Herunterladen Diese Seite drucken

AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation Seite 462

Reparatur
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für d-lab.3:

Werbung

Allgemeine Daten und Informationen
FD/SD-Endstufe
(Filmdrive /
Scannerdrive)
FIFO (first in, first
out)
FPGA (field
programable gate
array)
GUI (graphic user
interface)
Laser
Laserdiode
Laser-Pixelgröße
LFB
LUT (look up table) In den LUTs erfolgt die Anpassung der dichteproportionalen Bilddaten an das zu
LVDS-Schnittstelle
Piko
Polfilter /
Polarisationsfilter
Polygon
PRNU
PWM-Modus
(pulse width
modulation)
RS232
SPI-Modul
UM
10.12
2001-01-02 /PN 9009
Gedruckte Schaltung im Scanner-Motherboard zur Steuerung von Filmlauf und
Scanner
Zwischenspeicher für die Bilddaten
Frei programmierbarer Logikschaltkreis:
Nach der AD-Wandlung werden die Bilddaten im FPGA vorverarbeitet,
gemultiplext (4:1) und an die Bildverarbeitungskarte im Main-PC weitergeleitet.
Bedienoberfläche
Englische Kurzbezeichnung für Light amplification by stimulated emission of
radiation (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission)
Eine im nahen Infrarot arbeitetende Halbleiterdiode, bei der die Rekombination
von Elektronen und Löchern im p-n-Übergang zwischen einem p- und einem n-
leitenden Halbleitermaterial zur Lichterzeugung und -verstärkung ausgenützt wird
(siehe Halbleiterlaser).
0,06325 mm
Laser-Feedback
belichtende Papier unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Lasers und der
Übertragungskennlinien der AOM-Verstärker.
Im Speicher des Printer-Mainboards können die LUTs für 2 Papiersorten
gleichzeitig gespeichert werden.
Bilddatenschnittstelle (differentielle Leitungspaare) zwischen CG-Controller und
Bildverarbeitungskarte im Main-PC.
Die Pixelkorrektur (Piko) dient der Nivellierung der einzelnen Pixel des CCD-
Chips, sodaß Schwarzwert (Dunkelstrom) und Weißwert (Empfindlichkeit) für die
nachfolgende Signalverarbeitung identisch / reproduzierbar sind.
Lichtfilter zur Änderung der Intensität der spektralen Zusammensetzung unter
Ausnutzung des Polarisationszustandes des Lichts
Rotierender Spiegel zur Strahlauslenkung in der Belichtungseinheit PE
CCD-Pixel: Der Dunkelstrom wächst über eine konstante, aber pixelabhängige
Dunkelstromrate linear mit der Scanzeit an. Bedingt durch den Ausleseprozeß
treten zusätzlich pixelabhängige Spannungsunterschiede auf, die jedoch zeit- und
lichtunabhängig sind (sogenannte PRNU).
Interruptroutine (FL-Controller) für die Motorensteuerung:
Der Controller bietet die Möglichkeit PWM von sich aus zu generieren. In diesem
Fall erhält der Controller einen Interrupt, wenn ein neuer Puls generiertwird. Nicht
alle IO-Pins des Controllers können jedoch in diesem Modus betrieben werden.
Die anderen Ports müssen über den CC-Modus gesteuert werden.
Motoren (FL-Controller): Filterrad Negativ, KG-Filterpaddel, Rad Hilfs-verschluß,
Filmantrieb
Motor (CG-Controller): Verschluß
Serielle Schnittstelle zwischen Motherboard und Main-PC.
Das SPI-Modul (Serial Peripheral Interface) steuert den Kassettenantrieb.
Digitale Maske
Reparatur
I
AGFA d-lab.3

Quicklinks ausblenden:

Werbung

loading