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AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation Seite 270

Reparatur
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Reparatur
Durch die frei programmierbaren Grenzen
existiert für jede Farbe ein Fensterkomparator,
dessen Fenster in einem bestimmten Bereich
verschoben werden kann, und dessen
Fensterbreite variabel ist.
Die gezählten Fehler erlauben Rückschlüsse
auf die Driftrichtung (kann durch Nachstellen
der Laserenergie zwischen den Bildern
kompensiert werden) und die Rauschamplitude.
7.
LUT-Adressmultiplexer (RGB)
Legen abhängig vom Betriebsmodus die
Pixeldaten aus der Verrechnung (Laser enable)
oder den Adressgenerator (Laser disable + µC-
Zugriff) an die LUT-Adressen. Dazu werden die
entsprechenden Steuersignale für die LUTs
(Chipselect, Output enable, Write enable) und
die LUT-Datenmultiplexer (Read enable, Write
enable) erzeugt.
8.
LUT-Datenmultiplexer (RGB)
Steuern abhängig von Lesen oder Schreiben den
bidirektionalen Input/Output des FPGA an den
LUT-Datenleitungen. Beim Schreiben durch den
µC werden Daten vom internen Datenbus an die
LUT-Datenleitungen der entsprechenden Farbe
gelegt. Liest der µC eine LUT werden die Daten
dieser LUT auf den internen Datenbus geschaltet.
9.
LUT-Switch
Auf dem Printer-Mainboard befinden sich
Speicher für zwei LUTs je Farbe. Die
softwareseitige Umschaltung zwischen beiden
LUTs ist in diesem Modul realisiert. Außerdem
erfolgt das Setzen der Randeinbelichtung bis zum
Ende eines Bildes.
10. Mode
Hier werden die verschiedenen Betriebsmodi der
Datenpipeline eingestellt. Die Software schreibt
ein 7-Bit Datum in das Moderegister. Abhängig
von der Pipeline-Steuerung und dem Datum im
Moderegister wird ein Mode gesetzt.
AGFA d-lab.3
2001-01-02 /PN 9009
Printer
6.3.19

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