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Der Betrieb des Motors im überhitzten Zustand kann zur Beschädigung des Motors führen. Falls kein
Wasser aus der Wasserpumpenkontrolldüse austritt, den Motor abstellen und prüfen, ob die Kühlwasser-
Einlassöffnungen verstopft sind. Wenn keine Verstopfung vorliegt, kann dies auf eine defekte
Wasserpumpe oder eine Verstopfung im Kühlsystem hinweisen, die zum Überhitzen des Motors führen
können. Das System von einem Mercury Marine Vertragshändler prüfen lassen.
STARTEN EINES WARMEN MOTORS
Den Motor wie zuvor unter Startverfahren für kalten Motorbeschrieben starten. Wenn der Motor die
Betriebstemperatur fast erreicht hat, kann ein Gang eingelegt und die Drehzahl sofort nach dem Starten
erhöht werden.
Maximale Leerlaufdauer
Wenn ein Motor im Leerlauf läuft und die empfohlene Leerlaufdrehzahl erreicht hat:
•
Nicht länger als 60 Minuten kontinuierlich mit Leerlaufdrehzahl betreiben.
•
Zwischen Perioden mit kontinuierlichem Leerlauf das Boot für mindestens 10 Minuten auf Gleitfahrt
beschleunigen und mit mindestens 4000 U/min Drehzahl betreiben. Die Zündkerzen erreichen dann
eine Selbstreinigungstemperatur, bei der Ablagerungen verbrannt werden. Das Betreiben des Motors
mit höheren Drehzahlen reduziert die zum Reinigen der Zündkerzen erforderliche Dauer.
Schalten
WICHTIG: Den Motor nur dann in einen Gang schalten, während er mit Leerlaufdrehzahl läuft. Den
Außenborder bei abgestelltem Motor nicht in den Rückwärtsgang schalten.
•
Der Außenborder ist mit drei Schaltpositionen ausgestattet: Vorwärts, Neutral (ohne Gang) und
Rückwärts.
•
Beim Schalten stets in die Neutralstellung schalten und die Motordrehzahl auf Standgas zurückkehren
lassen.
•
Stets zügig in einen Gang schalten.
•
Den Gang einlegen und dann den Hebel weiter vorschieben, um die Drehzahl zu erhöhen.
BETRIEB
HINWEIS
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F
R
40
58239
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