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QL Series II
BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH
Precision Power Supplies

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Aim-TTI QL Series II

  • Seite 1 QL Series II BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH Precision Power Supplies...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Table of Contents Specification Sicherheit Installation Anschlüsse Anschlüsse auf der Gerätevorderseite Anschlüsse auf der Geräterückseite Erste Inbetriebnahme Manueller Betrieb Hauptausgänge Hauptausgänge – Link-Modus (Nur T Modelle) Hauptausgänge – Kopierfunktion (Nur T Modelle) Nebenausgang (nur T Modelle) Fernbedienung (nur P Modelle) Sperren der Schnittstellen Einstellen der Adresse, RS232 Baudrate und Schnittstellen-Status Ansicht Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb...
  • Seite 3: Specification

    Specification General specifications apply for the temperature range 5°C to 40°C. Accuracy specifications apply for the temperature range 18°C to 28°C after 1 hour warm-up with no load and calibration at 23°C. Typical specifications are determined by design and are not guaranteed. MAIN OUTPUTS Voltage/Current Ranges: QL355...
  • Seite 4 Output Protection: Output will withstand forward voltages of up to 20V above rated output voltage. Reverse protection by diode clamp for currents up to 3A. Over-voltage Protection: Range 1V to 40V (QL355), 1V to 60V (QL564) (OVP) Resolution 0·1V; accuracy ± (2% + 0·5V) Response time typically 100µs Over-current Protection: Range 0·01A to 5·5A (QL355), 0·01A to 4·4A (QL564)
  • Seite 5 ALARM OUTPUT Isolated rear-panel open-collector output signal. User can select output to be activated for either OVP, OCP, Overtemperature or Sense miswiring, or for any of those four faults. DIGITAL INTERFACES (P models only) Full digital remote control facilities are available through the RS232, USB, LAN and GPIB interfaces. General RS232: Standard 9-pin D-connector.
  • Seite 6: Sicherheit

    Sicherheit Diese Stromversorgung wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für Elektrische Meß-, Steuer, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb von einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist.
  • Seite 7: Installation

    Installation Prüfen Sie, dass die an der Geräterückplatte angezeigte Netzspannung Ihrem lokalen Netz entspricht. Sollte es erforderlich sein, die Betriebsspannung zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1) Gerät von sämtlichen Spannungsquellen abklemmen. 2) Schrauben der Abdeckung lösen und diese abnehmen. 3) Die Transformatoranschlüsse nach folgender Zeichnung umstellen: 4) Abdeckung wieder montieren und mit den gleichen Schrauben festschrauben.
  • Seite 8: Anschlüsse

    Netzkabel Schließen Sie das Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Netzkabels an die Wechselspannungsversorgung an. Falls ein Netzstecker für eine unterschiedliche Netzsteckdose erforderlich ist, muss ein geeigneter und zugelassener Netzkabelsatz verwendet werden, der mit dem geeigneten Wandstecker und einem IEC60320 C13-Stecker für das Geräteende versehen ist. Zur Bestimmung der Mindest-Nennstromstärke des Kabelsatzes für die beabsichtigte Wechselspannungsversorgung sind die Informationen zu Leistungswerten auf dem Gerät bzw.
  • Seite 9 Nebenausgang ( nur T Modelle) Die AUX OUTPUT Klemmen auf der Vorderseite sind zusätzlich auch auf der Geräterückseite vorhanden (Bezeichnung: AUXILIARY OUTPUT). Alarm-Ausgänge Für jeden Hauptausgang stehen versenkt eingebaute 2-polige Anschlüsse mit der Bezeichnung „Alarm“ zur Verfügung. Diese sind mit einem opto-gekoppelten NPN Schalttransistor verbunden, dessen Funktion von der Tastatur aus eingestellt werden kann (siehe Abschnitt „Alarmfunktionen“...
  • Seite 10: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Dieser Abschnitt des Handbuches dient als allgemeine Einführung zu den Bedienelementen und dem Betrieb des Geräts. Vor dem erstmaligen Einsatz des Netzgeräts sollten Sie diesen Abschnitt durchlesen. Die Tasten auf der Vorderseite, die Anschlussbuchsen und die Displayinformationen werden in diesem Handbuch in Großbuchstaben dargestellt, z.
  • Seite 11 Beim Drücken einer Taste ertönt ein zweifacher Warnton und weist damit auf eine unzulässige Bedienung hin. Um eine Spannung bzw. Stromstärke über die Tastatur einstellen zu können, muss zunächst die Taste V oder I (NUMERIC SET) gedrückt werden. Daraufhin erscheint auf der entsprechenden Anzeige der Wert 0,000 V oder 0,000 A (die Ziffer zur linken Seite des Dezimalkommas blinkt).
  • Seite 12 unter der gewählten Ziffer (blinkt aber nur mit halber Geschwindigkeit). Um die Auswirkungen eines veränderten Strombegrenzungswerts beobachten zu können, muss der Ausgang entweder ausgeschaltet werden (so dass das Display den Strombegrenzungswert ständig anzeigt) oder es muss die Taste VIEW V/I LIMITS gedrückt werden, woraufhin der Strombegrenzungswert etwa 3 Sekunden lang angezeigt wird.
  • Seite 13: Manueller Betrieb

    Manueller Betrieb Hauptausgänge Erstbenutzer sollten zunächst das Kapitel „Erste Inbetriebnahme“ lesen, um sich mit der prinzipiellen Funktionsweise von Tastatur und Drehregler vertraut zu machen. In den folgenden Abschnitten wird die unabhängige Bedienung der Hauptausgänge mittels Tastatur/Drehregler vorgestellt. Dazu muss zunächst der jeweilige Ausgang gewählt werden, indem die entsprechende CONTROL...
  • Seite 14 JOG SET V gewählt, blinkt die JOG Anzeige unter der gewählten Ziffer mit halber Geschwindigkeit. Um die Auswirkungen eines veränderten Strombegrenzungswerts beobachten zu können, muss der Ausgang entweder ausgeschaltet werden (so dass das Display den Strombegrenzungswert ständig anzeigt), oder es muss die Taste VIEW V/I LIMITS gedrückt werden, woraufhin der Strombegrenzungswert etwa 3 Sekunden lang angezeigt wird.
  • Seite 15 Momentanstrom Mit Hilfe der Strombegrenzungsfunktion kann der Dauerausgangsstrom bis auf 1 mA herab begrenzt werden (0,1 mA im 500 mA Bereich). Wie bei allen Präzisionsnetzgeräten wird jedoch auch hier ein Kondensator am Ausgang parallel geschaltet, um eine stabile Ausgangsspannung und ein gutes dynamisches Verhalten zu gewährleisten. Dieser Kondensator lädt sich bis zur Höhe der Ausgangsspannung auf und erzeugt beim Kurzschließen des Ausgangs durch seine Entladung einen Stromimpuls, auf den die Strombegrenzung keinen Einfluss hat.
  • Seite 16 deutlicher Unterschied zwischen der angezeigten Quellspannung und der tatsächlichen Lastspannung (zwei Anschlusskabel mit 20 mΩ erzeugen z. B. bei einem Strom von 5 A einen Spannungsabfall von 0,2 V). Dieses Problem lässt sich zwar durch Verwendung kurzer Anschlusskabel mit großem Querschnitt einschränken, es ist aber besser, diesen Effekt mit Hilfe der Fernabnahmefunktion ganz zu umgehen.
  • Seite 17 Überspannungsschutz Der Überspannungsschutz (OVP) kann zwischen 1,0 V und 40 V (QL355) oder bis 60 V (QL564) eingestellt werden. Übersteigt die Ausgangsspannung den eingestellten OVP-Wert, schaltet sich der Ausgang sofort ab (generell innerhalb von 100 µs) und verhindert somit eine Beschädigung der angeschlossen Testschaltung.
  • Seite 18 Schutz des Ausgangs Neben OVP und OCP zum Überspannungs- bzw. Überstromschutz ist der Ausgang zusätzlich durch eine Diode gegen eine Rückspannung geschützt. Diese Rückspannung darf 3 Ampere nicht überschreiten (Spannungsspitzen dürfen erheblich höher liegen). Ausgangsleistung (V x A) Nach Drücken auf SHIFT, V x A zeigt das Spannungs-Display das Produkt aus gemessener Ausgangsspannung und gemessenem Strom an.
  • Seite 19 Einstellungen abrufen Um eine Einstellung abzurufen, drücken Sie zuerst die Tasten SHIFT, RECALL. Auf dem Display erscheint links mit der Speichernummer ( ) und rechts der Speicherstatus rEC. (entweder für einen leeren Speicher oder bei vollem Speicher). Wählen Sie die gewünschte Einstellung mit der Tastatur oder dem Drehregler (siehe oben).
  • Seite 20 Alarmausgang 'geschlossen' wenn sich der Nebenausgang im Strombegrenzungsbereich befindet. Wird mit der Steuerung für Ausgang 1 gesetzt; gilt nur für den Alarm des Ausgangs 1. Alarmausgang 'geschlossen' bei Auslösen des Übertemperaturschutzes Alarmausgang 'geschlossen' bei Auslösen des im Sense-Betrieb Alarmausgang 'geschlossen' bei Auslösen des Überstromschutzes Alarmausgang 'geschlossen' bei Auslösen des Überspannungsschutzes Alarmausgang 'geschlossen' bei allen Auslösern (Standardeinstellung) Akustisches Signal aus...
  • Seite 21: Hauptausgänge - Link-Modus (Nur T Modelle)

    Fehlermeldungen Die folgenden Hardware-Fehler werden mit der entsprechenden Nummer im Display angezeigt. Die Taste OK blinkt. Wird sie gedrückt, so wird der Fehler ignoriert und der Betrieb wird wie beschrieben fortgesetzt. Fehler Nr. Fehlerbeschreibung Wirkung bei Drücken auf OK Kalibrierkonstanten wurden beim Einschalten Lädt die Standard-Kalibrierparameter korruptiert Extrafunktionen (#) wurden beim Einschalten...
  • Seite 22 Die Ein/Aus-Steuerung der Ausgänge erfolgt auch im Link-Modus getrennt. Um die Ausgänge gleichzeitig ein- oder auszuschalten, müssen die Tasten ALL ON/ALL OFF verwendet werden, die unabhängig vom Link-Modus funktionieren. Mit #33 im Link-Modus werden die Bedienelemente für alle 3 Ausgänge gleichzeitig gesperrt/freigegeben.
  • Seite 23: Hauptausgänge - Kopierfunktion (Nur T Modelle)

    Zusatzfunktionen Die oben im Kapitel “Hauptausgänge” beschriebenen Zusatzfunktionen (#) können auch im Link- Modus eingestellt werden. Dabei erscheint nach dem Drücken auf die Tasten SHIFT, # die Meldung HASH No._ auf beiden Anzeigen. In diesem Fall gelten alle eingestellten Zusatzfunktionen natürlich für beide Ausgänge. Die Zusatzfunktionen können jedoch nach wie vor im unabhängigen Betrieb getrennt eingestellt werden und behalten dann ihre Gültigkeit auch im Link-Modus.
  • Seite 24 sowohl die I Lampe und das Display für Ausgang 1 zurückgesetzt (Anzeige der LIMIT voreingestellten AUX Spannung und Strombegrenzung). Nach Entfernen der Überlastungsursache kann der AUX Ausgang wieder eingeschaltet werden. Zum Speichern von Einstellungen der AUX Ausgangsspannung stehen weitere 10 nicht-flüchtige Speicher (unabhängig von den 50 Speichern pro Hauptausgang und im Link-Modus-Betrieb) zur Verfügung.
  • Seite 25: Fernbedienung (Nur P Modelle)

    Fernbedienung (nur P Modelle) Das Gerät kann über seine RS232-, USB-, LAN- oder GPIB-Schnittstellen ferngesteuert werden. Die USB-Fernsteuerung funktioniert ähnlich wie bei der RS232 Schnittstelle, jedoch über den USB-Anschluss. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln.
  • Seite 26: Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb

    Taste OK drücken, um die zuletzt angezeigte Adresse bzw. Baudrate zu wählen. Durch Drücken auf ESCAPE wird die ursprüngliche Einstellung beibehalten. Alle Schnittstellen sind grundsätzlich aktiviert. Die Rechte für eine Schnittstelle können über die Webseite auch auf „schreibgeschützt“ oder auf „kein Zugriff“ gesetzt werden. Der Status der Steuerrechte für die Schnittstellen kann auf der Gerätevorderseite eingesehen, aber nicht verändert werden.
  • Seite 27: Usb-Schnittstelle

    Die Baudrate wird gemäß der Beschreibung im obigen Abschnitt „Einstellung der Adresse und Baudrate“ eingestellt. Die anderen Parameter sind wie folgt festgelegt: Startbits: 1 Parität: keine Datenbits: 8 Stoppbits: 1 RS232-Zeichensatz Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCII- kodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig.
  • Seite 28: Lan-Schnittstelle

    LAN-Schnittstelle Die LAN-Schnittstelle entspricht LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Version 1.2 und umfasst die folgenden Schnittstellen und Protokolle. Da es durchaus möglich ist, die LAN- Schnittstelle derart falsch zu konfigurieren, dass ein Datenaustausch per LAN nicht mehr möglich ist, besitzt das Gerät auf der Rückseite einen versenkten Schalter, sodass ein Zurücksetzen auf die Werksvoreinstellung mithilfe der LCI (LAN Configuration Initialise) Funktion möglich ist.
  • Seite 29 Auf TCP Port 1024 wird ein sehr einfaches VXI-11 Protokoll implementiert, das zur Instrumentenerkennung ausreicht. Hier werden folgende Aufrufe unterstützt: CREATE LINK, DEVICE_WRITE, DEVICE_READ und DESTROY_LINK. Nach Herstellung der Verbindung werden alle weiteren Informationen vom Gerät ignoriert und es wird lediglich der Identifizierungs-String wie bei einem “*IDN?” Befehl in folgender Form ausgegeben: ‘Hersteller,Modell,Seriennr.,X.xx –...
  • Seite 30 GPIB Befehlssätze Das Gerät ist mit folgenden IEEE 488.1 Befehlssätzen versehen: Source Handshake Acceptor Handshake Talker Listener Service Request Remote Local Parallel Poll Device Clear Device Trigger Controller Electrical Interface GPIB IEEE Std. GPIB Fehlerbehandlung nach IEEE Std. 488.2 – Query Error Register Der Fehler nach IEEE 488.2 (Kommunikation aktiviert, doch nichts zu berichten) UNTERMINATED...
  • Seite 31: Statusberichterstattung

    bit 7 Unbeachtet lassen bit 6 bit 5 Aktivierung der Parallelabfrage bit 4 bit 3 Sense Wert des Antwortbits: 0 = low, 1 = high bit 2 bit 1 Bitposition der Antwort bit 0 Um an Bitposition 1 das RQS-Bit (Bit 6 des Status Byte Register) mit 1, wenn wahr, und mit 0, wenn nicht wahr, als Antwort auf eine Parallel Poll-Operation auszugeben, senden Sie folgende Befehle *PRE 64...
  • Seite 32 Abruf/Speicherung der Setup-Daten von einer unzulässigen Speichernummer aus. Es wurde ein Bereichswechsel angefordert, der jedoch im Rahmen der aktuellen Einstellungen des Netzgeräts unzulässig ist – weitere Informationen hierzu siehe Abschnitt „Manuelle Bedienung“. Read Only: (Schreibgeschützt) Es wurde versucht, die Geräteeinstellungen von einer Schnittstelle ohne Schreibrechte aus zu ändern (siehe Kapitel „Sperren der Schnittstellen“).
  • Seite 33 Bit 3 - Wird gesetzt, wenn der Überstromschutz ausgelöst worden ist (Ausgang 2) Bit 2 - Wird gesetzt wenn der Überspannungsschutz ausgelöst worden ist (Ausgang 2) Bit 1 - Wird gesetzt, wenn der Strombegrenzungswert erreicht ist (Konstantstrombetrieb) (Ausgang 2) Bit 0 - Wird gesetzt, wenn der Spannungsbegrenzungswert erreicht ist (Konstantspannungsbetrieb) (Ausgang 2) Status Byte Register und Service Request Enable Register...
  • Seite 34 Status Model (Für Modelle mit nur einem Ausgang sind LSR2, LSE2 & LIM2 zu ignorieren) Starteinstellung nach dem Einschalten Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register Service Request Enable Register † Standard Event Status Register = 128 (nach Setzen des Bits) Standard Event Status Enable Register †...
  • Seite 35: Fernsteuerbefehle

    Fernsteuerbefehle RS232/USB Fernsteuerungsformat Der serielle Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet das Gerät ein XOFF.
  • Seite 36: Befehlsliste

    Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> Jede Abfrage führt zu einer bestimmten . Diese Meldungen sind zusammen <RESPONSE MESSAGE> mit den Abfragebefehlen in der Liste der Fernsteuerbefehle aufgeführt. wird ignoriert, außer bei Befehlsunterscheidung, d. h. „∗C LS“ ist nicht gleich <WHITE SPACE>...
  • Seite 37 V<n> <nrf> Ausgangsspannung auf <n> bis <nrf> Volt setzen Für AUX-Ausgang <n>=3 V<n>V <nrf> Ausgangsspannung auf <n> bis <nrf> Volt setzen, mit Verifizierung. Für AUX- Ausgang <n>=3 OVP<n> <nrf> Auslösepunkt des Ausgangs <n> für den Überspannungsschutz auf <nrf> Volt setzen I<n>...
  • Seite 38 DECV<n>V Ausgangsspannung für Ausgang <n> um die Schrittgröße für Ausgang <n> senken (mit Verifizierung). Für AUX-Ausgang <n>=3 INCI<n> Strombegrenzung für Ausgang <n> um die Schrittgröße für Ausgang <n> erhöhen DECI<n> Strombegrenzung für Ausgang <n> um die Schrittgröße für Ausgang <n> senken.
  • Seite 39 IFUNLOCK Falls möglich, Sperre freigeben. Bei Erfolg meldet dieser Befehl den Wert 0 zurück. Falls nicht erfolgreich, wird der Wert –1 rückgemeldet, 200 im Execution Register übertragen und Bit 4 des Event Status Register gesetzt, um anzuzeigen, dass keine Berechtigung zur Sperrenfreigabe besteht. LSR<n>? Limit Status Register LSR<n>...
  • Seite 40 *OPC Setzt das “Operation Complete” (Vorgang abgeschlossen)-Bit (Bit 0) im Standard Event Status Register. Aufgrund des sequentiellen Ablaufs aller Vorgänge geschieht dies unmittelbar nach Ausführung des Befehls. *OPC? Query Operation Complete Status (Abfrage des Status „Vorgang abgeschlossen“). Die Syntax der Antwort lautet 1<rmt>. Die Syntax der Antwort lautet 1<rmt>.
  • Seite 41: Wartung

    Wartung Die Hersteller bzw. ihre ausländischen Vertretungen bieten einen Reparaturdienst für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann.
  • Seite 42 Issue 5...

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