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Danfoss VLT AutomationDrive FC300 Programmierungshandbuch Seite 63

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Parameterbeschreibungen
3-12 Frequenzkorrektur Auf/Ab
Range:
3
3
3-13 Sollwertvorgabe
Option:
[0]
Umschalt.
*
Hand/Auto
[1]
Fern
[2]
Ort
3-14 Relativer Festsollwert
Range:
0.00
[-100.00 -
%
100.00 %]
*
Abbildung 3.22
62
FC300-Programmierungshandbuch
Funktion:
18 Digitaleingang bis 5-15 Klemme 33 Digital-
eingang) Frequenzkorrektur Ab ausgewählt ist,
dann wird der Prozentwert (relativ) vom
Gesamtsollwert subtrahiert. Erweiterte Funktio-
nalität kann mit der DigiPot-Funktion erreicht
werden. Siehe Parametergruppe 3-9*
Digitalpoti.
Funktion:
Wählen Sie, welche Sollwertvorgabe aktiviert
werden soll.
Verwendet den Ortsollwert im Hand-Betrieb
oder den Fernsollwert im Auto-Betrieb.
Verwendet den Fernsollwert sowohl im
Hand-Betrieb als auch im Auto-Betrieb.
Verwendet den Ortsollwert sowohl im Hand-
Betrieb als auch im Auto-Betrieb.
HINWEIS
Bei Auswahl von Ort [2] startet der
Frequenzumrichter nach einem Netz-
Aus wieder mit dieser Einstellung.
Funktion:
Der aktuelle Sollwert X wird mit dem
Prozentsatz Y, eingestellt in 3-14 Relativer
Festsollwert, erhöht oder verringert.
Dadurch ergibt sich der aktuelle Sollwert
Z. Der aktuelle Sollwert (X) ist die Summe
der in 3-15 Variabler Sollwert 1,
3-16 Variabler Sollwert 2, 3-17 Variabler
Sollwert 3 und 8-02 Aktives Steuerwort
ausgewählten Eingänge.
MG33MD03 - VLT
-100
Abbildung 3.23
3-15 Variabler Sollwert 1
Option:
[0]
Deaktiviert
[1]
Analogeingang 53
*
[2]
Analogeingang 54
[7]
Pulseingang 29
[8]
Pulseingang 33
[11] Bus Sollwert
[20] Digitalpoti
[21] Analogeing. X30-11 (Universal-E/A-Optionsmodul)
[22] Analogeing. X30-12 (Universal-E/A-Optionsmodul)
[29] Analog Input X48/2
3-16 Variabler Sollwert 2
Option:
[0]
Deaktiviert
[1]
Analogeingang 53
[2]
Analogeingang 54
®
ist eine eingetragene Marke von Danfoss
Z
X
Y
0
100
%
P 3-14
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale
können addiert werden, um den
eigentlichen Sollwert zu bilden.
3-15 Variabler Sollwert 1, 3-16 Variabler
Sollwert 2 und 3-17 Variabler Sollwert 3
legen diese Sollwertsignale fest. Dieser
Parameter bestimmt, welcher Sollwert-
eingang als Quelle des ersten
Sollwertsignals zu behandeln ist. Die
Summe dieser Sollwertsignale bildet
den resultierenden Sollwert.
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale
können addiert werden, um den
eigentlichen Sollwert zu bilden.
3-15 Variabler Sollwert 1,
3-16 Variabler Sollwert 2 und
3-17 Variabler Sollwert 3 legen diese
Sollwertsignale fest. Dieser Parameter
bestimmt, welcher Sollwerteingang
als Quelle des zweiten Sollwertsignals
zu behandeln ist. Die Summe dieser
Sollwertsignale bildet den
resultierenden Sollwert.

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