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Korg PA 3X Bedienungsanleitung Seite 216

61 halbgewichtete tasten, anschlagdynamisch + aftertouch; 120 stimmen mit neuem polyphoniemanager
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Global-Modus
212
General Controls: Lock
• 'Lock–Control'-Bereich
Assignable Switches
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Funktion
der definierbaren Regler bei Anwahl eines ande-
ren Performance- oder STS-Speichers nicht.
(Siehe „Pad/Switch: Switch" auf S. 136.)
Slider Mode
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich der Status
des SLIDER MODE-Tasters bei Anwahl eines
anderen Performance- oder STS-Speichers nicht.
Split Point
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich der Split-
punkt bei Anwahl eines anderen Performance-
oder STS-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Split Point" auf S. 120.)
Pad
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die PAD-
Zuordnungen bei Anwahl eines anderen Styles
oder SongBook-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Pad/Switch: Pad" auf S. 136.)
Lower
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Lower-
Spur bei Anwahl eines anderen Styles, STS oder
einer anderen Performance nicht mehr.
Das ist z.B. praktisch, wenn Sie möchten, dass die
linke Klaviaturhälfte jederzeit ausschließlich zum
Transponieren des Arrangers dient.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben
Lower-Einstellungen verwenden möchten, müssen
Sie diese in Performance 1-1 (die beim Einschalten
automatisch aufgerufen wird) speichern, dieses
Schloss verriegeln und im Seitenmenü „Write Glo-
bal-Global Setup" wählen.
Keyboard Mode (Split)/Chord Scanning
Wenn dieses Schloss zu ist, ändern sich der Status
des SPLIT-Tasters (Tastaturmodus) und der
CHORD SCAN-Sektion bei Anwahl eines ande-
ren STS-Speichers bzw. einer Performance nicht.
Das z.B. ist praktisch, wenn Sie immer im „Full
Keyboard"-Modus spielen möchten und jederzeit
die Akkorde der gesamten Tastatur ausgewertet
werden sollen.
Anmerkung: Bei Anwahl eines anderen Modus'
werden „Split" und „Chord Scanning" zurückge-
stellt.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben „Key-
board Mode"-und „Lower Scanning"-Einstellungen
verwenden möchten, müssen Sie diese in Perfor-
mance 1-1 (die beim Einschalten automatisch aufge-
rufen wird) speichern, dieses Schloss verriegeln und
im Seitenmenü „Write Global-Global Setup" wählen.
• 'Lock–FX & Voice Processor'-Bereich
Voice Processor Preset
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die „Voice
Processor Preset"-Einstellungen bei Anwahl eines
anderen Performance- oder STS-Speichers nicht
mehr.
(Siehe „VP Preset" auf S. 120).
Upper 1 FXs Im Sound-Modus kann das Signal eines Klangs
an die „FX B"-Gruppe angelegt werden. Wenn Sie
der „Upper 1"-Spur einen anderen Klang zuord-
nen, werden auch die zugehörigen „FX B"-Ein-
stellungen und der Hinwegpegel zu den Master-
Effekten geladen. Die Performance/STS-Einstel-
lungen jener Spur werden dann zeitweilig ersetzt.
Hier können Sie einstellen, ob die Effektparame-
ter des geladenen Performance-/STS-Speichers
verwendet werden sollen oder nicht.
• Wenn „Upper 1 FX" verriegelt ist, ändern sich
die momentan verwendeten Performance/STS-
Einstellungen der Upper 1-Spur bei Anwahl eines
anderen Klangs nicht. Es werden also weiterhin
die bis dahin aktiven Effekttypen und „FX Send"-
Werte verwendet.
• Wenn „Upper 1 FX" entriegelt ist, werden bei
Laden eines anderen Klangs für die Upper 1-Spur
auch die Algorithmen und „FX Send"-Einstellun-
gen jenes Klangs übernommen.
Anmerkung: Wenn die innerhalb des Klangs erfor-
derlichen Effekttypen nicht zu jenen des FX B-
Blocks kompatibel sind, werden die „Master FX
Send"-Werte der übrigen Tastaturspuren auf „0"
gestellt (sie sprechen die Effekte also nicht mehr
an).
Nehmen wir z.B. an, dass der Master 2-Prozessor
momentan einen Chorus-Algorithmus verwendet.
Wenn der neu geladene Klang für Master 2 einen
Verzerrungseffekt aufruft, wird der „Master 2 FX
Send"-Wert der Spuren „Upper 2", „Upper 3" und
„Lower" auf „0" gestellt. Sonst würde das Ergebnis
nämlich in einen Brei ausarten. Somit klingt die
„Upper 1"-Spur (die in der Regel den wichtigsten
Soloklang stellt) erwartungsgemäß. Die übrigen
Tastaturspuren verwenden eventuell keinen Effekt
mehr, bleiben aber brauchbar.

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