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ABB VortexMaster FSV400 Betriebsanleitung Seite 76

Wirbel- und drall-durchflussmesser
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FSV400, FSS400 WIRBEL- UND DRALL-DURCHFLUSSMESSER | OI/FSV/FSS/430/450-DE REV. E
... 8 Inbetriebnahme
... Geräte mit HART®- und Modbus®-Kommunikation
Medientyp
Berechnungsmethode
Überhitzter Dampf
Berechnet von P&T
Ext.-Dichte
Heisswasser
Berechnet von T
Ext.-Dichte
Hinweis
Unabhängig vom Medientyp und der Berechnungsmethode muss im Menü „Konfig Gerät / Anwendungsdaten / Einflussgrössen-
Komp. / Dichte (konstant)" zur Ermittlung der max. Messbereichsgrenzen ein Dichtewert eingegeben werden.
Die eingegebene Dichte wird nicht zur Zustandskorrektur verwendet.
Die eingegebene Dichte sollte nach den typischen (maximalen) Betriebsbedingungen berechnet werden.
Beschreibung
Die Dampfdichte wird nach IAPWS-IF97 mit dem Temperatur-Messwert des internen Temperaturfühlers und
einem Druck-Messwert berechnet.
Der Druck-Messwert kann wahlweise über den Analogeingang, den HART-Eingang oder als Konstante
(Parameter „Druck (konstant)") bereitgestellt werden.
Bei einem FSS430 / FSV430 ohne internen Temperaturfühler muss für die Temperatur eine Konstante
(Parameter „Vorlauf Temp.(konst)") eingegeben werden. Alternativ kann auch ein externer Temperatur-
Messumformer mit HART-Kommunikation angeschlossen werden.
Ist die Dampftemperatur zu niedrig (Nassdampf), wird vom Gerät eine Warnmeldung „Dampfart falsch"
generiert. Die Dichte (und ggf. die Energie) werden dann nach der Sattdampfkurve basierend auf dem
Messwert des internen oder externen Temperaturfühlers berechnet.
Wird die Warnmeldung „Dampfart falsch" gesetzt, wird zusätzlich eine Statusmeldung mit dem Dampfstatus
erzeugt und im Fehlerspeicher die Zeit der aktiven Statusmeldung hochgezählt und kann ausgewertet werden.
Die Dampfmasse wird über den Dichtewert, der wahlweise über den Analogeingang, den HART-Eingang oder
als Konstante (Parameter „Dichte (konstant)") bereitgestellt wird, berechnet.
Bei dieser Berechnungsmethode ist keine Erkennung von Nassdampf / überhitzter Dampf möglich.
Die Dichte wird nach IAPWS-IF97 mit dem Temperatur-Messwert des internen Temperaturfühlers berechnet.
Bei einem FSS430 / FSV430 ohne internen Temperaturfühler muss für die Temperatur eine Konstante
(Parameter „Vorlauf Temp.(konst)") eingegeben werden. Alternativ kann auch ein externer Temperatur-
Messumformer mit HART-Kommunikation angeschlossen werden.
Die Heißwasser-Masse wird über die Dichte berechnet.
Die Dichte kann wahlweise über den Analogeingang, den HART-Eingang oder als Konstante (Parameter
„Dichte (konstant)") bereitgestellt werden.

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