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(Ein Beispiel Für Die Korrekte Parametrierung) - Siemens simatic s5-115u Handbuch

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Parametrierung der CPU 945 mit dem DBI
CPU 945 Handbuch
11.2
Im DB1 die Adresse für den Parametrierfehler-Code festlegen
(Ein Beispiel für die korrekte Parametrierung)
Zwei Gründe gibt es, warum wir lhnen empfehlen, mit diesem Beispiel die Parametrierung zu
beginnen:
1. Für den Parameterblock "ERT:" sind keine Default-Parameter im DBI vorhanden. Sie müssen
ihn darum komplett eingeben. Diese Eingabe erklären wir lhnen schrittweise, dabei lernen Sie
schnell die Regeln für die Parametrierung.
2.
Der richtig eingegebene Parameterblock "ERT:"
bietet eine komfortable Möglichkeit,
Rarametrierfehler zu beheben. Darum sollten Sie diesen Block im DBI ergänzen, bevor Sie
andere Parameter verändern oder einfügen.
Um Parametrierfehler leichter zu finden und besser beheben zu können, können Sie sich von der
CPU Fehlermeldungen in codierter Form ausgeben lassen. Dazu müssen Sie dem AG nur "sagen",
w o es den Fehlercode ablegen soll. Diese Angabe machen Sie im Parameterblock "ERT:" des DBI.
Der Fehlercode kann abgelegt werden in:
e
MerkernIS-Merkern
oder in
Datenbausteinen (DBIDX)
Für den Fehlercode sind 20 Merkerby'tes bzw. 10 Datenworte zu reservieren. R m Parameterblock
"ERT:" geben Sie lediglich die Anfangsadresse für den Fehlercode an.
Vorgehen:
Die CPU ist urgelöscht und befindet sich im STOP-Zustand.
)
Default-DB1 am P G ausgeben lassen
)
Cursor positionieren auf dem E der Endekennung "END" am Ende des Default-DB1
)
jetzt geben Sie die markierten Zeichen ein:
)
prüfen Sie sorgfältig Ihre Eingabe:
-
Die Blockkennung (ERT:) wird durch einen Doppelpunkt abgeschlossen.
Es folgen:
-
mindestens 1 Leerzeichen
-
der Parametername (ERR)
-
mindestens 1 Leerzeichen
-
das Argument (MBI)
-
mindestens 1 Leerzeichen
-
Strichpunkt (;) für Blockendekennung
-
Die Endekennung (END) beschließt den DBI.

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