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Reaktionszeit Bei Ausschließlich Zyklischer Programrn- Bearbeitung - Siemens simatic s5-115u Handbuch

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Technische Beschreibung
CPU 945 Handbuch
2.9.1
Reaktionszeit bei ausschließlich zyklischer Programmbearbeitung
Als Reaktionszeit bezeichnet man die Zeit zwischen Eingangssignal- und Ausgangssignal-
änderung.
Die Reaktionszeit hängt ab von der Verzögerung der Eingabebaugruppe und der Zykluszeit.
Die Verzögerungszeit der Ausgabebaugruppen i s t vernachlässigbar.
Betrachtet wird die Reaktionszeit bei ausschließlich zyklischer Programmbearbeitung, d.h. ohne
Alarmbearbeitung und ohne direkte Peripheriezugriffe.
Die nächsten beiden Bilder verdeutlichen, wie sich die Reaktionszeit unterscheidet, beim
sequentiellen Prozeßabbildtransfer (+ Bild 2.1 3) bzw.
parallelen Prozeßabbildtransfer (+ Bild
2 . 1 4 ) .
Das folgende Bild zeigt an einem Beispiel die Reaktionszeit beim sequentiellen Prozeßabbild-
transfer. Das Bild zeigt neben der Reaktionszeit
t ,
auch den worst case-Fall tRmax.
Eingabe-
I ,
Reaktionszeit
t ,
baugruppen-
J
I
Verzögerung
I
I
Prozeßsignal
I
I
I
I
I
Signal im P M
I
I
I
I
I
I
E
OmO
Signal im PAE
I
I
I
1
I
I
I
I
I
I
I
i ,
t ~ m x
I
I
(ohne Verzögerung der Eingabebaugruppe)
) I
A 1.0
Legende: E
...
Einlesen der digitalen Eingabebaugruppen in das PAE des Buscontrollers
E'
...
Transfer des PAE aus dem Buscontroller in das PAE des Steuerungsprozessors
B
...
Steuerungsprogramm
A'
...
Transfer des P M aus dem Steuerungsprozessor in das PAA des Buscontrollers
A
...
Ausgabedes PAAausdem Buscontrolleran die digitale.Peripherie
ZKP
...
Zykluskontrollpunkt
tR
...
Reaktionszeit
I
I
I
I
Prozeßsignal
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Bild 2.13 Reaktionszeit beim sequentiellen Prozeßabbildtransfer

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