildschirmscan

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis