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Siemens simatic s5-115u Handbuch Seite 558

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CPU 945
Handbuch
Uhr
Wird der Uhrendatenbereich an das Ende der einzelnen Bereiche (Merker, Datenbaustein)
gelegt und i s t nicht mehr genügend freier Speicherplatz für den Uhrendatenbereich vorhan-
den, wird nur die Anzahl der Uhrendaten übertragen, die in diesem Bereich noch Pllatz finden.
Außerhalb des Bereiches liegende Stellwerte werden nicht berücksichtigt.
Liegen die Uhrendaten im nichtremanenten Merkerbereich bzw. im nichtremanenten S-Mer-
kerbereich, gehen nach NETZ-AUS und NEUSTART alle Stellwerte und der Zeitpunkt des
letzten RUN-STOP-Übergangs verloren!
Berücksichtigen Sie, daß die Lage des Uhrendatenbereichs von lhnen festgelegt werden kann,
und die in Tabelle 13.2 angegebenen Wortnummern relative Angaben sind.
-
Liegt Ihr Uhrendatenbereich in einem Datenbaustein (DBIDX) und beginnt nicht mit DW
0
sondern mit DW X, müssen Sie zur Wortnummer in Tabelle 13.2 den Wert X addieren.
Beispiel:
Ihr Uhrendatenbereich beginnt bei DW 124. Die Daten für UhrzeitIDatum wer-
den dann von DW 124 bis 127 abgelegt.
-
Legen Sie den Uhrendatenbereich in den Merkerbereich ab Merkerwort 0, müssen Sie die
in Tabelle 13.2 angegebene Wortnummer mit dem Faktor 2 multiplizieren, um die ent-
sprechende Wortadresse zu erhalten.
Beispiel:
Sie legen den Uhrendatenbereich Im Operandenbereich Merker ab M W
0
ab.
Die Daten für den Betrlebsstundenzähler werden somit beginnend mit der
Adresse M W 2 4 abgelegt.
Beginnt Ihr Uhrendatenbereich nicht bei Merkerwort 0, müssen Sie zusätzlich noch diesen
Wert addieren.

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