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Steuereingänge und Ausgänge
5.1
5.1.1
Der Analogeingang des Erweiterungsmoduls EM-ENC-05 kann wahlweise als Span-
nungs- oder Stromeingang konfiguriert werden. Die Parametrierung des Eingangssig-
nals erfolgt durch die Definition einer linearen Kennlinie und der Zuordnung als
−
Sollwertquelle
(anwählbar über Parameter
−
Prozentsollwertquelle
(anwählbar über Parameter
−
Prozentistwertquelle
(anwählbar über Parameter
oder
−
Grenzwertquelle
(anwählbar über die Parameter
5.1.2
Der Analogeingang des Erweiterungsmoduls EM-ENC-05 ist werkseitig für ein Span-
nungssignal von +/-10 V konfiguriert.
Der Schalter S3 ermöglicht die Umschaltung der Betriebsart für ein analoges Strom-
signal von +/-20 mA.
Betriebsart – Schalter S3
OFF - Spannungseingang
ON - Stromeingang
Hinweis:
50
Analogeingang EM-S1INA
Allgemeines
Frequenzsollwertquelle
Prozentsollwertquelle
Prozentistwertquelle
Konfiguration Spannungs-/Stromeingang
X410A
S4
Mit den beiden Schaltern
tembusschnittstelle konfiguriert (im Kapitel „Systembus-Schnittstelle"
beschrieben).
Die Schalter
S4
aktivieren den Abschlusswiderstand von 150 Ω für den
Drehgebereingang gemäß der Spezifikation RS422-A/RS-485 (im Kapitel
„Drehgebereingang EM-ENC" beschrieben).
475),
476),
478, bei Konfiguration x11)
734 ... 737).
Quelle Grenzwert
S3
X410B
Funktion
OFF (AUS, nach rechts) –
Analogeingang EM-S1INA wird für ein Span-
nungssignal konfiguriert.
ON (EIN, nach links) –
Analogeingang EM-S1INA wird für ein Strom-
signal konfiguriert.
S1
und
S2
wird der Busabschluss der Sys-
S1
S2
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