Inhaltsverzeichnis Specification Sicherheit Installation Anschlüsse Erste Inbetriebnahme Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus Manueller Betrieb – Link-Betriebsarten Wartung Ferngesteuerter Betrieb Fernbedienungsbefehle (nur QPX600DP) Hinweis: Die jeweils Version dieses Handbuchs, der Gerätetreiber und Software können Sie herunterladen unter: http://www.tti-test.com/go/qsx Dieses Handbuch trägt die Bezeichnung 48511-1460 Issue 3 Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str.
Resolution: 1mV (60V Range), 2mV (80V Range) Accuracy: 0.1% of setting ± 2mV, (± 4mV on 80V range) Current Setting: Resolution 10mA QPX600D & DP Accuracy: 0.3% of setting ± 20mA Power Envelope (per channel) Operating Mode: Constant voltage or constant current...
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METER SPECIFICATIONS (Each Output) Display Type: 5-digit (Volts), 4-digit (Amps), black-on-white backlit LCD. Voltage Resolution 1mV (CI Mode and Unreg): Accuracy: 0.1% of reading ± 2 digits Current Resolution 10mA (CV Mode and Unreg): Accuracy: 0.3% of reading ± 2 digits V x A: Resolution 0·1W Accuracy: 0·5% ±...
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KEYBOARD & ROTARY CONTROL All functions, including the selection and set-up of the remote control interfaces, can be set from the keyboard. The rotary Jog control can be used to adjust output voltage and current settings in a quasi-analogue mode. The output to be controlled is first selected with the appropriate Control key.
Sicherheit Diese Stromversorgung wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für Elektrische Mess-, Steuer, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb von einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist.
Installation Netzbetriebsspannung Dieses Gerät hat einen universellen Eingangsbereich und kann über eine Nennspannung von 115 V oder 230 V ohne weitere Anpassungen betrieben werden. Prüfen Sie, dass Ihre lokale Spannungsversorgung den in den technischen Daten angegebenen AC-Eingangswerten entspricht. Netzkabel Schließen Sie das Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Netzkabels an die Wechselspannungsversorgung an.
Anschlüsse Anschlüsse an der Rückseite des Geräts Ausgangsklemmen (beide Ausgänge) Die Last sollte an die mit OUTPUT (Ausgang) gekennzeichneten positiven (roten) und negativen (schwarzen) Klemmen angelegt werden. Die Klemmen sind für folgende Anschlüsse ausgelegt: 4-mm-Stecker (Achtung: 4-mm-Stecker unterstützen nur 32 A), Kabel oder Stecker mit 6 mm Durchmesser in die Querbohrung oder 8-mm-Gabelanschlüsse (mit einer maximalen Blattbreite von 16 mm).
Analogsteuerung (alle Ausgänge) V CONTROL (Spannungssteuerung) und I CONTROL (Stromsteuerung) eingänge bieten Ihnen die quasi-analoge Steuerung der Ausgangsspannung und Strombegrenzung. Die Eingänge werden 4 mal pro Sekunde vom AD-Wandler abgefragt und der Ausgang ist entsprechend des gewählten Eingangsbereichs eingestellt. Die Eingangsskalierung für beide Funktionen kann auf 0-10 Volt bzw.
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(nur QPX600DP) Die LAN-Schnittstelle entspricht LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Version 1.2; das Gerät ist Class C konform. Eine Fernsteuerung über die LAN-Schnittstelle ist über das TCP/IP Socket Protokoll möglich. Das Gerät enthält auch einen einfachen Web-Server mit Informationen zum Gerät, der eine Konfiguration ermöglicht.
Erste Inbetriebnahme Dieser Abschnitt des Handbuches dient als allgemeine Einführung zu den Bedienelementen und dem Betrieb des Geräts. Vor dem erstmaligen Einsatz des Netzgeräts sollten Sie diesen Abschnitt durchlesen. Die Tasten auf der Vorderseite, die Anschlussbuchsen und Anzeigen werden in diesem Handbuch in Großbuchstaben dargestellt, z.B.
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Drücken Sie CONTROL 1 oder 2, um den einzustellenden Ausgang zu wählen. Normalerweise ist die numerische Tastatur deaktiviert, alle Eingaben auf dieser Tastatur werden einfach ignoriert. Zur Einstellung einer Spannung über die Tastatur drücken Sie zuerst auf die Taste V NUMERIC SET (Spannungswert einstellen). Die VOLTS-Anzeige wechselt auf die Darstellung des aktuell eingestellten Werts in einer Enter V kleineren Schriftart und zeigt darunter die Meldung...
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Durch Drehen des Stufenreglers im/gegen den Uhrzeigersinn wird die gewählte Ziffer erhöht/erniedrigt. Ziffern links zur eingestellten Ziffer werden automatisch erhöht/erniedrigt, wenn der Zehnerbereich über- bzw. unterschritten wird. Ziffern rechts zur eingestellten Ziffer werden nicht beeinflusst, es sei denn, der eingestellte Schritt über-/unterschreitet den maximalen/ minimalen Wertebereich.
Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus Erstbenutzer sollten zunächst das Kapitel „Erste Inbetriebnahme“ lesen, um sich mit der prinzipiellen Funktionsweise von Tastatur und Drehregler vertraut zu machen. Die Tracking-Funktion ist beim Einschalten standardmäßig ausgeschaltet, d. h. beide Ausgänge arbeiten völlig unabhängig voneinander. Die folgenden Abschnitte beschreiben den Betrieb beider Ausgänge in diesem Modus.
Durch Drücken der Taste ESCAPE (oder durch das Unterlassen weiterer Eingaben in den nächsten 10 Sekunden) kehrt die Anzeige auf den Wert zurück, der vor Drücken der Taste SET V Gültigkeit hatte. Wird eine Spannung außerhalb des Maximalbereichs eingegeben (gilt auch bei der Eingabe von 3 Ziffern vor dem Dezimalkomma), oder wenn versucht wird mehr als 5 Ziffern einzugeben, ertönt ein Warnsignal - die zuletzt gedrückte Taste wird ignoriert.
Die Leistungskurve stellt 80V/7.5A und 10V/50A unter allen Umständen bereit (beide Ausgänge unter Last). Bei niedrigeren Ausgangsspannungen ist die Ausgangsleistung auf maximal 50 A begrenzt. Bei einer Überschreitung der Leistungsgrenze wechselt die Statusanzeige von CV oder CC auf UNREG. Wurde das Netzgerät z. B. auf 20 V eingestellt (mit Strombegrenzung auf Maximalwert) und an eine 1Ω...
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Dazu müssen die Fernfühlerklemmen (Sense) an der Last anstelle der Spannungsquelle angeschlossen werden. Schließen Sie die Kabel an die Federklemmen des REMOTE SENSE- Anschlusses und direkt an der Last an. Achtung! Spannungen über 70 VDC sind nach EN 61010-1 lebensgefährlich. Daher ist bei Netzteilspannungen über diesem Wert äußerst vorsichtig vorzugehen.
Das Gerät kann auch mit anderen Netzteilen parallel geschaltet werden, um eine höhere Stromabgabe zu erzielen. Werden mehrere Geräte parallel geschaltet, entspricht die Ausgangsspannung dem Gerät mit der höchsten Ausgangsspannung. Dies gilt nur, solange der Strombegrenzungswert des betreffenden Geräts nicht erreicht wird. Ist dies der Fall, fällt die Ausgangsspannung auf die nächsthöchste Einstellung ab, usw.
OCP - Press ESC to Wurde der Überspannungsschutz ausgelöst, erscheint die Meldung Reset auf der Anzeige, und der Ausgang wird abgeschaltet. Wird nun ESCAPE gedrückt, zeigt die Anzeige die voreingestellte Spannung und den Stromgrenzwert an. Nachdem die Ursache für den Auslöser behoben worden ist (oder der Grenzwert verändert worden ist), kann der Ausgang wieder eingeschaltet werden.
Der Standardzustand für LOGIC OUT ist bei eingeschaltetem Ausgang geschlossen und bei Fehlerauslösung geöffnet. Mit dieser Einstellung wird auch ein Ausfall der Stromversorgung und der damit verbunden Deaktivierung des Optokopplers sicher erkannt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Zusatzfunktionen“. Analogsteuerung V CONTROL und I CONTROL auf der Geräterückseite bieten Ihnen die direkte Analogsteuerung der Ausgangsspannung und des Stromgrenzwerts.
Einstellungen abrufen Um eine Einstellung abzurufen, werden die Tasten SHIFT, RECALL (Abrufen) gedrückt. Damit Recall werden die Speicherorte und gegenwärtig gespeicherten Einstellungen auf dem Bildschirm dargestellt. Jeder Speicherort wird mit seiner Ausgangsspannung und Strombegrenzung sowie seinen OVP- und OCP-Einstellungen angezeigt. Ausgangsstatus (ein/aus) und Abnahmeeinstellungen (lokal/Fern) sind nicht gespeichert.
LOGIC OUT bei UNREG ‘offen’ LOGIC OUT bei CI (Strombegrenzung) ‘geschlossen’ LOGIC OUT bei CI (Strombegrenzung) ‘offen’ Akustisches Signal eingeschaltet. Ein einzelner Piepton zeigt eine falsche Eingabe an (Werkseinstellung) Akustisches Signal aus V CONTROL und I CONTROL beide ausgewählt (Werkseinstellung) Nur V CONTROL ausgewählt Nur I CONTROL ausgewählt V CONTROL- und I CONTROL-Skalierung von 0 bis 10 Volt (Werkseinstellung)
Manueller Betrieb – Link-Betriebsarten Neben dem unabhängigen Betrieb (siehe Kapitel „Manueller Betrieb – Unabhängiger Modus“) kann das Gerät auch mit verschiedenen Tracking-Funktionen betrieben werden, die im LINK MENU aktiviert werden. Wenn jedoch ein Ausgang analog gesteuert wird, erscheint beim Drücken auf ‚LINK MENU’ die Meldung Analog Control, No link possible (Analogsteuerung, keine Verbindung möglich).
Wartung Die Hersteller oder ihre Vertretungen bieten einen Reparaturdienst für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann. Sicherung Der korrekte Sicherungstyp ist: 15 Amp 250V HBC träge, (20 x 5 mm)
Ferngesteuerter Betrieb Der QPX600DP kann über RS232, USB, GPIB, LAN oder analoge Schnittstellen ferngesteuert werden; der QPX600D besitzt lediglich analoge Schnittstellen. Die USB-Fernbedienung funktioniert genauso wie bei einem RS232, nur wird stattdessen der USB-Anschluss verwendet. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln.
Sperren der Schnittstellen (nur QPX600DP) Alle Schnittstelle sind jederzeit aktiviert; dadurch braucht die aktive Schnittstelle nicht speziell gewählt zu werden (siehe LXI Spezifikation). Damit das Gerät nicht versehentlich gleichzeitig von zwei Schnittstellen gesteuert wird, enthält der Befehlssatz einen einfachen Sperr- und Freigabemechanismus.
Die Baudrate wird gemäß der Beschreibung im obigen Abschnitt „Einstellung von Bus und Baudrate“ eingestellt. Die anderen Parameter sind wie folgt festgelegt: Startbits: 1 Parität: keine Datenbits: 8 Stoppbits: 1 RS232-Zeichensatz Aufgrund des erforderlichen XON/XOFF-Protokolls stehen zur Datenübertragung nur ASCII- kodierte Zeichen zur Verfügung, binäre Blöcke sind nicht zulässig.
LAN-Schnittstelle (nur QPX600DP) Die LAN-Schnittstelle entspricht LXI ( Lan eXtensions for Instrumentation) Version 1.2 und umfasst die folgenden Schnittstellen und Protokolle. Da es durchaus möglich ist die LAN-Schnittstelle derart falsch zu konfigurieren, dass ein Datenaustausch per LAN nicht mehr möglich ist, besitzt das Gerät auf der Rückseite einen versenkten Schalter, sodass ein Zurücksetzen auf die Werksvoreinstellung mithilfe des LCI (LAN Configuration Initialise) Mechanismus möglich ist.
LAN Identify (LAN-Identifizierung) Die Haupt-Webseite des Geräts besitzt eine Identifizierungsfunktion, sodass der Benutzer einen Identifizierungsbefehl an das Gerät senden kann. Dies führt dazu, dass das Gerät so lange blinkt, bis der Befehl beendet wird. Webserver; Konfiguration des Passwortschutzes Das Gerät enthält einen einfachen Webserver. Dieser liefert Informationen zum Gerät und ermöglicht die Konfiguration.
XML Identifikationsdokument URL Gerät ein „XML Identification Document“ bereit, das über Wie von der LXI Norm gefordert, stellt das einen GET Befehl unter “http://<hostname>:80/lxi/identification” abgefragt werden kann. Es entspricht dem LXI XSD Schema (siehe http://www.lxistandard.org/InstrumentIdentification/1.0) und dem W3C XML Schema (http://www.w3.org/XML/Schema ). Dieses Dokument beschreibt das Gerät.
Der Fehler nach IEEE 488.2 wird wie folgt behandelt: Wartet der Antwortformatierer DEADLOCK auf das Senden einer Antwort und wird die Eingangs-Warteschlange voll, so schaltet das Gerät –Status und eine Fehleranzeige wird generiert. Dies bewirkt, dass ein Query Error- DEADLOCK Bit im Standard Event Status Register gesetzt, der Wert 2 ins Query Error Register geschrieben und der Antwortformatierer zurückgestellt wird, wodurch die Ausgangswarteschlange gelöscht wird.
Standard Event Status und Standard Event Status Enable Registers Das Standard Event Status Register wird mit dem *ESR?-Befehl abgelesen und gelöscht. Bit 7 - Power On (Einschalten). Wird gesetzt, wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird. Bit 6 - Nicht belegt.
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Limit Event Status und Limit Event Status Enable Register Diese beiden Register sind für jeden Ausgang zusätzlich zu IEEE Std.488.2 implementiert. Sie dienen dazu den steuernden Rechner über die aktuellen Strom- und Spannungsbegrenzungsbedingungen zu informieren und die Historie der Schutzauslösebedingungen seit dem letzten Lesevorgang zu erfassen. Bits, die im Limit Event Status Register gesetzt werden (LSR<n>) und Bits entsprechen, die im Limit Event Status Enable Register gesetzt wurden (LSE<n>), bewirken, dass das LIM<n>...
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Bit 3 - Nicht belegt. Bit 2 - Nicht belegt. Bit 1 - LIM2. Wird gesetzt, wenn im Limit Event Status Register Bits für Ausgang 2 gesetzt sind, die im Limit Event Status Enable Register LSE2 entsprechend ebenfalls gesetzt wurden. Bit 0 - LIM1.
Einstellungen beim Einschalten Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register Service Request Enable Register † 4Standard Event Status Register = 128 (nach Setzen des Bits) Standard Event Status Enable Register † Execution Error Register Query Error Register Parallel Poll Enable Register †...
Fernbedienungsbefehle (nur QPX600DP) RS232-Fernbedienungsformate Der RS232-Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet das Gerät ein XOFF.
Antworten vom Gerät an das Steuergerät werden als gesendet. Eine <RESPONSE MESSAGES> besteht aus einer mit anschließendem <RESPONSE MESSAGE> <RESPONSE MESSAGE UNIT> <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> Jede Abfrage erstellt eine spezifische die zusammen mit dem Befehl in <RESPONSE MESSAGE>, der Fernbedienungsbefehlsliste aufgeführt ist.
Befehlsliste In diesem Abschnitt sind alle Befehle und Abfragen für dieses Gerät aufgeführt. Die Befehle sind in alphabetischer Reihenfolge innerhalb der Funktionsgruppen angeordnet. Beachten Sie, dass es keine abhängigen Parameter, gekoppelten Parameter, überlappenden Befehle, „Ausdrucksprogramm-Datenelemente“ oder zusammengesetzte Befehlsprogrammköpfe gibt und dass jeder Befehl vollständig abgearbeitet ist, bevor der nächste Befehl gestartet wird. Die Befehle erfolgen der Reihe nach und die Meldung „Operation Complete“...
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I<n>O? Erfassten Ausgangsstrom des Ausgangs <n> rückmelden – Antwort ist <nr2>A<rmt> mit <nr2> in Ampere. DELTAV<n> <nrf> Schrittgröße der Ausgangsspannung für Ausgang <n> auf <nrf> Volt setzen. DELTAI<n> <nrf> Schrittgröße des Ausgangsstroms für Ausgang <n> auf <nrf> Ampere setzen. DELTAV<n>? Schrittgröße der Ausgangsspannung für Ausgang <n>...
CONFIG <nrf> Setzt die Gerätekonfiguration auf <nrf>, wobei <nrf> der Bedeutung der oben beschriebenen Betriebsarten entspricht CONFIG? Rückmeldung der Gerätekonfiguration. Antwort ist <nr1><rmt>, wobei <nr1> der Bedeutung der oben beschriebenen Betriebsarten entspricht SAV<n> <nrf> Speichert die aktuelle Einstellung von Ausgang <n> mit der durch <nrf> angegebenen Speicher-Nr., wobei <nrf>...
IFLOCK Schnittstellensperre anfordern. Dieser Befehl fordert die alleinige Zugangssteuerung für das Gerät an. Die Antwort ist 1 falls erfolgreich, oder –1 wenn die Sperre nicht verfügbar ist, weil sie entweder bereits verwendet wird oder weil der Benutzer die Steuerungsmöglichkeit dieser Schnittstelle über die Webseite deaktiviert hat.