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Siemens SINAMICS PERFECT HARMONY GH180 Bedienhandbuch Seite 87

Nxgpro-steuerung
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Parameter
ID
Leakage in-
1070
ductance
Stator resistance
1080
Stator Ls Total
1081
Inertia
1090
Saliency constant
1091
Max DC Exciter
1105
Curr
Initial Mag Current
1106
Hinweis
Der Parameter für den Ständerwiderstand kann verwendet werden, um das Anlaufmoment
zu verbessern.
Beispiel:
Für den Ständerwiderstand wird ein geschätzter Wert von 0,42 % verwendet. Wenn
stattdessen 3300 V und 156 A als Ausgangswerte verwendet werden, ergibt sich ein Wert
von 0,63 % (anstatt der ursprünglichen 0,42 %).
Die Erhöhung der Einstellung auf 0,63 % (Parameter-ID 1080) führt zu einer höheren IR-
Kompensation und würde auch die Drehmomenterzeugung unterstützen.
NXGpro-Steuerung
Bedienhandbuch, AJ, A5E33474566_DE
Einheit
Standard-
Min.
wert
%
16,0
0,0
%
0,10
0,00
%
50,00
5,00
Kgm
30,0
0,0
2
%
0,2
0,0
0,25
0,00
0,04
0,00
Parameterzuweisung/-adressierung
7.3 Optionen für Menü "Motor" (1)
Max.
Beschreibung
30,0
Eingabe der Streuinduktivität des Motors
basierend auf der prozentualen Grundimpe-
danz des Umrichters, sofern auf dem Typen-
schild oder im Motordatenblatt angegeben.
Andernfalls Berechnung mit Selbstoptimie-
rung der Stufe 1.
25,00
Eingabe des Ständerwiderstands des Mo-
tors, sofern angegeben.
Zur Umrechnung von Ohm in Prozent fol-
gende Formel verwenden:
[Widerstand % = 100 × √3 × Widerstand (in
Ohm) * Motorstrom/Motorspannung]. Andern-
falls Verwendung der Selbstoptimierung der
Stufe 1.
200,00
PMM-Ständerinduktivität als Summe der
Streuinduktivität plus Induktivität des Magne-
tisierungsständers. Dies gilt nur für Perma-
nentmagnetmotoren.
100000,0 Eingabe des Trägheitsmoments des Motor-
läufers, sofern bekannt
(1 Kgm
= 23,73 lbft
2
dung der Selbstoptimierung der Stufe 2.
Beachten Sie vor der Verwendung die Hin-
weise in der Beschreibung zur Selbstoptimie-
rung.
2,5
Verhältnis der Gesamtinduktivität der q-
Achse "L" zur Gegeninduktivität der d-Achse
"L". Eingabe in % der Grundimpedanz des
Umrichters. Dieser Parameter wird verwen-
det, um Stromwelligkeit zu kompensieren,
während die Pole des Läufers mit Magnetfel-
dern des Ständers interagieren.
1,00
Festlegung des maximalen Erregerstroms beim
Starten eines Synchronmotors mit einem
Gleichstromerreger (Regelungsart SMDC).
1,00
Anfangsmagnetisierungsstrom zum Starten
eines Synchronmotors mit Gleichstromerreger.
). Andernfalls Verwen-
2
85

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