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ABB VortexMaster FSV400 Betriebsanleitung Seite 105

Wirbel- und drall-durchflussmesser
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FSV400, FSS400 WIRBEL- UND DRALL-DURCHFLUSSMESSER | OI/FSV/FSS/430/450-DE REV. E
Menü / Parameter
Inbetriebnahme
Normdichte
Dichte (konstant)
Ref.-Temperatur
Vorlauf Temp.(konst)
Rückl. Temp.(konst)
Druck (konstant)
Methangehalt (konst)
Qv Max
Qn Max
QvP Max
QnP Max
Qm Max
QEnergie Max
Dämpfung Qv
Dämpfung Qn
Dämpfung QvP
Dämpfung QnP
Dämpfung Qm
Dämpfung Qenergie
Temp-> I = 4mA
Temp-> I = 20mA
Dämpfung Temp.
Strom bei Alarm
Strom min Alarm
Strom max Alarm
Nullpunkt setzen
Schleichmenge
Beschreibung
Einstellung der Normdichte des Messmediums.
Einstellung der Dichte (Betriebsdichte) des Messmediums als Konstante.
Einstellung der Referenztemperatur.
Einstellung der Messmediumtemperatur als Konstante. Der eingegebene Wert muss der Temperatur des Messmediums im
Messrohr möglichst genau entsprechen.
Einstellung der Rücklauf-Temperatur als Konstante zur Berechnung des Netto-Energieverbrauchs.
Einstellung des Messmedium-Druckes als Konstante.
Einstellung des Methangehaltes als Konstante.
Einstellung der Durchflussmenge bzw. der Energiemenge bei der der Stromausgang 20 mA (100 %) ausgeben soll.
Der eingegebene Wert muss mindestens 15 % von Q
Einstellung der Dämpfung (der Wert bezieht sich auf 1 T (Tau)).
Der Wert bezieht sich auf eine sprungartige Änderung der Durchflussmenge bzw. Energiemenge.
Der Wert wirkt sich auf den Momentanwert in der Prozessanzeige und auf den Stromausgang aus.
Voreinstellung: 1 Sekunde
Einstellung der Temperatur bei der der Stromausgang 20 mA bzw. 4 mA ausgeben soll. Nur verfügbar wenn der Parameter
„Stromausgangswert" auf „Temperatur" eingestellt wurde.
Einstellung der Dämpfung [der Wert bezieht sich auf 1 T (Tau)]. Der Wert bezieht sich auf eine sprungartige Änderung der
Temperatur. Der Wert wirkt sich auf den Momentanwert in der Prozessanzeige und auf den Stromausgang aus.
Auswahl des Zustands für den Stromausgang im Störungsfall.
Der ausgegebene „Min"- bzw. „Max"-Strom wird im nachfolgenden Menü eingestellt.
Einstellung des Stroms bei Min-Alarm.
Einstellung des Stroms bei Max-Alarm.
Start des automatischen Nullpunktabgleichs mit
Hinweis
Vor dem Starten des Nullpunktabgleichs folgende Punkte sicherstellen:
Es darf kein Durchfluss durch den Messwertaufnehmer erfolgen (Ventile, Absperrorgane, etc. schließen).
Der Messwertaufnehmer muss vollständig mit dem Messmedium gefüllt sein.
Der Abgleichvorgang dauert etwa 45 Sekunden.
Sollte der automatische Nullpunkt-Abgleich nicht zum gewünschten Ergebnis führen, Nullpunktabgleich unter
Betriebsbedingungen auf Seite 128 beachten.
Einstellung der Schaltschwelle für die Schleichmengenunterdrückung. Der eingestellte Wert bezieht sich auf den Q
Wert in der gewählten Betriebsart.
Wird die eingestellte Schaltschwelle unterschritten, erfolgt keine Durchflussmessung. Die Einstellung von 0 % deaktiviert
die Schleichmengenunterdrückung.
DN betragen.
...max
.
105
DN-
...max

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