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Rs232-Zeichensatz; Usb-Schnittstelle - Aim-TTI QPX600D Bedienungsanleitung

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Die Baudrate wird gemäß der Beschreibung im obigen Abschnitt „Einstellung von Bus und
Baudrate" eingestellt. Die anderen Parameter sind wie folgt festgelegt:

RS232-Zeichensatz

Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCII-
kodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig. Bit 7 des ASCII-Codes wird
ignoriert, d.h. als Low angenommen. In der Befehlsmnemonik wird nicht zwischen Groß- und
Kleinschreibung unterschieden, sie kann auch vermischt werden. Die ASCII-Codes unter 20H
(Leerzeichen) werden nicht verwendet. In diesem Handbuch steht 20H usw. für 20 hexadezimal
usw.

USB-Schnittstelle

Durch die USB-Schnittstelle kann das Gerät mit Hilfe des RS232-Protokolls über den
USB-Anschluss eines Rechners gesteuert werden. Das Gerät hat eine beiliegende CD mit einer
.inf-Datei für die standardmäßigen Microsoft-Treiber in Windows 2000, XP, Vista und Windows 7;
der Installationsassistent installiert die jeweiligen Treiber (32-bit oder 64-bit) für das
Betriebssystem des PCs. Treiber-Updates sind auf der TTi-Website www.tti-test.com erhältlich.
Die Installation des Schnittstellentreibers erfolgt, indem das Gerät über ein normales USB-Kabel
an einen PC angeschlossen wird. Durch die „Plug-and-Play" Funktionalität unter Windows wird
die am USB-Port angeschlossene neue Hardware normalerweise automatisch erkannt. Beim
erstmaligen Anschluss des Geräts fragt Windows daraufhin nach dem Pfad des entsprechenden
Treibers. Nach korrekter Eingabe der entsprechenden Informationen installiert Windows nun den
geeigneten Treiber und richtet im PC einen virtuellen COM-Port ein. Die Nummer des neuen
COM-Ports richtet sich nach der Zahl der bereits vorhandenen COM-Schnittstellen im PC. Dieser
virtuelle COM-Port kann von Windows genau wie jeder andere normale COM-Port angesprochen
werden, ausgenommen dass die Baudrateneinstellung des virtuellen COM-Port ignoriert wird.
Der installierte Treiber verbleibt auf dem PC, sodass der virtuelle COM-Port in Zukunft
automatisch eingerichtet werden kann, sobald das Gerät über USB an den PC angeschlossen
wird.
Weitere virtuelle COM-Ports werden für jedes zusätzlich über USB an den PC angeschlossene
Gerät erstellt. Jedem Gerät wird bei seinem ersten Anschluss ein separater virtueller COM-Port
zugewiesen, und derselbe COM-Port wird bei jedem darauf folgenden Anschluss erneut
zugewiesen. Die PC-Software nutzt den in jedem Gerät enthaltenen eindeutigen Code zur
Verbindung mit demselben virtuellen COM-Port unabhängig vom physikalischen USB-Port, an
den es angeschlossen ist.
Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str. 10 | Phone +49 906 70693-0 | Fax +49 906 70693-50 | www.telemeter.info
Startbits: 1
Datenbits: 8
(nur QPX600DP)
Parität: keine
Stoppbits: 1
27
28

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Diese Anleitung auch für:

Qpx600dpQpx600d & dp

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