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So Wandeln Sie Cir-Elemente In Reale Objekte Um (Cpu-Run); Defaultwerte Für Eine Neue Station - Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch

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7.8.7.6

So wandeln Sie CiR-Elemente in reale Objekte um (CPU-RUN)

Defaultwerte für eine neue Station
Wenn Sie eine neue Station an einem Strang einfügen, werden für diese Station
folgende E/A-Bereiche voreingestellt (Default):
Je 80 Byte E und A bei einer ET 200M je CiR-Baugruppe
Je 80 Byte E und A bei einer DP/PA-Station je CiR-Objekt am DP/PA-Strang.
Diese Defaultwerte sind so gewählt, dass sie für die typischen Anwendungsfälle
ausreichend sind und nicht angepasst werden müssen. Prüfen Sie vor dem ersten
Laden, ob für Ihren Anwendungsfall diese stationsspezifischen E/A-Einstellungen
ausreichen. Sie können vor dem ersten Laden diese Werte ändern, ohne die
CiR-Fähigkeit des Projekts zu verlieren.
Hinweis
Falls Sie beim Hinzufügen realer Slaves oder Baugruppen zur Konfiguration
unzulässige Operationen durchführen, wird Ihnen dies erst durch eine
Fehlermeldung beim Laden der Konfiguration mitgeteilt.
Sie sollten nach jeder Anlagenänderung überprüfen, ob die CiR-Fähigkeit noch
vorhanden ist (Menübefehl Station > CiR-Fähigkeit prüfen).
Regeln
Beim Hinzufügen von Komponenten müssen Sie die folgenden Regeln beachten:
Innerhalb eines modularen DP-Slaves vom Typ ET 200M dürfen Sie eine CiR-
Baugruppe nur auf den Steckplatz unmittelbar hinter der letzten projektierten
Baugruppe hinzufügen (Falls Sie CiR-Elemente automatisch hinzufügen, wird
diese Regel automatisch berücksichtigt.).
Innerhalb eines Mastersystems müssen Sie einem hinzugefügten Slave eine
größere PROFIBUS-Adresse zuweisen als die größte bisher verwendete.
Prozessleitsystem PCS 7 - Engineering System
A5E00347063-02
Durchführung der PCS 7-Projektierung
7-123

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