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Konfiguration Der Simatic 400-Station (Cpu, Cps, Zentrale Peripherie); Erstellung Des Konzepts Für Die Adressvergabe - Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Durchführung der PCS 7-Projektierung
7.8.4
Konfiguration der SIMATIC 400-Station (CPU, CPs, zentrale
Peripherie)
7.8.4.1
Erstellung des Konzepts für die Adressvergabe
Bevor Sie mit der Konfiguration der Hardware beginnen, erstellen Sie ein Konzept
für die Vergabe der Adressen. Die Netze sind voneinander unabhängig und stellen
jeweils Ihr eigenes Nummernband für die Adressen zur Verfügung.
Unterschieden werden muss bei der Zuweisung von Adressen zwischen
Teilnehmeradressen
Ein-/Ausgangsadressen (Peripherieadressen).
Teilnehmeradressen
Teilnehmeradressen sind Adressen von programmierbaren Baugruppen
(PROFIBUS-, Industrial Ethernet-Adressen). Sie werden benötigt, um die
verschiedenen Teilnehmer eines Subnetzes adressieren zu können - z. B. um ein
Anwenderprogramm über den Anlagenbus (Industrial Ethernet) in eine CPU zu
laden. Informationen zur Vergabe von Teilnehmeradressen am Subnetz finden Sie
im Kapitel zur Vernetzung von Stationen.
Ein-/Ausgangsadressen (Peripherieadressen)
Ein-/Ausgangsadressen (Peripherieadressen) werden dazu benötigt, um im
Anwenderprogramm Eingänge zu lesen bzw. Ausgänge zu setzen.
Prinzip: Die Ein- und Ausgangsadressen vergibt PCS 7 beim Plazieren von
Baugruppen in HW Konfig in der SIMATIC 400-Station. Damit hat jede Baugruppe
ihre Anfangsadresse (Adresse des ersten Kanals); die Adressen der übrigen
Kanäle ergeben sich aus dieser Anfangsadresse. Zum einfachen Handling können
den Adressen symbolische Namen zugeordnet werden (Symboltabelle).
7-74
Prozessleitsystem PCS 7 - Engineering System
A5E00347063-02

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